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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band.

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in unausgesetztem Studium fort, Mozart blieb in seiner Jugend, so lange
er unter der Obhut des Vaters war. von den regelrechtesten Studien und
Arbeiten nichts erspart; selbst als reifer Mann und entwickelter Künstler wollte
er keineswegs für den gelten, der in sorgloser Genialität seine Compositionen
hinwerfe, oder sich seiner redlichen Mühe und Anstrengung schäme. "Man
irrt, sagte er einmal, wenn man denkt, daß mir meine'Kunst leicht geworden
ist, niemand hat so viel Mühe auf das Studium der Composition verwendet
als ich. und es gibt nicht leicht einen berühmten Meister in der Muse?. den
ich nicht fleißig und oft mehrmals durchstudirt hätte." Durch frühe Unbildung
werden nun die Gesetze der Kunst zum Jnstinct, zur vollen Natur/) aber da--
mit entschwindet noch nicht das Bewußtsein des Gesetzes, das anch der fertige
Künstler sich jeden Augenblick bei seinem Schaffen vorhalten muß. "Die den,
Künstler inwohnende schöpferische Kraft wirkt in ihm nicht mechanisch, wie
ein Uhrwerk, das, einmal aufgezogen, sortarbeitet. bis es abgelaufen ist,
sondern die Aufgabe, welche jedem Menschenleben auf geistigem und sittlichen,
Gebiet gestellt ist, in unausgesetztem Ringen die Ausgleichung jener Gegensätze
zu erstreben, erneuert sich auch für den Künstler fort und fort im Großen wie
im Kleinen. Das ist das eigentliche Arbeiten des Künstlers." --

Mit der wunderbaren Fülle in Mozarts Schöpferkraft waren noch andere
Erscheinungen verbunden, die nicht weniger in Erstaunen setzen. Zunächst die
Gabe, unabhängig und gleichsam abgeschieden von der Außenwelt im Innern
ZU schaffen, und bis ins feinste Detail auszubilden, das fo Gebildete nicht
allein in jedem Augenblick klar anzuschauen und vollständig zu überblicken,
sondern mit einem bewundernswürdigen Gedächtniß festzuhalten, um es, so¬
bald er wollte, auch äußerlich zu firiren. Wenige vermögen das innere Leben



") Das muß man festhalten, wenn man Zahns übrigens schöne und treffende Charakte¬
ristik vom Verhältniß des Genius zum Gesetz S. 429 nicht mißverstehen will! "Das ist ce,
was die Werke genialer und schöpferischer Naturen als solche bezeichnet, daß auch in dem.
jenigen, was nur als die Erfüllung eines gebotenen Gesetzes erscheint, sich die Freiheit einer
selbstständigen Individualität offenbart. Denn das, waS als formale Vorschrift "ut abstracte
Regel ausgesprochen und als solche erlernt und angewendet werden kann, ist ja nur de>
unvollkommene Ausdruck eines lebendigen Naturgesetzes, nach welchem die Dinge entstehen
und sich entwickeln das allem künstlerischen Schaffen zu Grunde liegt. So wie jede Erschei¬
nung die individuelle Darstellung des allgemeinen Gesetzes ist. so trägt die Seele des schaf¬
fenden Künstlers dieses allgemeine Gesetz des Hcrvorbringens in sich, nicht als e"r erkannte-.,
angelerntes, sondern als ein eingeborenes, von seiner individuelle" Natur ganz durchdruuge
"°s und nur durch diese wirksames - seine Individualität ist das Medium. durch welches
jwcs Gesetz lebendig und prodnctiv wird." -- Sehr richtig, wie man ja anch richtig und
schön spricht, ohne'des Sprachgesctzcs in dem Augenblick bewußt z" werden i uur ist man
ebenso im Stande das-Gesetz das der Seele nicht wie der geschichtlose" Pflanze, sonder" wie
5" zeitlich und kulturhistorisch bedingten und vermittelten menschlichen Erschei"u"g .""cwohnt.
sub um Augenblick wieder gegenwärtig zu machen "ut dem instinctiven Schaffe" tara" e."
Maß zu geb'er. Freilich wird bei dem vollendeten Künstler Production und Kritik -- Feile
"der wie man es nennen will -- zusammenfallen-

in unausgesetztem Studium fort, Mozart blieb in seiner Jugend, so lange
er unter der Obhut des Vaters war. von den regelrechtesten Studien und
Arbeiten nichts erspart; selbst als reifer Mann und entwickelter Künstler wollte
er keineswegs für den gelten, der in sorgloser Genialität seine Compositionen
hinwerfe, oder sich seiner redlichen Mühe und Anstrengung schäme. „Man
irrt, sagte er einmal, wenn man denkt, daß mir meine'Kunst leicht geworden
ist, niemand hat so viel Mühe auf das Studium der Composition verwendet
als ich. und es gibt nicht leicht einen berühmten Meister in der Muse?. den
ich nicht fleißig und oft mehrmals durchstudirt hätte." Durch frühe Unbildung
werden nun die Gesetze der Kunst zum Jnstinct, zur vollen Natur/) aber da--
mit entschwindet noch nicht das Bewußtsein des Gesetzes, das anch der fertige
Künstler sich jeden Augenblick bei seinem Schaffen vorhalten muß. „Die den,
Künstler inwohnende schöpferische Kraft wirkt in ihm nicht mechanisch, wie
ein Uhrwerk, das, einmal aufgezogen, sortarbeitet. bis es abgelaufen ist,
sondern die Aufgabe, welche jedem Menschenleben auf geistigem und sittlichen,
Gebiet gestellt ist, in unausgesetztem Ringen die Ausgleichung jener Gegensätze
zu erstreben, erneuert sich auch für den Künstler fort und fort im Großen wie
im Kleinen. Das ist das eigentliche Arbeiten des Künstlers." —

Mit der wunderbaren Fülle in Mozarts Schöpferkraft waren noch andere
Erscheinungen verbunden, die nicht weniger in Erstaunen setzen. Zunächst die
Gabe, unabhängig und gleichsam abgeschieden von der Außenwelt im Innern
ZU schaffen, und bis ins feinste Detail auszubilden, das fo Gebildete nicht
allein in jedem Augenblick klar anzuschauen und vollständig zu überblicken,
sondern mit einem bewundernswürdigen Gedächtniß festzuhalten, um es, so¬
bald er wollte, auch äußerlich zu firiren. Wenige vermögen das innere Leben



") Das muß man festhalten, wenn man Zahns übrigens schöne und treffende Charakte¬
ristik vom Verhältniß des Genius zum Gesetz S. 429 nicht mißverstehen will! „Das ist ce,
was die Werke genialer und schöpferischer Naturen als solche bezeichnet, daß auch in dem.
jenigen, was nur als die Erfüllung eines gebotenen Gesetzes erscheint, sich die Freiheit einer
selbstständigen Individualität offenbart. Denn das, waS als formale Vorschrift »ut abstracte
Regel ausgesprochen und als solche erlernt und angewendet werden kann, ist ja nur de>
unvollkommene Ausdruck eines lebendigen Naturgesetzes, nach welchem die Dinge entstehen
und sich entwickeln das allem künstlerischen Schaffen zu Grunde liegt. So wie jede Erschei¬
nung die individuelle Darstellung des allgemeinen Gesetzes ist. so trägt die Seele des schaf¬
fenden Künstlers dieses allgemeine Gesetz des Hcrvorbringens in sich, nicht als e„r erkannte-.,
angelerntes, sondern als ein eingeborenes, von seiner individuelle» Natur ganz durchdruuge
"°s und nur durch diese wirksames - seine Individualität ist das Medium. durch welches
jwcs Gesetz lebendig und prodnctiv wird." — Sehr richtig, wie man ja anch richtig und
schön spricht, ohne'des Sprachgesctzcs in dem Augenblick bewußt z» werden i uur ist man
ebenso im Stande das-Gesetz das der Seele nicht wie der geschichtlose» Pflanze, sonder» wie
5" zeitlich und kulturhistorisch bedingten und vermittelten menschlichen Erschei»u»g .»»cwohnt.
sub um Augenblick wieder gegenwärtig zu machen »ut dem instinctiven Schaffe» tara» e.»
Maß zu geb'er. Freilich wird bei dem vollendeten Künstler Production und Kritik — Feile
"der wie man es nennen will — zusammenfallen-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105276/37>, abgerufen am 15.05.2024.