Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Deutschland den guten Eindruck dieser wissenschaftlichen Bestrebungen nicht wenig
beeinträchtigt. Die Zairischen Gerichte verfolgen der deutschen Presse gegenüber
eine Praxis, die, ganz abgesehn von ihrem materiellen, rechtlichen Inhalt, in den
Formen etwas Verletzendes hat. Das neulich? Verfahren gegen E. M. Arndt,
den "Schriftsteller in Bonn", ist nicht geeignet, die deutsche Gesinnung Baierns in
ein vortheilhaftes Licht zu stellen. Es mag sein, daß es sich hier nur um ein ein¬
zelnes Gericht handelt, allein jedermann weiß, daß bei Preßvcrfolgungen die Re¬
gierung durchweg ein Wort mitzusprechen hat und dieses Recht auch ausübt.
Den neunzigjährigen Sänger des Vaterlandsliedes, den Mann, der vielleicht unter
allen deutschen Schriftstellern nach seinem Altersgenossen Alexander von Humboldt
die meiste Verehrung genießt, zu zwei Monat Gefängniß zu verurtheilen -- hier
hört der Spaß aus! -- Die vorliegende Sammlung enthält eine Reihe interessanter
und werthvoller Beiträge. -- Heinrich von Sybel setzt seine Untersuchungen über
die Geschichte der Kreuzzüge fort; an diese schließt sich die Abhandlung des Fr.
von Vocldcrndorfs über die Assisen des Königreichs Jerusalem. Die Literatur-
geschichte ist vertreten durch Bodenstedt (Marlowc und Green), Paul Heyse (Vin-
cenzo Monti), Franz Löser (Hrosvitha); die Rechtswissenschaft durch Bluntschli
und Windscheid; die Physik durch Justus von Liebig, L. Seidel. Bischoff,
Jolly, Pcttenkoser und Knapp. Die übrigen Vortrüge sind von Riehl,
Franz v. Kobell und Moritz Carriere; ein stattlicher Verein, dessen Beiträge
dem guten Ruf der Redner völlig entsprechen.

Auch von dem wissenschaftlichen Verein zu Berlin, der für die Münchner Vor¬
lesungen das Vorbild gewesen zu sein scheint, ist Einzelnes im Druck erschienen!
wir zeichnen darunter den Vortrag des Prof. Erdmann "über Gewohnheiten und
Angewohnheiten" aus. (Berlin, W. Hertz). -- In dieselbe Kategorie gehört "die
Schule des Willens", ein Beitrag zur Erziehungslehre von Adolf Helfserich
(Berlin, Springer); "Winkes als Vorläufer der Reformation," Antrittsvorlesung des
Superintendenten Dr. Lachter zu Leipzig (Leipzig, Fleischer), und ,>,ein StrcifzUg
in die Bilderwelt" (die im Volk verbreiteten Illustrationen und ihren Einfluß auf
die Sitte) von F. Otterberg (Hamburg, Agentur des rauhen Hauses.) -- 2"
der Schrift! "Die hohe Schule. Ein Traum. Den Jugendfreunden zum Willkommen
und Andenken" (Berlin, Schneider) scheint Maßmann den so oft wiederholten
Vorwurf Heines, er verstehe kein Latein, entkräften zu wollen; die Hälfte der¬
selben besteht aus lateinischen Citaten. Von den sonstigen Beziehungen ist uns vie¬
les entgangen.

Nach dem Vorbild der englischen Essays haben einige Schriftsteller ihre Aufsätze
aus Zeitschriften gesammelt; der eine derselben, Hermann Grimm (Hannover
Rümplcr) hat sogar den englischen Titel beibehalten (Essays); es fehlte nur, daß er
sagte: Essays und Etudes von H. Grimm! Man lasse sich aber durch den sonder¬
baren Titel nicht abschrecken, die Sammlung enthält sehr bcnchtcnswcrthc Aufsätze,
gut geschrieben und zuweilen tief gedacht! Alfieri und die Ristori; die Venus von
Milo; Lord Byron und Leigh Hunt; die Erwartung des jüngsten Gerichts von Cor¬
nelius; die Bearbeitung von Shakespeares Sturm durch Dryden und Davcnant!
deutsches Theater im 16. Jahrhundert; Rafael und Michelangelo; Macaulays Frie¬
drich der Große ; Schiller und Goethe. (Damit vergleiche man die Abhandlung des


Deutschland den guten Eindruck dieser wissenschaftlichen Bestrebungen nicht wenig
beeinträchtigt. Die Zairischen Gerichte verfolgen der deutschen Presse gegenüber
eine Praxis, die, ganz abgesehn von ihrem materiellen, rechtlichen Inhalt, in den
Formen etwas Verletzendes hat. Das neulich? Verfahren gegen E. M. Arndt,
den „Schriftsteller in Bonn", ist nicht geeignet, die deutsche Gesinnung Baierns in
ein vortheilhaftes Licht zu stellen. Es mag sein, daß es sich hier nur um ein ein¬
zelnes Gericht handelt, allein jedermann weiß, daß bei Preßvcrfolgungen die Re¬
gierung durchweg ein Wort mitzusprechen hat und dieses Recht auch ausübt.
Den neunzigjährigen Sänger des Vaterlandsliedes, den Mann, der vielleicht unter
allen deutschen Schriftstellern nach seinem Altersgenossen Alexander von Humboldt
die meiste Verehrung genießt, zu zwei Monat Gefängniß zu verurtheilen — hier
hört der Spaß aus! — Die vorliegende Sammlung enthält eine Reihe interessanter
und werthvoller Beiträge. — Heinrich von Sybel setzt seine Untersuchungen über
die Geschichte der Kreuzzüge fort; an diese schließt sich die Abhandlung des Fr.
von Vocldcrndorfs über die Assisen des Königreichs Jerusalem. Die Literatur-
geschichte ist vertreten durch Bodenstedt (Marlowc und Green), Paul Heyse (Vin-
cenzo Monti), Franz Löser (Hrosvitha); die Rechtswissenschaft durch Bluntschli
und Windscheid; die Physik durch Justus von Liebig, L. Seidel. Bischoff,
Jolly, Pcttenkoser und Knapp. Die übrigen Vortrüge sind von Riehl,
Franz v. Kobell und Moritz Carriere; ein stattlicher Verein, dessen Beiträge
dem guten Ruf der Redner völlig entsprechen.

Auch von dem wissenschaftlichen Verein zu Berlin, der für die Münchner Vor¬
lesungen das Vorbild gewesen zu sein scheint, ist Einzelnes im Druck erschienen!
wir zeichnen darunter den Vortrag des Prof. Erdmann „über Gewohnheiten und
Angewohnheiten" aus. (Berlin, W. Hertz). — In dieselbe Kategorie gehört „die
Schule des Willens", ein Beitrag zur Erziehungslehre von Adolf Helfserich
(Berlin, Springer); „Winkes als Vorläufer der Reformation," Antrittsvorlesung des
Superintendenten Dr. Lachter zu Leipzig (Leipzig, Fleischer), und ,>,ein StrcifzUg
in die Bilderwelt" (die im Volk verbreiteten Illustrationen und ihren Einfluß auf
die Sitte) von F. Otterberg (Hamburg, Agentur des rauhen Hauses.) — 2"
der Schrift! „Die hohe Schule. Ein Traum. Den Jugendfreunden zum Willkommen
und Andenken" (Berlin, Schneider) scheint Maßmann den so oft wiederholten
Vorwurf Heines, er verstehe kein Latein, entkräften zu wollen; die Hälfte der¬
selben besteht aus lateinischen Citaten. Von den sonstigen Beziehungen ist uns vie¬
les entgangen.

Nach dem Vorbild der englischen Essays haben einige Schriftsteller ihre Aufsätze
aus Zeitschriften gesammelt; der eine derselben, Hermann Grimm (Hannover
Rümplcr) hat sogar den englischen Titel beibehalten (Essays); es fehlte nur, daß er
sagte: Essays und Etudes von H. Grimm! Man lasse sich aber durch den sonder¬
baren Titel nicht abschrecken, die Sammlung enthält sehr bcnchtcnswcrthc Aufsätze,
gut geschrieben und zuweilen tief gedacht! Alfieri und die Ristori; die Venus von
Milo; Lord Byron und Leigh Hunt; die Erwartung des jüngsten Gerichts von Cor¬
nelius; die Bearbeitung von Shakespeares Sturm durch Dryden und Davcnant!
deutsches Theater im 16. Jahrhundert; Rafael und Michelangelo; Macaulays Frie¬
drich der Große ; Schiller und Goethe. (Damit vergleiche man die Abhandlung des


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0168" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/187119"/>
          <p xml:id="ID_498" prev="#ID_497"> Deutschland den guten Eindruck dieser wissenschaftlichen Bestrebungen nicht wenig<lb/>
beeinträchtigt. Die Zairischen Gerichte verfolgen der deutschen Presse gegenüber<lb/>
eine Praxis, die, ganz abgesehn von ihrem materiellen, rechtlichen Inhalt, in den<lb/>
Formen etwas Verletzendes hat. Das neulich? Verfahren gegen E. M. Arndt,<lb/>
den &#x201E;Schriftsteller in Bonn", ist nicht geeignet, die deutsche Gesinnung Baierns in<lb/>
ein vortheilhaftes Licht zu stellen. Es mag sein, daß es sich hier nur um ein ein¬<lb/>
zelnes Gericht handelt, allein jedermann weiß, daß bei Preßvcrfolgungen die Re¬<lb/>
gierung durchweg ein Wort mitzusprechen hat und dieses Recht auch ausübt.<lb/>
Den neunzigjährigen Sänger des Vaterlandsliedes, den Mann, der vielleicht unter<lb/>
allen deutschen Schriftstellern nach seinem Altersgenossen Alexander von Humboldt<lb/>
die meiste Verehrung genießt, zu zwei Monat Gefängniß zu verurtheilen &#x2014; hier<lb/>
hört der Spaß aus! &#x2014; Die vorliegende Sammlung enthält eine Reihe interessanter<lb/>
und werthvoller Beiträge. &#x2014; Heinrich von Sybel setzt seine Untersuchungen über<lb/>
die Geschichte der Kreuzzüge fort; an diese schließt sich die Abhandlung des Fr.<lb/>
von Vocldcrndorfs über die Assisen des Königreichs Jerusalem. Die Literatur-<lb/>
geschichte ist vertreten durch Bodenstedt (Marlowc und Green), Paul Heyse (Vin-<lb/>
cenzo Monti), Franz Löser (Hrosvitha); die Rechtswissenschaft durch Bluntschli<lb/>
und Windscheid; die Physik durch Justus von Liebig, L. Seidel. Bischoff,<lb/>
Jolly, Pcttenkoser und Knapp. Die übrigen Vortrüge sind von Riehl,<lb/>
Franz v. Kobell und Moritz Carriere; ein stattlicher Verein, dessen Beiträge<lb/>
dem guten Ruf der Redner völlig entsprechen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_499"> Auch von dem wissenschaftlichen Verein zu Berlin, der für die Münchner Vor¬<lb/>
lesungen das Vorbild gewesen zu sein scheint, ist Einzelnes im Druck erschienen!<lb/>
wir zeichnen darunter den Vortrag des Prof. Erdmann &#x201E;über Gewohnheiten und<lb/>
Angewohnheiten" aus. (Berlin, W. Hertz). &#x2014; In dieselbe Kategorie gehört &#x201E;die<lb/>
Schule des Willens", ein Beitrag zur Erziehungslehre von Adolf Helfserich<lb/>
(Berlin, Springer); &#x201E;Winkes als Vorläufer der Reformation," Antrittsvorlesung des<lb/>
Superintendenten Dr. Lachter zu Leipzig (Leipzig, Fleischer), und ,&gt;,ein StrcifzUg<lb/>
in die Bilderwelt" (die im Volk verbreiteten Illustrationen und ihren Einfluß auf<lb/>
die Sitte) von F. Otterberg (Hamburg, Agentur des rauhen Hauses.) &#x2014; 2"<lb/>
der Schrift! &#x201E;Die hohe Schule. Ein Traum. Den Jugendfreunden zum Willkommen<lb/>
und Andenken" (Berlin, Schneider) scheint Maßmann den so oft wiederholten<lb/>
Vorwurf Heines, er verstehe kein Latein, entkräften zu wollen; die Hälfte der¬<lb/>
selben besteht aus lateinischen Citaten. Von den sonstigen Beziehungen ist uns vie¬<lb/>
les entgangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_500" next="#ID_501"> Nach dem Vorbild der englischen Essays haben einige Schriftsteller ihre Aufsätze<lb/>
aus Zeitschriften gesammelt; der eine derselben, Hermann Grimm (Hannover<lb/>
Rümplcr) hat sogar den englischen Titel beibehalten (Essays); es fehlte nur, daß er<lb/>
sagte: Essays und Etudes von H. Grimm! Man lasse sich aber durch den sonder¬<lb/>
baren Titel nicht abschrecken, die Sammlung enthält sehr bcnchtcnswcrthc Aufsätze,<lb/>
gut geschrieben und zuweilen tief gedacht! Alfieri und die Ristori; die Venus von<lb/>
Milo; Lord Byron und Leigh Hunt; die Erwartung des jüngsten Gerichts von Cor¬<lb/>
nelius; die Bearbeitung von Shakespeares Sturm durch Dryden und Davcnant!<lb/>
deutsches Theater im 16. Jahrhundert; Rafael und Michelangelo; Macaulays Frie¬<lb/>
drich der Große ; Schiller und Goethe.  (Damit vergleiche man die Abhandlung des</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0168] Deutschland den guten Eindruck dieser wissenschaftlichen Bestrebungen nicht wenig beeinträchtigt. Die Zairischen Gerichte verfolgen der deutschen Presse gegenüber eine Praxis, die, ganz abgesehn von ihrem materiellen, rechtlichen Inhalt, in den Formen etwas Verletzendes hat. Das neulich? Verfahren gegen E. M. Arndt, den „Schriftsteller in Bonn", ist nicht geeignet, die deutsche Gesinnung Baierns in ein vortheilhaftes Licht zu stellen. Es mag sein, daß es sich hier nur um ein ein¬ zelnes Gericht handelt, allein jedermann weiß, daß bei Preßvcrfolgungen die Re¬ gierung durchweg ein Wort mitzusprechen hat und dieses Recht auch ausübt. Den neunzigjährigen Sänger des Vaterlandsliedes, den Mann, der vielleicht unter allen deutschen Schriftstellern nach seinem Altersgenossen Alexander von Humboldt die meiste Verehrung genießt, zu zwei Monat Gefängniß zu verurtheilen — hier hört der Spaß aus! — Die vorliegende Sammlung enthält eine Reihe interessanter und werthvoller Beiträge. — Heinrich von Sybel setzt seine Untersuchungen über die Geschichte der Kreuzzüge fort; an diese schließt sich die Abhandlung des Fr. von Vocldcrndorfs über die Assisen des Königreichs Jerusalem. Die Literatur- geschichte ist vertreten durch Bodenstedt (Marlowc und Green), Paul Heyse (Vin- cenzo Monti), Franz Löser (Hrosvitha); die Rechtswissenschaft durch Bluntschli und Windscheid; die Physik durch Justus von Liebig, L. Seidel. Bischoff, Jolly, Pcttenkoser und Knapp. Die übrigen Vortrüge sind von Riehl, Franz v. Kobell und Moritz Carriere; ein stattlicher Verein, dessen Beiträge dem guten Ruf der Redner völlig entsprechen. Auch von dem wissenschaftlichen Verein zu Berlin, der für die Münchner Vor¬ lesungen das Vorbild gewesen zu sein scheint, ist Einzelnes im Druck erschienen! wir zeichnen darunter den Vortrag des Prof. Erdmann „über Gewohnheiten und Angewohnheiten" aus. (Berlin, W. Hertz). — In dieselbe Kategorie gehört „die Schule des Willens", ein Beitrag zur Erziehungslehre von Adolf Helfserich (Berlin, Springer); „Winkes als Vorläufer der Reformation," Antrittsvorlesung des Superintendenten Dr. Lachter zu Leipzig (Leipzig, Fleischer), und ,>,ein StrcifzUg in die Bilderwelt" (die im Volk verbreiteten Illustrationen und ihren Einfluß auf die Sitte) von F. Otterberg (Hamburg, Agentur des rauhen Hauses.) — 2" der Schrift! „Die hohe Schule. Ein Traum. Den Jugendfreunden zum Willkommen und Andenken" (Berlin, Schneider) scheint Maßmann den so oft wiederholten Vorwurf Heines, er verstehe kein Latein, entkräften zu wollen; die Hälfte der¬ selben besteht aus lateinischen Citaten. Von den sonstigen Beziehungen ist uns vie¬ les entgangen. Nach dem Vorbild der englischen Essays haben einige Schriftsteller ihre Aufsätze aus Zeitschriften gesammelt; der eine derselben, Hermann Grimm (Hannover Rümplcr) hat sogar den englischen Titel beibehalten (Essays); es fehlte nur, daß er sagte: Essays und Etudes von H. Grimm! Man lasse sich aber durch den sonder¬ baren Titel nicht abschrecken, die Sammlung enthält sehr bcnchtcnswcrthc Aufsätze, gut geschrieben und zuweilen tief gedacht! Alfieri und die Ristori; die Venus von Milo; Lord Byron und Leigh Hunt; die Erwartung des jüngsten Gerichts von Cor¬ nelius; die Bearbeitung von Shakespeares Sturm durch Dryden und Davcnant! deutsches Theater im 16. Jahrhundert; Rafael und Michelangelo; Macaulays Frie¬ drich der Große ; Schiller und Goethe. (Damit vergleiche man die Abhandlung des

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/168
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/168>, abgerufen am 16.06.2024.