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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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Oberlehrer Wiedasch über Schillers Glocke im Osterprogramm des Lyceums zu
Hannover). In den Ansichten Grimms über Goethe und Schiller freuen wir uns,
e>ne fast völlige Uebereinstimmung mit den unsrigen anzutreffen. Nur Einzelnes
roa're zu berichtigen. Daß in den Freiheitskriegen diejenigen Männer, welche den
Kern des Volkes bildeten, in Goethes Schule gebildet sein sollen, ist ein factischer
Irrthum. Körners Freundschaft ist viel zu gering angeschlagen, Schillers Beschei¬
denheit gegen Goethe übertrieben. Je länger die Freundschaft dauerte, desto selbst¬
ändiger fühlte sich Schiller, und er hatte Ehrgeiz genug, sich mit seinem großen
freunde zu messen. Wir sind vielmehr der Ueberzeugung, daß Goethes Neigung zu
Schiller inniger war als umgekehrt, und daß er durch den Tod desselben mehr ver¬
ölen hat, als der Verfasser meint. Im Uebrigen ist das Verhältniß der beiden
Dichter sehr schön und richtig gewürdigt.

Eine ähnliche Tendenz verfolgen die Studien von Kar l Frenzcl: Dichter und
Frauen (Hannover, Nümpler). Sie enthalten Monographien über Dante, Tasso,
^cnnoizns, Calderon, Bertram de Vorn, Ncgnard und einige berühmte Damen aus
beiden vorigen Jahrhunderten; gut geschrieben und in der Hauptsache richtig
"ufaefaßt.

Mehr in das wirkliche Leben greifen die Lebensbilder und Erfahrungen
Fr. von Schön holz. Geschichtliches, novellistisches und Humoristisches (Ber¬
lin, Gubitz). Die Schilderung einer Heirath nach der Mode, eines Balles mit seinen
Vorbereitungen und Aehnliches ist ganz vortrefflich durchgeführt mit gesundem Hu-
-- t. und richtigem Gefühl, hin und wieder merkt man die Schule Vörnes.

Deutsche Geschichte für das deutsche Volk. Von K. A. Mayer, Prof.
'u Mannheim. Zweiter Band. Leipzig, Verlag von G. Mayer. 1853.-- Wir haben
ereits nach Erscheinen des ersten Bandes dieses Werkes Gelegenheit genommen, das-
'e>be warm zu empfehlen als dictirt von einem hellen Verstand und einem warmen
^fühl für Volk und Vaterland. Nachdem das Buch jetzt beendigt ist, können wir
'ehe Empfehlung nur wiederholen. Männliche Gesinnung, ein politisches Bekannt-
">b. welches im Wesentlichen das Bekenntniß dieser Blätter ist, Nüchternheit und
Schwung, Lob und Tadel an rechter Stelle, geschmackvolle, für alle Classen lesbare
Erstellung. geschickte Vertheilung des Stoffes machen das Buch zu einem der besten
keiner Art. Ansprüche auf den Werth eines gelehrten Werkes, auf neue Entdeckungen
'"acht es nicht, wol aber befriedigt es alle Anforderungen, die wir an die populäre
)>siorische Literatur stellen. Möchte es recht viele Freunde finden, möchte namentlich
recht vielen Schulen darnach vorgetragen werden.

Statistik des zollvc rc in den und nördlichen Deutschlands. In Ver¬
ödung mit dem Herrn Berghauptmann von Dechen, Prof. Dove, Akademiker
"Ksch und Prof. Ratzeburg unter Benutzung amtlicher Aufnahmen herausgegeben
'°n Vr. Georg v. Viebcchn. Erster Theil: Lcmdcskunde. Berlin, Georg Nenner.
"58. ^. Daß dieses Werk ein Bedürfniß unserer Zeit erfüllt, bedarf keines Ve¬
rses; daß der Herausgeber für das Unternehmen als Finanzmann, als früherer Di-
^calor der deutschen Gcwerbcausstcllung, als Vorsteher der Commission der Zollvcrcins-
eg'erungen bei der londoner Ausstellung und als langjährigerdac Netcur des preu-
>^)en Haudclsarchivs vorzugsweise befähigt war, konnte vorausgesetzt werden, und
s Buch selbst bestätigt es. Es verspricht durch seinen ersten Theil ein echtes Na-


Oberlehrer Wiedasch über Schillers Glocke im Osterprogramm des Lyceums zu
Hannover). In den Ansichten Grimms über Goethe und Schiller freuen wir uns,
e>ne fast völlige Uebereinstimmung mit den unsrigen anzutreffen. Nur Einzelnes
roa're zu berichtigen. Daß in den Freiheitskriegen diejenigen Männer, welche den
Kern des Volkes bildeten, in Goethes Schule gebildet sein sollen, ist ein factischer
Irrthum. Körners Freundschaft ist viel zu gering angeschlagen, Schillers Beschei¬
denheit gegen Goethe übertrieben. Je länger die Freundschaft dauerte, desto selbst¬
ändiger fühlte sich Schiller, und er hatte Ehrgeiz genug, sich mit seinem großen
freunde zu messen. Wir sind vielmehr der Ueberzeugung, daß Goethes Neigung zu
Schiller inniger war als umgekehrt, und daß er durch den Tod desselben mehr ver¬
ölen hat, als der Verfasser meint. Im Uebrigen ist das Verhältniß der beiden
Dichter sehr schön und richtig gewürdigt.

Eine ähnliche Tendenz verfolgen die Studien von Kar l Frenzcl: Dichter und
Frauen (Hannover, Nümpler). Sie enthalten Monographien über Dante, Tasso,
^cnnoizns, Calderon, Bertram de Vorn, Ncgnard und einige berühmte Damen aus
beiden vorigen Jahrhunderten; gut geschrieben und in der Hauptsache richtig
"ufaefaßt.

Mehr in das wirkliche Leben greifen die Lebensbilder und Erfahrungen
Fr. von Schön holz. Geschichtliches, novellistisches und Humoristisches (Ber¬
lin, Gubitz). Die Schilderung einer Heirath nach der Mode, eines Balles mit seinen
Vorbereitungen und Aehnliches ist ganz vortrefflich durchgeführt mit gesundem Hu-
— t. und richtigem Gefühl, hin und wieder merkt man die Schule Vörnes.

Deutsche Geschichte für das deutsche Volk. Von K. A. Mayer, Prof.
'u Mannheim. Zweiter Band. Leipzig, Verlag von G. Mayer. 1853.— Wir haben
ereits nach Erscheinen des ersten Bandes dieses Werkes Gelegenheit genommen, das-
'e>be warm zu empfehlen als dictirt von einem hellen Verstand und einem warmen
^fühl für Volk und Vaterland. Nachdem das Buch jetzt beendigt ist, können wir
'ehe Empfehlung nur wiederholen. Männliche Gesinnung, ein politisches Bekannt-
">b. welches im Wesentlichen das Bekenntniß dieser Blätter ist, Nüchternheit und
Schwung, Lob und Tadel an rechter Stelle, geschmackvolle, für alle Classen lesbare
Erstellung. geschickte Vertheilung des Stoffes machen das Buch zu einem der besten
keiner Art. Ansprüche auf den Werth eines gelehrten Werkes, auf neue Entdeckungen
'"acht es nicht, wol aber befriedigt es alle Anforderungen, die wir an die populäre
)>siorische Literatur stellen. Möchte es recht viele Freunde finden, möchte namentlich
recht vielen Schulen darnach vorgetragen werden.

Statistik des zollvc rc in den und nördlichen Deutschlands. In Ver¬
ödung mit dem Herrn Berghauptmann von Dechen, Prof. Dove, Akademiker
"Ksch und Prof. Ratzeburg unter Benutzung amtlicher Aufnahmen herausgegeben
'°n Vr. Georg v. Viebcchn. Erster Theil: Lcmdcskunde. Berlin, Georg Nenner.
»58. ^. Daß dieses Werk ein Bedürfniß unserer Zeit erfüllt, bedarf keines Ve¬
rses; daß der Herausgeber für das Unternehmen als Finanzmann, als früherer Di-
^calor der deutschen Gcwerbcausstcllung, als Vorsteher der Commission der Zollvcrcins-
eg'erungen bei der londoner Ausstellung und als langjährigerdac Netcur des preu-
>^)en Haudclsarchivs vorzugsweise befähigt war, konnte vorausgesetzt werden, und
s Buch selbst bestätigt es. Es verspricht durch seinen ersten Theil ein echtes Na-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/169>, abgerufen am 23.05.2024.