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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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zu führen und die Kosten allein zu zahlen. Der Tag von Villafranca rettete es
aus dieser Verwickelung. "

Seit dieser Zeit ist die Haltung Oestreichs immer feindseliger geworden. Nicht
blos in der Oestreich angehörenden Presse, sondern in officiellen Aktenstücken wurde
das Verhalten Preußens in einer Weise erörtert, für welche die Diplomatie kein
Beispiel kennt. Ein großer Theil der übrigen deutschen Regierungen schloß sich
Oestreich insofern an, als sie Preußen in jedem Augenblick fühlbar machten, daß
seine Stellung zum Bunde jede selbständige Politik ausschlösse; daß Oestreich zwar
das Recht habe, seine auswärtige Politik in souveräner Weise zu leiten, ohne An¬
frage beim deutschen Bund, Preußen aber nicht; daß vielmehr Preußens auswärtige
Politik durch die Majorität des Bundestages geregelt werden solle- durch eine Ma¬
jorität, welche, wenn nicht entschieden gegen Preußen gerichtet, doch wenigstens von
Preußen ganz unabhängig war. Dieses Spiel der Diplomatie dauert noch bis
jetzt fort; noch in der ersten Sitzung dieses Jahres hat man Preußen über¬
stimmt, zwar in Nebendingen, aber doch in der sichtbaren Absicht, ihm das wahre
Sachverhältniß wiederum fühlbar zu machen.

In demselben Ton wiederholte die großdeutsche Presse die alten Anklagen gegen
Preußen und kam wieder auf das Argument zurück, welches sich im letzten Semester
oft genug geltend gemacht. Dadurch nämlich, daß Preußen zögerte, in einer Sache,
die nicht Bundessache war, auf das erste Aufgebot Oestreichs feine Truppen gegen
Frankreich marschiren zu lassen, habe es den Schutz des mächtigen Oestreich ver¬
wirkt, habe es Oestreich seiner Bundcspflichtcn entbunden; und wenn der Kaiser Na¬
poleon das in Preußens Besitz befindliche deutsche Bundesland angriffe, so würde
Oestreich so lange zusehen, bis man seine Hilfe durch gewisse, nicht näher angegebene
Zugeständnisse crkause. Dieses Argument ist noch in den letzten Tagen mit rühm¬
licher Offenheit von einem östreichischen Blatt angebracht worden.

Die stille Voraussetzung war, daß die Erklärung des Kaisers- Frankreich kämpfe
für Ideen, nur eine leere Redensart sein könne; daß seine Absicht, als er die ita¬
lienische Frage anregte, keine andere war, als Preußen zu isoliren; daß es ihm ledig¬
lich auf die Eroberung der Rheingrenze ankomme, daß jetzt die Freundschaft mit
Oestreich so warm als möglich sei, daß er, wenn Oestreich ihm die Rheinprovinz ab¬
trete, ihm zur Entschädigung gern Schlesien abtreten und daß auch für andere
gute Freunde in der reichen Beute sich Vorrath genug vorfinden werde. Daß
solche Gedanken mehr oder minder offen ausgesprochen wurden, ist freilich neu; daß
man sie hegte, war Keinem unbekannt, der in menschlichen Dingen an einen Cau-
salnexus glaubt.

Die letzten Ereignisse haben gezeigt, daß wenigstens vorläufig die Rechnung ohne
den Wirth gemacht war. Walewskis Entlassung und Thouvenels Ernennung zeigen
deutlicher noch als die vielbesprochene Broschüre, daß Kaiser Napoleon noch nicht
die Absicht hat, da in Gemeinschaft mit Oestreich eine Execution auszuführen, wo
er unter dem Namen eines Befreiers aufgetreten war. Sonderbarerweise hat diese
Wendung so überrascht, daß noch nirgends ein fester Entschluß gefaßt zu sein scheint,
daß der europäische Kongreß sich wieder vertagt. Wiederum ist Preußen in eine
sehr günstige Lage versetzt, ohne sein Zuthun, lediglich durch die natürliche Schwere
der Dinge. Suchen wir uns seine Ausgabe unter diesen Umständen deutlich zu machen.


zu führen und die Kosten allein zu zahlen. Der Tag von Villafranca rettete es
aus dieser Verwickelung. "

Seit dieser Zeit ist die Haltung Oestreichs immer feindseliger geworden. Nicht
blos in der Oestreich angehörenden Presse, sondern in officiellen Aktenstücken wurde
das Verhalten Preußens in einer Weise erörtert, für welche die Diplomatie kein
Beispiel kennt. Ein großer Theil der übrigen deutschen Regierungen schloß sich
Oestreich insofern an, als sie Preußen in jedem Augenblick fühlbar machten, daß
seine Stellung zum Bunde jede selbständige Politik ausschlösse; daß Oestreich zwar
das Recht habe, seine auswärtige Politik in souveräner Weise zu leiten, ohne An¬
frage beim deutschen Bund, Preußen aber nicht; daß vielmehr Preußens auswärtige
Politik durch die Majorität des Bundestages geregelt werden solle- durch eine Ma¬
jorität, welche, wenn nicht entschieden gegen Preußen gerichtet, doch wenigstens von
Preußen ganz unabhängig war. Dieses Spiel der Diplomatie dauert noch bis
jetzt fort; noch in der ersten Sitzung dieses Jahres hat man Preußen über¬
stimmt, zwar in Nebendingen, aber doch in der sichtbaren Absicht, ihm das wahre
Sachverhältniß wiederum fühlbar zu machen.

In demselben Ton wiederholte die großdeutsche Presse die alten Anklagen gegen
Preußen und kam wieder auf das Argument zurück, welches sich im letzten Semester
oft genug geltend gemacht. Dadurch nämlich, daß Preußen zögerte, in einer Sache,
die nicht Bundessache war, auf das erste Aufgebot Oestreichs feine Truppen gegen
Frankreich marschiren zu lassen, habe es den Schutz des mächtigen Oestreich ver¬
wirkt, habe es Oestreich seiner Bundcspflichtcn entbunden; und wenn der Kaiser Na¬
poleon das in Preußens Besitz befindliche deutsche Bundesland angriffe, so würde
Oestreich so lange zusehen, bis man seine Hilfe durch gewisse, nicht näher angegebene
Zugeständnisse crkause. Dieses Argument ist noch in den letzten Tagen mit rühm¬
licher Offenheit von einem östreichischen Blatt angebracht worden.

Die stille Voraussetzung war, daß die Erklärung des Kaisers- Frankreich kämpfe
für Ideen, nur eine leere Redensart sein könne; daß seine Absicht, als er die ita¬
lienische Frage anregte, keine andere war, als Preußen zu isoliren; daß es ihm ledig¬
lich auf die Eroberung der Rheingrenze ankomme, daß jetzt die Freundschaft mit
Oestreich so warm als möglich sei, daß er, wenn Oestreich ihm die Rheinprovinz ab¬
trete, ihm zur Entschädigung gern Schlesien abtreten und daß auch für andere
gute Freunde in der reichen Beute sich Vorrath genug vorfinden werde. Daß
solche Gedanken mehr oder minder offen ausgesprochen wurden, ist freilich neu; daß
man sie hegte, war Keinem unbekannt, der in menschlichen Dingen an einen Cau-
salnexus glaubt.

Die letzten Ereignisse haben gezeigt, daß wenigstens vorläufig die Rechnung ohne
den Wirth gemacht war. Walewskis Entlassung und Thouvenels Ernennung zeigen
deutlicher noch als die vielbesprochene Broschüre, daß Kaiser Napoleon noch nicht
die Absicht hat, da in Gemeinschaft mit Oestreich eine Execution auszuführen, wo
er unter dem Namen eines Befreiers aufgetreten war. Sonderbarerweise hat diese
Wendung so überrascht, daß noch nirgends ein fester Entschluß gefaßt zu sein scheint,
daß der europäische Kongreß sich wieder vertagt. Wiederum ist Preußen in eine
sehr günstige Lage versetzt, ohne sein Zuthun, lediglich durch die natürliche Schwere
der Dinge. Suchen wir uns seine Ausgabe unter diesen Umständen deutlich zu machen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/126>, abgerufen am 14.05.2024.