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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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Die Ostdeutsche Post hat in einem sehr witzigen Artikel über die preußische Po¬
litik gespöttelt, sie sei nicht fähig in einem bestimmten Fall Ja oder Nein zu sagen;
diese Vorwürfe sind keineswegs ganz unbegründet, aber sie verlieren an Gewicht,
wenn man bedenkt, daß das unmittelbare Interesse, welches doch am schwersten ins
Gewicht fällt, für Preußen in all diesen brennenden Fragen nicht klar genug ist,
und daß der Staat nicht Kräfte genug besitzt, um seine Mannschaft für Ideen ins
Feld zu schicken. Wenn wir daher mit den jetzigen und früheren Leitern der Politik
darin einverstanden sind, daß Preußen seine Betheiligung an den europäischen Hän¬
deln zunächst nicht nach den europäischen, sondern nach seinen eignen Interessen ein¬
zurichten habe, so möchten wir doch diesen Satz durch einen zweiten ergänzen.
Wenn nämlich sein eignes Interesse nicht laut genug spricht, so hat es seine Hand¬
lungsweise nach dem europäischen Interesse abzumessen, welches in letzter Instanz
doch wieder das seinige ist. Das europäische Interesse bei der italienischen Frage ist
sehr klar.

Die italienische Frage stört die Ruhe Europas auf eine zwiefache Art. Ein¬
mal ist die nationale Kraft, die sich gegen die Herrschaft der Fremden empört und
der Nation eine staatliche Form geben möchte, bis jetzt zwar "och nicht im Stande
gewesen, dies Ziel zu erreichen; sie hat aber, trotz aller fremden Intervention, seit
vierzig Jahren eine Gührung unterhalten, die jeden Augenblick in eine Revolution
auszubrechen und dies Ungeheuer auch in anderen Ländern wach zu rufen droht.
Zweitens ist Italien, so lange es in der alten Hülflosigkeit bleibt, ein beständiger
Tummelplatz für die ehrgeizigen Leidenschaften Frankreichs und Oestreichs, mit an¬
bellt Worten, die stete Gelegenheit zu einem europäischen Kriege.

Das gegenwärtige Sachverhältniß ist nun folgendes: Oestreich hat die Lom¬
bardei an Sardinien verkauft, aus Toskana, Modena, Parma und den Legationen
sind die bisherigen Herrscher vertrieben und die Bevölkerung hat einmüthig den
Willen ausgesprochen, in Sardinien aufzugehen. Nur die offene Gewalt könnte sie
ihren alten Beherrschern wieder unterwerfen. Diese Gewalt anzuwenden ist aber
nicht bloß dem nationalen Willen Italiens, sondern auch dem europäischen Interesse
entgegen, welches letztere diesmal mit dem Willen der Bevölkerung vollkommen
identisch ist.

Die Ostdeutsche Post bemerkt in dem angeführten Artikel- wenn Preußen con-
sequent wäre, so müßte es das Aufgehen von ganz Italien in Sardinien verlangen.
Wir erlauben uns die entgegengesetzte Behauptung: wenn Preußen consequent ist,
muß es nicht für Großitalien, sondern sür Kleinitalien eintreten.

Wir halten auf das Nationalität-!-Prinzip große Stücke, ja wir sind fest
überzeugt, daß bei dem jetzigen Fortschritt der Politik nur diejenigen Staaten
Aussicht auf Dauer und Gedeihen haben, die auf einer nationalen Basis ruhen.
Damit wollen wir eben so wenig sagen, daß alle Menschen, die eine Sprache reden,
auch einen Staat bilden sollen, als daß in jedem Staat nur eine Sprache geredet
Werden soll. Die Nationalität soll nicht die Grenze des Staats bestimmen, son¬
dern ire soll die Basis desselben bilden; denn der Souverain des Landes kann nur
dann die Kräfte desselben zur vollen Geltung bringen, wenn er mit sammt seiner
Souveränetät der Träger eines sittlich gegliederten, organischen Ganzen ist, der Trä¬
ger einer Nation. So ist Rußland unzweifelhaft ein nationaler Staat, obgleich es


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Die Ostdeutsche Post hat in einem sehr witzigen Artikel über die preußische Po¬
litik gespöttelt, sie sei nicht fähig in einem bestimmten Fall Ja oder Nein zu sagen;
diese Vorwürfe sind keineswegs ganz unbegründet, aber sie verlieren an Gewicht,
wenn man bedenkt, daß das unmittelbare Interesse, welches doch am schwersten ins
Gewicht fällt, für Preußen in all diesen brennenden Fragen nicht klar genug ist,
und daß der Staat nicht Kräfte genug besitzt, um seine Mannschaft für Ideen ins
Feld zu schicken. Wenn wir daher mit den jetzigen und früheren Leitern der Politik
darin einverstanden sind, daß Preußen seine Betheiligung an den europäischen Hän¬
deln zunächst nicht nach den europäischen, sondern nach seinen eignen Interessen ein¬
zurichten habe, so möchten wir doch diesen Satz durch einen zweiten ergänzen.
Wenn nämlich sein eignes Interesse nicht laut genug spricht, so hat es seine Hand¬
lungsweise nach dem europäischen Interesse abzumessen, welches in letzter Instanz
doch wieder das seinige ist. Das europäische Interesse bei der italienischen Frage ist
sehr klar.

Die italienische Frage stört die Ruhe Europas auf eine zwiefache Art. Ein¬
mal ist die nationale Kraft, die sich gegen die Herrschaft der Fremden empört und
der Nation eine staatliche Form geben möchte, bis jetzt zwar »och nicht im Stande
gewesen, dies Ziel zu erreichen; sie hat aber, trotz aller fremden Intervention, seit
vierzig Jahren eine Gührung unterhalten, die jeden Augenblick in eine Revolution
auszubrechen und dies Ungeheuer auch in anderen Ländern wach zu rufen droht.
Zweitens ist Italien, so lange es in der alten Hülflosigkeit bleibt, ein beständiger
Tummelplatz für die ehrgeizigen Leidenschaften Frankreichs und Oestreichs, mit an¬
bellt Worten, die stete Gelegenheit zu einem europäischen Kriege.

Das gegenwärtige Sachverhältniß ist nun folgendes: Oestreich hat die Lom¬
bardei an Sardinien verkauft, aus Toskana, Modena, Parma und den Legationen
sind die bisherigen Herrscher vertrieben und die Bevölkerung hat einmüthig den
Willen ausgesprochen, in Sardinien aufzugehen. Nur die offene Gewalt könnte sie
ihren alten Beherrschern wieder unterwerfen. Diese Gewalt anzuwenden ist aber
nicht bloß dem nationalen Willen Italiens, sondern auch dem europäischen Interesse
entgegen, welches letztere diesmal mit dem Willen der Bevölkerung vollkommen
identisch ist.

Die Ostdeutsche Post bemerkt in dem angeführten Artikel- wenn Preußen con-
sequent wäre, so müßte es das Aufgehen von ganz Italien in Sardinien verlangen.
Wir erlauben uns die entgegengesetzte Behauptung: wenn Preußen consequent ist,
muß es nicht für Großitalien, sondern sür Kleinitalien eintreten.

Wir halten auf das Nationalität-!-Prinzip große Stücke, ja wir sind fest
überzeugt, daß bei dem jetzigen Fortschritt der Politik nur diejenigen Staaten
Aussicht auf Dauer und Gedeihen haben, die auf einer nationalen Basis ruhen.
Damit wollen wir eben so wenig sagen, daß alle Menschen, die eine Sprache reden,
auch einen Staat bilden sollen, als daß in jedem Staat nur eine Sprache geredet
Werden soll. Die Nationalität soll nicht die Grenze des Staats bestimmen, son¬
dern ire soll die Basis desselben bilden; denn der Souverain des Landes kann nur
dann die Kräfte desselben zur vollen Geltung bringen, wenn er mit sammt seiner
Souveränetät der Träger eines sittlich gegliederten, organischen Ganzen ist, der Trä¬
ger einer Nation. So ist Rußland unzweifelhaft ein nationaler Staat, obgleich es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/127>, abgerufen am 29.05.2024.