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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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doch erwidern, daß diese Bemerkung nicht zur Sache gehört, daß es nur darauf
ankommt, wie weit der Ehrgeiz des Hauses Savoyen mit dem wahren Wohl Ita¬
liens und Europas in Einklang zu bringen ist.

Die zweite Eventualität, von der man viel redet, die Errichtung eines zweiten,
mittclitalicnischcn Königreichs, hell gar keinen Sinn, und wir sind vollständig Nicasolis
Ansicht, der die Festhaltung der bisherigen Territorialgrenzen einem Dualismus vor¬
zieht, welcher der alten Rivalität zwischen Oestreich und Frankreich nur ein neues
Leben geben würde.

Das Königreich Sardinien ist bei seiner gegenwärtigen Entwicklung und bei
der Persönlichkeit seines Königs im Stande, sich die angrenzenden Provinzen zu assi-
miliren. Wenn man mit verzweifelnder Schadenfreude auf die Rivalität hinweist,
die zwischen Turin, Florenz und Mailand ausbrechen werde, so setzt man dabei immer
voraus, Victor Emanuel werde in französischer Weise centralisiren wollen. Er wird
aber wol einsehn -- denn die Verhältnisse sprechen zu deutlich dafür -- daß der neue
Staat'nur durch eine ausgedehnte Municipalfreihcit, durch eine ausgedehnte provin¬
zielle Autonomie gedeihen kann. Zudem ist Turin nicht so groß, um Mailand und
Florenz zu absorbiren; wenn auch das Parlament sich in Turin versammelt, so hat
der ehrgeizige Mailänder und Florentiner viel mehr Gelegenheit, sich hier geltend zu
machen, als bei der Fortdauer der alten Zustände in seiner Vaterstadt. Die
Hofjuwcliere und Hofscifcnficdcr in Toscana werden freilich ein großes Geschrei er¬
heben; aber in diesen liegt keine Gefahr, und die östreichische Armee scheint in Mai¬
land nicht populär genug gewesen zu sein, um die Sehnsucht nach der Wiederkehr
des Gcncralcommandos zu erwecken.

Das Königreich Sardinien hat Lebenskraft genug, sich die benachbarten Pro¬
vinzen, auch die Legationen, zu assimiliren. Die Erwerbung der letzter" ist schon
darum nothwendig, um das venetianische Gebiet vom Kirchenstaat zu trennen. Aber
die Lebenskraft eines jeden Staats hat ein bestimmtes Maß. Ob der neue Staat
in ferner Zukunft dazu bestimmt ist, ganz Italien zu vereinigen, darüber könnte
nur ein Prophet sich aussprechen: für jetzt würde jeder Versuch, über die natürlichen
Grenzen hinauszugehen, nur zu einer völligen Auflösung des bestehenden staatlichen
Organismus führen. Sardinien innerhalb dieser natürlichen Grenzen ist ein starker
Staat, aber schon die Aufnahme Roms würde in diesen Organismus den Keim
einer ansteckenden Krankheit übertragen, die mit seiner Auflösung endigen müßte. --

Wenn also Preußen conseaucnt ist, so wird es für KIcinitalicn, nicht für Groß-
italicn sein.

Dies ist die unbefangne Ansicht über die Sachlage. Von der Idee der Legitimität
bei den italienischen Fürstentümern zu sprechen, muß sür einen, der auch nur ober¬
flächlich mit der Geschichte bekannt ist, als eine Entweihung dieser hohen Idee gelten;
und die Nothwendigkeit, die deutsche Hegemonie über Italien fortzuführen,'kann nur der¬
jenige behaupten, der ganz vergißt, was uns diese angebliche Hegemonie gekostet hat.
Man blicke in das Buch der deutschen Geschichte von 1818--1848 und man wird
keine weitern Argumente bedürfen.

Wenn aber Preußen die Einsicht gewinnt, daß eine Befriedigung der Wünsche
der Italiener zugleich im europäischen Interesse liegt, so hat es darum doch nicht
die Ausgabe, sür diese Befriedigung in die Schranken zu treten; es genügt, wenn es


doch erwidern, daß diese Bemerkung nicht zur Sache gehört, daß es nur darauf
ankommt, wie weit der Ehrgeiz des Hauses Savoyen mit dem wahren Wohl Ita¬
liens und Europas in Einklang zu bringen ist.

Die zweite Eventualität, von der man viel redet, die Errichtung eines zweiten,
mittclitalicnischcn Königreichs, hell gar keinen Sinn, und wir sind vollständig Nicasolis
Ansicht, der die Festhaltung der bisherigen Territorialgrenzen einem Dualismus vor¬
zieht, welcher der alten Rivalität zwischen Oestreich und Frankreich nur ein neues
Leben geben würde.

Das Königreich Sardinien ist bei seiner gegenwärtigen Entwicklung und bei
der Persönlichkeit seines Königs im Stande, sich die angrenzenden Provinzen zu assi-
miliren. Wenn man mit verzweifelnder Schadenfreude auf die Rivalität hinweist,
die zwischen Turin, Florenz und Mailand ausbrechen werde, so setzt man dabei immer
voraus, Victor Emanuel werde in französischer Weise centralisiren wollen. Er wird
aber wol einsehn — denn die Verhältnisse sprechen zu deutlich dafür — daß der neue
Staat'nur durch eine ausgedehnte Municipalfreihcit, durch eine ausgedehnte provin¬
zielle Autonomie gedeihen kann. Zudem ist Turin nicht so groß, um Mailand und
Florenz zu absorbiren; wenn auch das Parlament sich in Turin versammelt, so hat
der ehrgeizige Mailänder und Florentiner viel mehr Gelegenheit, sich hier geltend zu
machen, als bei der Fortdauer der alten Zustände in seiner Vaterstadt. Die
Hofjuwcliere und Hofscifcnficdcr in Toscana werden freilich ein großes Geschrei er¬
heben; aber in diesen liegt keine Gefahr, und die östreichische Armee scheint in Mai¬
land nicht populär genug gewesen zu sein, um die Sehnsucht nach der Wiederkehr
des Gcncralcommandos zu erwecken.

Das Königreich Sardinien hat Lebenskraft genug, sich die benachbarten Pro¬
vinzen, auch die Legationen, zu assimiliren. Die Erwerbung der letzter» ist schon
darum nothwendig, um das venetianische Gebiet vom Kirchenstaat zu trennen. Aber
die Lebenskraft eines jeden Staats hat ein bestimmtes Maß. Ob der neue Staat
in ferner Zukunft dazu bestimmt ist, ganz Italien zu vereinigen, darüber könnte
nur ein Prophet sich aussprechen: für jetzt würde jeder Versuch, über die natürlichen
Grenzen hinauszugehen, nur zu einer völligen Auflösung des bestehenden staatlichen
Organismus führen. Sardinien innerhalb dieser natürlichen Grenzen ist ein starker
Staat, aber schon die Aufnahme Roms würde in diesen Organismus den Keim
einer ansteckenden Krankheit übertragen, die mit seiner Auflösung endigen müßte. —

Wenn also Preußen conseaucnt ist, so wird es für KIcinitalicn, nicht für Groß-
italicn sein.

Dies ist die unbefangne Ansicht über die Sachlage. Von der Idee der Legitimität
bei den italienischen Fürstentümern zu sprechen, muß sür einen, der auch nur ober¬
flächlich mit der Geschichte bekannt ist, als eine Entweihung dieser hohen Idee gelten;
und die Nothwendigkeit, die deutsche Hegemonie über Italien fortzuführen,'kann nur der¬
jenige behaupten, der ganz vergißt, was uns diese angebliche Hegemonie gekostet hat.
Man blicke in das Buch der deutschen Geschichte von 1818—1848 und man wird
keine weitern Argumente bedürfen.

Wenn aber Preußen die Einsicht gewinnt, daß eine Befriedigung der Wünsche
der Italiener zugleich im europäischen Interesse liegt, so hat es darum doch nicht
die Ausgabe, sür diese Befriedigung in die Schranken zu treten; es genügt, wenn es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/129>, abgerufen am 15.05.2024.