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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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viele fremde Völker unterworfen hat, ebenso Frankreich, obgleich es über manche
deutsche Bezirke herrscht, während manche französische Bezirke ihm fehlen.

Wir legen, wie gesagt, bei der Staatenbildung auf das Prinzip der Nationa¬
lität einen großen Werth ; allein wir können ihm selbst i" dem Fall nicht ausschlie߬
lich die Führung überlasse" , wenn es die territoriale Möglichkeit besitzt. Die Na¬
tionen beruhen nicht bloß in der Masse von Individuen, die eine Sprache sprechen,
sondern in ihrer sittlichen Gliederung; geht diese verloren, so ist auch auf den neu ent¬
standenen Nationalstaat wenig Hoffnung zu setze". So waren, z. B. die nord-
amerikanischen Kolonien in ihrer Organisation ziemlich fertig, als sie den Faden
zerschnitten, der sie an das Mutterland knüpfte. Dazu kam noch der glückliche Um¬
stand, daß zwischen beide" das Weltmeer lag. So hatte Griechenland, als es sich
von der Botmäßigkeit der Pforte losriß, seit Jahrhunderten eine munizivale Selbst-
regierung gehabt. Der Versuch Deutschlands, sich 1843 staatlich zu konstituiren,
mußte scheitern, weil ihm die politische, die historische Basis fehlte. Seine historische
Basis war das Territorialfürstenthum, und dieses Härte von einem idealen Mittel-
punkt aus nur durch eine Revolution erschüttert werde" können, die kein andrer
als ein Feind des Menschengeschlechts uns wünschen möchte.

Zur Stactteubiidung geholt, außer der nationalen und der geographischen
Basis, noch eine politisch- historische Basis. Der italienischen Demagogie hat, diese
Basis gefehlt, und selbst wenn es ihr gelungen wäre, einige Jahre hindurch die
fremde Intervention zu vermeiden, so wäre die Folge einer glücklichen mazzinistischen
Erhebung doch nur eine unabsehbare Anarchie gewesen.

Diese Basis ist jetzt gefunden. Wie sehr das Haus Savoyen schon in der
Periode, wo es noch in eine unpopuläre, reaktionäre Politik verstrickt war, das
Prinzip der Nationalität und den Gegensatz gegen Oestreich im Auge hatte, zeigt
uns eine sehr interessante Schrift, auf die wir hier verweisen, obgleich sie schon ein
Jahr alt ist: Hlümoire sur Iss g-Kiriros et'Italie, acirsssv a. ig. ärplomatiiz Luro-
xvenno (Zrüssol, 1''Ja,t>an). Allmülige Vergrößerung in Oberitalien ist der conse-
quente Gedanke dieses Hauses gewesen, ein Gedanke, an welchem selbst ein so ultra¬
montaner Politiker wie der Graf de Maistre mit der Zähigkeit eines starken Wil¬
lens festhielt. Diese Politik hat ihre feste Haltung aber erst seit 1849, seit der
Thronbesteigung des Königs Victor Emanuel gefunden. Der König hat begriffen,
daß der Ehrgeiz seines Hauses nur befriedigt werden könne, wenn er neben der
Fahne der Nationalität auch die des Liberalismus aufpflanzte, wenn er den Ita¬
lienern die Aussicht eröffnete, sich innerhalb seiner Staaten durch Freiheit und
'Selbstregierung zum Wohlstand und zur nationalen Vollkraft zu entwickeln. Diese
Sympathien waren dem Staat Sardinien erworben, ehe es zum Kriege kam: und
nun zeigte Victor Emanuel, worauf es allerdings auch sehr wesentlich ankommt:
daß er für seine Idee im Stande sei, sein Leben in die Schanze zu schlagen.
Mit der Verwegenheit eines Znavc" hat er sich ins Schlachtgewühl gestürzt; aber
kaum war dieses beendigt, so hat er mit der vollen Kälte eines italienischen Poli¬
tikers seine weiteren Maaßregeln ins Werk gesetzt.

Sollte nun ein Moralist auftreten und die Bemerkung machen, ein solcher Ehr¬
geiz sei doch etwas sehr Unmoralisches u. f. w., so freuen wir uns zwar sehr über
diesen Schatz von politischer Moral, der in unsern Zustünden herrscht, müssen aber


viele fremde Völker unterworfen hat, ebenso Frankreich, obgleich es über manche
deutsche Bezirke herrscht, während manche französische Bezirke ihm fehlen.

Wir legen, wie gesagt, bei der Staatenbildung auf das Prinzip der Nationa¬
lität einen großen Werth ; allein wir können ihm selbst i» dem Fall nicht ausschlie߬
lich die Führung überlasse» , wenn es die territoriale Möglichkeit besitzt. Die Na¬
tionen beruhen nicht bloß in der Masse von Individuen, die eine Sprache sprechen,
sondern in ihrer sittlichen Gliederung; geht diese verloren, so ist auch auf den neu ent¬
standenen Nationalstaat wenig Hoffnung zu setze». So waren, z. B. die nord-
amerikanischen Kolonien in ihrer Organisation ziemlich fertig, als sie den Faden
zerschnitten, der sie an das Mutterland knüpfte. Dazu kam noch der glückliche Um¬
stand, daß zwischen beide» das Weltmeer lag. So hatte Griechenland, als es sich
von der Botmäßigkeit der Pforte losriß, seit Jahrhunderten eine munizivale Selbst-
regierung gehabt. Der Versuch Deutschlands, sich 1843 staatlich zu konstituiren,
mußte scheitern, weil ihm die politische, die historische Basis fehlte. Seine historische
Basis war das Territorialfürstenthum, und dieses Härte von einem idealen Mittel-
punkt aus nur durch eine Revolution erschüttert werde» können, die kein andrer
als ein Feind des Menschengeschlechts uns wünschen möchte.

Zur Stactteubiidung geholt, außer der nationalen und der geographischen
Basis, noch eine politisch- historische Basis. Der italienischen Demagogie hat, diese
Basis gefehlt, und selbst wenn es ihr gelungen wäre, einige Jahre hindurch die
fremde Intervention zu vermeiden, so wäre die Folge einer glücklichen mazzinistischen
Erhebung doch nur eine unabsehbare Anarchie gewesen.

Diese Basis ist jetzt gefunden. Wie sehr das Haus Savoyen schon in der
Periode, wo es noch in eine unpopuläre, reaktionäre Politik verstrickt war, das
Prinzip der Nationalität und den Gegensatz gegen Oestreich im Auge hatte, zeigt
uns eine sehr interessante Schrift, auf die wir hier verweisen, obgleich sie schon ein
Jahr alt ist: Hlümoire sur Iss g-Kiriros et'Italie, acirsssv a. ig. ärplomatiiz Luro-
xvenno (Zrüssol, 1''Ja,t>an). Allmülige Vergrößerung in Oberitalien ist der conse-
quente Gedanke dieses Hauses gewesen, ein Gedanke, an welchem selbst ein so ultra¬
montaner Politiker wie der Graf de Maistre mit der Zähigkeit eines starken Wil¬
lens festhielt. Diese Politik hat ihre feste Haltung aber erst seit 1849, seit der
Thronbesteigung des Königs Victor Emanuel gefunden. Der König hat begriffen,
daß der Ehrgeiz seines Hauses nur befriedigt werden könne, wenn er neben der
Fahne der Nationalität auch die des Liberalismus aufpflanzte, wenn er den Ita¬
lienern die Aussicht eröffnete, sich innerhalb seiner Staaten durch Freiheit und
'Selbstregierung zum Wohlstand und zur nationalen Vollkraft zu entwickeln. Diese
Sympathien waren dem Staat Sardinien erworben, ehe es zum Kriege kam: und
nun zeigte Victor Emanuel, worauf es allerdings auch sehr wesentlich ankommt:
daß er für seine Idee im Stande sei, sein Leben in die Schanze zu schlagen.
Mit der Verwegenheit eines Znavc» hat er sich ins Schlachtgewühl gestürzt; aber
kaum war dieses beendigt, so hat er mit der vollen Kälte eines italienischen Poli¬
tikers seine weiteren Maaßregeln ins Werk gesetzt.

Sollte nun ein Moralist auftreten und die Bemerkung machen, ein solcher Ehr¬
geiz sei doch etwas sehr Unmoralisches u. f. w., so freuen wir uns zwar sehr über
diesen Schatz von politischer Moral, der in unsern Zustünden herrscht, müssen aber


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[0128] viele fremde Völker unterworfen hat, ebenso Frankreich, obgleich es über manche deutsche Bezirke herrscht, während manche französische Bezirke ihm fehlen. Wir legen, wie gesagt, bei der Staatenbildung auf das Prinzip der Nationa¬ lität einen großen Werth ; allein wir können ihm selbst i» dem Fall nicht ausschlie߬ lich die Führung überlasse» , wenn es die territoriale Möglichkeit besitzt. Die Na¬ tionen beruhen nicht bloß in der Masse von Individuen, die eine Sprache sprechen, sondern in ihrer sittlichen Gliederung; geht diese verloren, so ist auch auf den neu ent¬ standenen Nationalstaat wenig Hoffnung zu setze». So waren, z. B. die nord- amerikanischen Kolonien in ihrer Organisation ziemlich fertig, als sie den Faden zerschnitten, der sie an das Mutterland knüpfte. Dazu kam noch der glückliche Um¬ stand, daß zwischen beide» das Weltmeer lag. So hatte Griechenland, als es sich von der Botmäßigkeit der Pforte losriß, seit Jahrhunderten eine munizivale Selbst- regierung gehabt. Der Versuch Deutschlands, sich 1843 staatlich zu konstituiren, mußte scheitern, weil ihm die politische, die historische Basis fehlte. Seine historische Basis war das Territorialfürstenthum, und dieses Härte von einem idealen Mittel- punkt aus nur durch eine Revolution erschüttert werde» können, die kein andrer als ein Feind des Menschengeschlechts uns wünschen möchte. Zur Stactteubiidung geholt, außer der nationalen und der geographischen Basis, noch eine politisch- historische Basis. Der italienischen Demagogie hat, diese Basis gefehlt, und selbst wenn es ihr gelungen wäre, einige Jahre hindurch die fremde Intervention zu vermeiden, so wäre die Folge einer glücklichen mazzinistischen Erhebung doch nur eine unabsehbare Anarchie gewesen. Diese Basis ist jetzt gefunden. Wie sehr das Haus Savoyen schon in der Periode, wo es noch in eine unpopuläre, reaktionäre Politik verstrickt war, das Prinzip der Nationalität und den Gegensatz gegen Oestreich im Auge hatte, zeigt uns eine sehr interessante Schrift, auf die wir hier verweisen, obgleich sie schon ein Jahr alt ist: Hlümoire sur Iss g-Kiriros et'Italie, acirsssv a. ig. ärplomatiiz Luro- xvenno (Zrüssol, 1''Ja,t>an). Allmülige Vergrößerung in Oberitalien ist der conse- quente Gedanke dieses Hauses gewesen, ein Gedanke, an welchem selbst ein so ultra¬ montaner Politiker wie der Graf de Maistre mit der Zähigkeit eines starken Wil¬ lens festhielt. Diese Politik hat ihre feste Haltung aber erst seit 1849, seit der Thronbesteigung des Königs Victor Emanuel gefunden. Der König hat begriffen, daß der Ehrgeiz seines Hauses nur befriedigt werden könne, wenn er neben der Fahne der Nationalität auch die des Liberalismus aufpflanzte, wenn er den Ita¬ lienern die Aussicht eröffnete, sich innerhalb seiner Staaten durch Freiheit und 'Selbstregierung zum Wohlstand und zur nationalen Vollkraft zu entwickeln. Diese Sympathien waren dem Staat Sardinien erworben, ehe es zum Kriege kam: und nun zeigte Victor Emanuel, worauf es allerdings auch sehr wesentlich ankommt: daß er für seine Idee im Stande sei, sein Leben in die Schanze zu schlagen. Mit der Verwegenheit eines Znavc» hat er sich ins Schlachtgewühl gestürzt; aber kaum war dieses beendigt, so hat er mit der vollen Kälte eines italienischen Poli¬ tikers seine weiteren Maaßregeln ins Werk gesetzt. Sollte nun ein Moralist auftreten und die Bemerkung machen, ein solcher Ehr¬ geiz sei doch etwas sehr Unmoralisches u. f. w., so freuen wir uns zwar sehr über diesen Schatz von politischer Moral, der in unsern Zustünden herrscht, müssen aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/128>, abgerufen am 29.05.2024.