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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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schlagen, der im Grunde seit der goldenen Bulle der historische Weg des deutschen
Fürstentums und nur durch einige Episoden, namentlich durch die Regierungen
Carl des Fünften und Ferdinand des Zweiten unterbrochen war. Die Stellung der
beiden Höfe wurde nun so, daß einer den andern in seiner Arrondirungspolitik
möglichst zu hindern suchte, daß er aber, wo dies nicht anging, für jedes Wachs¬
thum seines Rivalen seinerseits eine Entschädigung verlangte, um das sogenannte
Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Der dritte im Bunde und der am meisten ge¬
wann, war Rußland. Diese Politik dauerte von 1763--1790; wenn man sie zu¬
weilen hinter patriotische Formeln zu verstecken suchte, so war die Absicht dabei nicht
etwa, irgendwen zu tauschen.

Mit der Entfernung Herzbcrgs und der Regierung der Geisterseher erfolgt in
der preußischen Politik ein großer Umschlag. Nicht als ob man die alten Ideen
ganz aufgegeben hätte; aber es spielen dazwischen auch andere Motive mit, die alle
Konsequenz aufheben. Mit dem Frieden von Basel kehrt Preußen wieder zu seiner
frühern Rolle zurück.

Man hat die preußische Politik von 1795 --1S05 hart verurtheilt, und der
Erfolg gibt diesem Urtheil recht, denn sie ist zum Verderben Preußens und Deutsch¬
lands ausgeschlagen. Der Grund davon liegt aber nicht in dem Princip selbst, son¬
dern theils darin, daß ihre Führung ganz unfähigen Personen anheimfiel, theils
darin, daß sie im Lande unpopulär war. Zuletzt hatte man alle Haltung ver¬
loren; man ließ sich von der zufälligen Empfindung des Augenblicks bestimmen,
und da man einen eisernen Willen sich gegenüber hatte, so war die natürliche Folge,
daß der Staat zusammenbrach. Die Rheinbund-Fürsten, die solche Bedenken nicht
kannten, denen der Gedanke, Deutschland dem Ausland gegenüber zu vertreten, gar
nicht einfiel, standen sich besser bei der nämlichen Politik.

Preußens Wiedergeburt erfolgte durch die Erweckung des deutschen nationalen
Geistes, und indem Preuße" die erste Rolle in dem Freiheitskampf spielte, indem es
die gewaltigsten Opfer dafür brachte, machte es den Schaden wieder gut, den es
durch seine frühere Schwäche und Haltlosigkeit Deutschland zugefügt hatte. Denn
über diesen Punkt wird wohl alle,Welt einig sein: die altpreußische Politik
kann nur dann durch den Erfolg gerechtfertigt werden, wenn die¬
ser Erfolg nicht blos Preußen, sondern auch Deutschland zu gute
kommt; wenn mit dem Wachsthum und dem Fortschritt Preußens auch das Wachs¬
thum und der Fortschritt Deutschlands verbunden ist.

Obgleich 1814 und 1815 Preußen nicht unerheblich vergrößert wurde, hatte
doch in diesen Jahren die altöstreichische Politik über die altprcußische einen entschei¬
denden Sieg davongetragen. Ein Blick auf die Karte genügt, dies zu erweisen:
Oestreich ging aus den Unruhen als ein wohl abgerundeter strategisch geschlossener
und erweiterungsfähiger Staat hervor, dessen Machtcntwickclung in Italien und in
der Türkei noch eine reiche Beute bevorstand, Preußen als ein zerstückelter, zerfaser¬
ter Organismus, der um seines Fortbestehens willen gewissermaßen von dem guten
Willen der kleinen Nachbarn und Enclaven abhängig war und dem das nun ge¬
heiligte Recht der Bundesacte jede Erweiterung abschnitt. Oestreich feierte noch einen
zweiten Sieg: durch das Gespenst der Revolution verstrickte es Preußen in "me
reactionäre Politik, die gerade dasjenige erstickte, wodurch Preußen groß geworden


schlagen, der im Grunde seit der goldenen Bulle der historische Weg des deutschen
Fürstentums und nur durch einige Episoden, namentlich durch die Regierungen
Carl des Fünften und Ferdinand des Zweiten unterbrochen war. Die Stellung der
beiden Höfe wurde nun so, daß einer den andern in seiner Arrondirungspolitik
möglichst zu hindern suchte, daß er aber, wo dies nicht anging, für jedes Wachs¬
thum seines Rivalen seinerseits eine Entschädigung verlangte, um das sogenannte
Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Der dritte im Bunde und der am meisten ge¬
wann, war Rußland. Diese Politik dauerte von 1763—1790; wenn man sie zu¬
weilen hinter patriotische Formeln zu verstecken suchte, so war die Absicht dabei nicht
etwa, irgendwen zu tauschen.

Mit der Entfernung Herzbcrgs und der Regierung der Geisterseher erfolgt in
der preußischen Politik ein großer Umschlag. Nicht als ob man die alten Ideen
ganz aufgegeben hätte; aber es spielen dazwischen auch andere Motive mit, die alle
Konsequenz aufheben. Mit dem Frieden von Basel kehrt Preußen wieder zu seiner
frühern Rolle zurück.

Man hat die preußische Politik von 1795 —1S05 hart verurtheilt, und der
Erfolg gibt diesem Urtheil recht, denn sie ist zum Verderben Preußens und Deutsch¬
lands ausgeschlagen. Der Grund davon liegt aber nicht in dem Princip selbst, son¬
dern theils darin, daß ihre Führung ganz unfähigen Personen anheimfiel, theils
darin, daß sie im Lande unpopulär war. Zuletzt hatte man alle Haltung ver¬
loren; man ließ sich von der zufälligen Empfindung des Augenblicks bestimmen,
und da man einen eisernen Willen sich gegenüber hatte, so war die natürliche Folge,
daß der Staat zusammenbrach. Die Rheinbund-Fürsten, die solche Bedenken nicht
kannten, denen der Gedanke, Deutschland dem Ausland gegenüber zu vertreten, gar
nicht einfiel, standen sich besser bei der nämlichen Politik.

Preußens Wiedergeburt erfolgte durch die Erweckung des deutschen nationalen
Geistes, und indem Preuße» die erste Rolle in dem Freiheitskampf spielte, indem es
die gewaltigsten Opfer dafür brachte, machte es den Schaden wieder gut, den es
durch seine frühere Schwäche und Haltlosigkeit Deutschland zugefügt hatte. Denn
über diesen Punkt wird wohl alle,Welt einig sein: die altpreußische Politik
kann nur dann durch den Erfolg gerechtfertigt werden, wenn die¬
ser Erfolg nicht blos Preußen, sondern auch Deutschland zu gute
kommt; wenn mit dem Wachsthum und dem Fortschritt Preußens auch das Wachs¬
thum und der Fortschritt Deutschlands verbunden ist.

Obgleich 1814 und 1815 Preußen nicht unerheblich vergrößert wurde, hatte
doch in diesen Jahren die altöstreichische Politik über die altprcußische einen entschei¬
denden Sieg davongetragen. Ein Blick auf die Karte genügt, dies zu erweisen:
Oestreich ging aus den Unruhen als ein wohl abgerundeter strategisch geschlossener
und erweiterungsfähiger Staat hervor, dessen Machtcntwickclung in Italien und in
der Türkei noch eine reiche Beute bevorstand, Preußen als ein zerstückelter, zerfaser¬
ter Organismus, der um seines Fortbestehens willen gewissermaßen von dem guten
Willen der kleinen Nachbarn und Enclaven abhängig war und dem das nun ge¬
heiligte Recht der Bundesacte jede Erweiterung abschnitt. Oestreich feierte noch einen
zweiten Sieg: durch das Gespenst der Revolution verstrickte es Preußen in «me
reactionäre Politik, die gerade dasjenige erstickte, wodurch Preußen groß geworden


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[0164] schlagen, der im Grunde seit der goldenen Bulle der historische Weg des deutschen Fürstentums und nur durch einige Episoden, namentlich durch die Regierungen Carl des Fünften und Ferdinand des Zweiten unterbrochen war. Die Stellung der beiden Höfe wurde nun so, daß einer den andern in seiner Arrondirungspolitik möglichst zu hindern suchte, daß er aber, wo dies nicht anging, für jedes Wachs¬ thum seines Rivalen seinerseits eine Entschädigung verlangte, um das sogenannte Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Der dritte im Bunde und der am meisten ge¬ wann, war Rußland. Diese Politik dauerte von 1763—1790; wenn man sie zu¬ weilen hinter patriotische Formeln zu verstecken suchte, so war die Absicht dabei nicht etwa, irgendwen zu tauschen. Mit der Entfernung Herzbcrgs und der Regierung der Geisterseher erfolgt in der preußischen Politik ein großer Umschlag. Nicht als ob man die alten Ideen ganz aufgegeben hätte; aber es spielen dazwischen auch andere Motive mit, die alle Konsequenz aufheben. Mit dem Frieden von Basel kehrt Preußen wieder zu seiner frühern Rolle zurück. Man hat die preußische Politik von 1795 —1S05 hart verurtheilt, und der Erfolg gibt diesem Urtheil recht, denn sie ist zum Verderben Preußens und Deutsch¬ lands ausgeschlagen. Der Grund davon liegt aber nicht in dem Princip selbst, son¬ dern theils darin, daß ihre Führung ganz unfähigen Personen anheimfiel, theils darin, daß sie im Lande unpopulär war. Zuletzt hatte man alle Haltung ver¬ loren; man ließ sich von der zufälligen Empfindung des Augenblicks bestimmen, und da man einen eisernen Willen sich gegenüber hatte, so war die natürliche Folge, daß der Staat zusammenbrach. Die Rheinbund-Fürsten, die solche Bedenken nicht kannten, denen der Gedanke, Deutschland dem Ausland gegenüber zu vertreten, gar nicht einfiel, standen sich besser bei der nämlichen Politik. Preußens Wiedergeburt erfolgte durch die Erweckung des deutschen nationalen Geistes, und indem Preuße» die erste Rolle in dem Freiheitskampf spielte, indem es die gewaltigsten Opfer dafür brachte, machte es den Schaden wieder gut, den es durch seine frühere Schwäche und Haltlosigkeit Deutschland zugefügt hatte. Denn über diesen Punkt wird wohl alle,Welt einig sein: die altpreußische Politik kann nur dann durch den Erfolg gerechtfertigt werden, wenn die¬ ser Erfolg nicht blos Preußen, sondern auch Deutschland zu gute kommt; wenn mit dem Wachsthum und dem Fortschritt Preußens auch das Wachs¬ thum und der Fortschritt Deutschlands verbunden ist. Obgleich 1814 und 1815 Preußen nicht unerheblich vergrößert wurde, hatte doch in diesen Jahren die altöstreichische Politik über die altprcußische einen entschei¬ denden Sieg davongetragen. Ein Blick auf die Karte genügt, dies zu erweisen: Oestreich ging aus den Unruhen als ein wohl abgerundeter strategisch geschlossener und erweiterungsfähiger Staat hervor, dessen Machtcntwickclung in Italien und in der Türkei noch eine reiche Beute bevorstand, Preußen als ein zerstückelter, zerfaser¬ ter Organismus, der um seines Fortbestehens willen gewissermaßen von dem guten Willen der kleinen Nachbarn und Enclaven abhängig war und dem das nun ge¬ heiligte Recht der Bundesacte jede Erweiterung abschnitt. Oestreich feierte noch einen zweiten Sieg: durch das Gespenst der Revolution verstrickte es Preußen in «me reactionäre Politik, die gerade dasjenige erstickte, wodurch Preußen groß geworden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/164>, abgerufen am 26.05.2024.