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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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war und allein groß werden konnte, die Entwickelung der nationalen Kraft, In
dem Kampf gegen die Revolution, d. h. gegen die Freiheit, mit Preußen vollkommen
einig, erfreute sich Oestreich einer mächtigen Stellung nach außen, wie sie kaum das
alte Kaiserthum besessen, und überließ dem gebundenen Rivalen das unschuldige
Vergnügen, kleine Intriguen anzuzetteln und am Bundestag gemeinschaftlich mit
Oestreich, was Oestreich wollte, herrisch zu decretiren. Denn nach den andern
Bundesfürsten wurde gar nicht gefragt, und als der Stoß von 1830 an einigen
Orten Deutschlands ein zwar enges aber doch unbequemes Vcrfassungslebcn hervor¬
rief, sprach sich Metternich diese" Fürsten gegenüber zuweilen sogar als ein sehr ungnä¬
diger Gebieter aus, auch darin des preußischen Beifalls gewiß.

Nur in einem Punkt hatte sich Metternich verrechnete seine europäische Macht¬
stellung war im eigenen Lande durch die Niederhaltung aller Cultur und durch den
wirtschaftlichen Ruin erkauft, und den Werth dieser Kräfte für die Macht des Staats-
lebens richtig anzuschlagen, hatte er vergessen, Preußen behielt zunächst seine ge¬
sunde wirtschaftliche Basis und benutzte dieselbe zum Zollverein, der ihm wenigstens
scheinbar die Hegemonie über den größeren Theil von Deutschland gab, wenn er
auch in der That seine freie Bewegung noch mehr einengte; und wenn für das
geistige Leben im Großen nichts geschah, so wurde es doch wenigstens nicht
systematisch unterdrückt und lebte daher selbstständig fort.

Mit der Thronbesteigung des Königs Friedrich Wilhelm des Vierten begann
Preußen eine neue Bahn einzuschlagen. Die Presse erhielt eine freiere Bewegung,
man nahm die ständischen Verhältnisse wieder ernsthafter vor, und trotz des bestän¬
digen Schwankens, des Mißtrauens gegen den Volksgeist und der gelegentlichen Rück¬
schritte kam es doch 1347 zum vereinigten Landtage- ein Ereigniß von ungeheuerer
Wichtigkeit, da dem preußischen Volk dadurch das Mittel gegeben war, sich selbst
als Nation zu fühlen und sich mit dem übrigen Deutschland in Verbindung zu
setzen. Denn als letztes Resultat des Verfassungslebcns in den kleinen Staaten hatte
sich die Ueberzeugung herausgestellt, daß ein wahres Verfassungslebcn sich nur in
einem größeren Staat entwickeln könne. Und so war der Gedanke, aus denjenigen
Ländern Deutschlands, die eine Verfassung hatten, ein gemeinsames Parlament nud
also einen gemeinsamen Bundesstaat herzustellen, der logische Abschluß der ganzen
früheren Bewegung, Dieser Abschluß wurde durch die Reichsverfassung vom 23, März
1849 formulirt, und die Wcidcnbnschpnrtci, welche dieselbe zu Stande gebracht,
glaubte um so mehr in ihrem Recht zu sein, als sich Oestreich kurz vorher gleich-
falls als constitutioneller Einheitsstaat constituirt hatte. Die Idee war also- auf der
einen Seite ein aus verschiedenen Nationen zusammengesetzter mit Provincial-und Reichs-
verfassung ausgestatteter Kaiserstaat, auf der anderen ein Bundesstaat unter preußischem
Directorium mit Beibehaltung der alten Fürstentümer und der alten Landesver¬
fassungen, doch so, daß die allgemeinen Angelegenheiten vor ein deutsches Parlament
kämen; beide Gruppen durch ein ewiges Friedcnsbündniß miteinander verknüpft.

Im Allgemeinen stimmte diese Idee ganz mit dem überein, was Friedrich Wil¬
helm sich vorgesetzt hatte. War ihm auch der revolutionäre Ursprung dieser Ver¬
fassung verhaßt und lehnte er deshalb die Kaiserwürde ab, die ihm ohnehin als ein
Unrecht gegen Oestreich erschien, so enthielten doch das Dreikönigsbündniß und die
Union denselben Gedanken. Daß Baiern sich ausschloß, war ihm vielleicht -- ob-


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war und allein groß werden konnte, die Entwickelung der nationalen Kraft, In
dem Kampf gegen die Revolution, d. h. gegen die Freiheit, mit Preußen vollkommen
einig, erfreute sich Oestreich einer mächtigen Stellung nach außen, wie sie kaum das
alte Kaiserthum besessen, und überließ dem gebundenen Rivalen das unschuldige
Vergnügen, kleine Intriguen anzuzetteln und am Bundestag gemeinschaftlich mit
Oestreich, was Oestreich wollte, herrisch zu decretiren. Denn nach den andern
Bundesfürsten wurde gar nicht gefragt, und als der Stoß von 1830 an einigen
Orten Deutschlands ein zwar enges aber doch unbequemes Vcrfassungslebcn hervor¬
rief, sprach sich Metternich diese» Fürsten gegenüber zuweilen sogar als ein sehr ungnä¬
diger Gebieter aus, auch darin des preußischen Beifalls gewiß.

Nur in einem Punkt hatte sich Metternich verrechnete seine europäische Macht¬
stellung war im eigenen Lande durch die Niederhaltung aller Cultur und durch den
wirtschaftlichen Ruin erkauft, und den Werth dieser Kräfte für die Macht des Staats-
lebens richtig anzuschlagen, hatte er vergessen, Preußen behielt zunächst seine ge¬
sunde wirtschaftliche Basis und benutzte dieselbe zum Zollverein, der ihm wenigstens
scheinbar die Hegemonie über den größeren Theil von Deutschland gab, wenn er
auch in der That seine freie Bewegung noch mehr einengte; und wenn für das
geistige Leben im Großen nichts geschah, so wurde es doch wenigstens nicht
systematisch unterdrückt und lebte daher selbstständig fort.

Mit der Thronbesteigung des Königs Friedrich Wilhelm des Vierten begann
Preußen eine neue Bahn einzuschlagen. Die Presse erhielt eine freiere Bewegung,
man nahm die ständischen Verhältnisse wieder ernsthafter vor, und trotz des bestän¬
digen Schwankens, des Mißtrauens gegen den Volksgeist und der gelegentlichen Rück¬
schritte kam es doch 1347 zum vereinigten Landtage- ein Ereigniß von ungeheuerer
Wichtigkeit, da dem preußischen Volk dadurch das Mittel gegeben war, sich selbst
als Nation zu fühlen und sich mit dem übrigen Deutschland in Verbindung zu
setzen. Denn als letztes Resultat des Verfassungslebcns in den kleinen Staaten hatte
sich die Ueberzeugung herausgestellt, daß ein wahres Verfassungslebcn sich nur in
einem größeren Staat entwickeln könne. Und so war der Gedanke, aus denjenigen
Ländern Deutschlands, die eine Verfassung hatten, ein gemeinsames Parlament nud
also einen gemeinsamen Bundesstaat herzustellen, der logische Abschluß der ganzen
früheren Bewegung, Dieser Abschluß wurde durch die Reichsverfassung vom 23, März
1849 formulirt, und die Wcidcnbnschpnrtci, welche dieselbe zu Stande gebracht,
glaubte um so mehr in ihrem Recht zu sein, als sich Oestreich kurz vorher gleich-
falls als constitutioneller Einheitsstaat constituirt hatte. Die Idee war also- auf der
einen Seite ein aus verschiedenen Nationen zusammengesetzter mit Provincial-und Reichs-
verfassung ausgestatteter Kaiserstaat, auf der anderen ein Bundesstaat unter preußischem
Directorium mit Beibehaltung der alten Fürstentümer und der alten Landesver¬
fassungen, doch so, daß die allgemeinen Angelegenheiten vor ein deutsches Parlament
kämen; beide Gruppen durch ein ewiges Friedcnsbündniß miteinander verknüpft.

Im Allgemeinen stimmte diese Idee ganz mit dem überein, was Friedrich Wil¬
helm sich vorgesetzt hatte. War ihm auch der revolutionäre Ursprung dieser Ver¬
fassung verhaßt und lehnte er deshalb die Kaiserwürde ab, die ihm ohnehin als ein
Unrecht gegen Oestreich erschien, so enthielten doch das Dreikönigsbündniß und die
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/165>, abgerufen am 17.06.2024.