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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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was nicht zu wünschen sei, und doch ist damit ein bedeutender Schritt gethan.
Denn da die Auswahl unter dem Wünschcnswerthcn und Erreichbaren nicht über¬
trieben groß ist, so ist sie sehr erleichtert, sobald man die Chimären entfernt. In
dieser Beziehung merken wir doch einen allmäligen Fortschritt. Es fangt in dem
Bewußtsein vieler, die bisher nur mit Phrasen gegen das Bestehende zu Felde zogen,
zu dämmern an, und man merkt aliena'lig, daß eine Phrase, der kein idealer Inhalt
beiwohnt, nicht stark genug ist, das Bestehende zu erschüttern.

Es ist namentlich erfreulich, wenn sich auch aus Süddeutschland Stimmen er¬
heben, die wenigstens zu diesem negativen Resultat kommen. Dazu rechnen wir
eine Reihe neuer Flugschriften, die in Stuttgart bei Göpel erschienen sind. "Wo
hinaus?" fragt Siegmund Schott in der einen derselben. Wenn er bei dem
Studium dieser Frage häufiger die Bildersprache anwendet und häufiger die Dichter
citirt, als es sich mit der Klarheit und Deutlichkeit des Begriffs verträgt, so verken¬
nen wir doch nicht, daß seinen Schlüssen im allgemeinen eine gesunde Logik zu
Grunde liegt. Er hofft wenig von der Selbstentwickelung des Bundes, er hält es
für müßig auf eine Revolution oder sonst irgend ein unerwartetes Ereigniß zu spe-
culiren, er hält die Idee einer preußischen Hegemonie für schwer ausführbar und
wenig wünschenswerth, er erklärt die Trias für eine "kranke und unausführbare
Idee," und eine Volksvertretung am Bundestage für etwas, das unter den gegen¬
wärtigen Umstünden "besser unterbleibt." "Aber wo hinaus denn, wenn es weder
auf preußische Führung, noch auf Dreiheit, noch auf Bundesreform hinauslaufen
soll? Antwort! nirgends hinaus! Beisammen bleiben wollen wir, wie wir sind, und
zuwarten... Die Aufregungen und Enttäuschungen des Jahres 1859 sind für un¬
sere innere Entwickelung gewiß nicht verloren: wie imposant die öffentliche Meinung
geworden ist', sieht man an den Versuchen, ihr gerecht zu werden, wenn es auch
trockene Pelzwäschc ist. Wer sie als eine solche erkennt, der hält sich davon, nicht
nur weil die Arbeit undankbar, sonder" auch weil sie geeignet ist, die Kräfte einem
spätern Gebrauch vorweg zu nehmen.. .. Unbeweglichkeit ist auch im Kriege oft zum
Erfolg nothwendig, wenn mau seine Position nur gegen eine schlechtere tauschen
könnte. Dann thut mau lieber gar keinen Schritt als einen falsche".. . . Man be¬
geht in der Politik zu häusig den Fehler der Ungeduld. Es ist natürlich, daß es
dem Einzelnen hart ankommt, stille halten und wegsterben zu sollen, während offen¬
bares Unrecht oder mumienhafter Schlendrian ihn überleben. Aber der Mensch ist
bestimmt, um seine Ideale zu ringen, nicht ihrer froh zu werden. Man mag wün¬
schen, aber nicht erwarten und es herbeizuführen glauben, daß man bestimmte
politische Ereignisse noch erlebe. Die Zeit geht langsamer als die innere Entwickelung
des Einzelnen. Alle denkende Köpfe sind den bestehenden Ereignissen ihrer Zeit
voraus; Gesetze und Einrichtungen sind der Natur der Sache nach veraltet und lustig
geworden, ehe sie, und grade deshalb abgeschafft werden. .. . Man muß sich freilich
darüber grämen und ärgern, allein nachher findet man doch immer, daß die orga¬
nischen Bildungen der Vernunft das Abgestorbene sichtbar verdrängen. Nur muß
man nicht täglich Buch und Rechnung darüber führen wollen. Das Gras sieht
man auch nicht wachsen, und doch wächst es."

Ohne jede Spur von Ironie erklären wir, daß wir diesen Grundsätzen, abstract
genommen, vollständig beipflichten, daß wir in ihnen eine sehr bcherzigcnswcrthe


was nicht zu wünschen sei, und doch ist damit ein bedeutender Schritt gethan.
Denn da die Auswahl unter dem Wünschcnswerthcn und Erreichbaren nicht über¬
trieben groß ist, so ist sie sehr erleichtert, sobald man die Chimären entfernt. In
dieser Beziehung merken wir doch einen allmäligen Fortschritt. Es fangt in dem
Bewußtsein vieler, die bisher nur mit Phrasen gegen das Bestehende zu Felde zogen,
zu dämmern an, und man merkt aliena'lig, daß eine Phrase, der kein idealer Inhalt
beiwohnt, nicht stark genug ist, das Bestehende zu erschüttern.

Es ist namentlich erfreulich, wenn sich auch aus Süddeutschland Stimmen er¬
heben, die wenigstens zu diesem negativen Resultat kommen. Dazu rechnen wir
eine Reihe neuer Flugschriften, die in Stuttgart bei Göpel erschienen sind. „Wo
hinaus?" fragt Siegmund Schott in der einen derselben. Wenn er bei dem
Studium dieser Frage häufiger die Bildersprache anwendet und häufiger die Dichter
citirt, als es sich mit der Klarheit und Deutlichkeit des Begriffs verträgt, so verken¬
nen wir doch nicht, daß seinen Schlüssen im allgemeinen eine gesunde Logik zu
Grunde liegt. Er hofft wenig von der Selbstentwickelung des Bundes, er hält es
für müßig auf eine Revolution oder sonst irgend ein unerwartetes Ereigniß zu spe-
culiren, er hält die Idee einer preußischen Hegemonie für schwer ausführbar und
wenig wünschenswerth, er erklärt die Trias für eine „kranke und unausführbare
Idee," und eine Volksvertretung am Bundestage für etwas, das unter den gegen¬
wärtigen Umstünden „besser unterbleibt." „Aber wo hinaus denn, wenn es weder
auf preußische Führung, noch auf Dreiheit, noch auf Bundesreform hinauslaufen
soll? Antwort! nirgends hinaus! Beisammen bleiben wollen wir, wie wir sind, und
zuwarten... Die Aufregungen und Enttäuschungen des Jahres 1859 sind für un¬
sere innere Entwickelung gewiß nicht verloren: wie imposant die öffentliche Meinung
geworden ist', sieht man an den Versuchen, ihr gerecht zu werden, wenn es auch
trockene Pelzwäschc ist. Wer sie als eine solche erkennt, der hält sich davon, nicht
nur weil die Arbeit undankbar, sonder» auch weil sie geeignet ist, die Kräfte einem
spätern Gebrauch vorweg zu nehmen.. .. Unbeweglichkeit ist auch im Kriege oft zum
Erfolg nothwendig, wenn mau seine Position nur gegen eine schlechtere tauschen
könnte. Dann thut mau lieber gar keinen Schritt als einen falsche».. . . Man be¬
geht in der Politik zu häusig den Fehler der Ungeduld. Es ist natürlich, daß es
dem Einzelnen hart ankommt, stille halten und wegsterben zu sollen, während offen¬
bares Unrecht oder mumienhafter Schlendrian ihn überleben. Aber der Mensch ist
bestimmt, um seine Ideale zu ringen, nicht ihrer froh zu werden. Man mag wün¬
schen, aber nicht erwarten und es herbeizuführen glauben, daß man bestimmte
politische Ereignisse noch erlebe. Die Zeit geht langsamer als die innere Entwickelung
des Einzelnen. Alle denkende Köpfe sind den bestehenden Ereignissen ihrer Zeit
voraus; Gesetze und Einrichtungen sind der Natur der Sache nach veraltet und lustig
geworden, ehe sie, und grade deshalb abgeschafft werden. .. . Man muß sich freilich
darüber grämen und ärgern, allein nachher findet man doch immer, daß die orga¬
nischen Bildungen der Vernunft das Abgestorbene sichtbar verdrängen. Nur muß
man nicht täglich Buch und Rechnung darüber führen wollen. Das Gras sieht
man auch nicht wachsen, und doch wächst es."

Ohne jede Spur von Ironie erklären wir, daß wir diesen Grundsätzen, abstract
genommen, vollständig beipflichten, daß wir in ihnen eine sehr bcherzigcnswcrthe


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/288>, abgerufen am 15.05.2024.