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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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Wahrheit finden, deren Nichtachtung oft schon das größte Unheil nach sich gezogen
hat. Wir haben gegen die Anwendung derselben auf den gegenwärtigen Fall nur
eins einzuwenden, aber das scheint uus entscheidend! wir haben keine Zeit zu
warten. Es handelt sich nicht um die Erreichung eines Ideals, sondern um die
Vertheidigung unserer Existenz. Die Wahl ist nicht: ob wir eine neue politische
Schöpfung beginnen oder in dem alten Zustand verharren; sondern die Wahl ist:
ob wir uns zu einer stärkeren Krastanspannung aufraffen oder das Schicksal Polens
erleben wollen.

Wol wächst das Gras, ohne daß man es hört; und so ist es auch dem Ver¬
fasser gegangen. Er fährt unmittelbar nach jener Stelle fort: "Grade in dem
jetzigen Zeitabschnitt finden wir die Entwicklung besonders langsam;" und rechtfer¬
tigt diesen Satz, wie es einem Deutschen ziemt, mit philosophischen Gründen. Das
Gras hört man freilich nicht wachsen; aber wenn von allen Seiten die Kanonen
losgebrannt werden, wenn die Feuerglocke tönt, dann gehört doch schon ein ziemlich
fester Schlaf dazu, um nicht geweckt zu werden. Wie? die Entwicklung ginge heute
langsamer als je? Seit 1815 haben wir vielmehr keinen Moment erlebt, wo sie
mit einer so riesenmäßigen Schnelle stattgefunden hätte. Im vorigen Jahr erhob
man ein lebhaftes Geschrei, der italienische Fclozug gelte der deutschen Rheinprovinz;
heute, nachdem Napoleon einen schwindelnden Erfolg davon getragen, nicht blos
militärisch, sondern auch politisch, scheint man ganz zu vergesse", daß ein Napoleon
eristirt. Wir haben keine Zeit zu warten; denn wenn der Anlauf, der jedenfalls
erfolgt, uns in der Lage trifft, in der wir heute sind, so werden wir zermalmt.
Die Lage ist nicht besser, sondern schlimmer als 1805 oder 1806, denn damals war
Oestreich ein Staat, der fest auf seinen Füßen stand; was er heute ist, wissen wir.

Die Zeit geht schneller als je. Es wäre daher wünschenswerth, daß man bei
politischen Broschüren das Datum angeben möchte. Eine andere Flugschrift desselben
Verlags: "die politische Reform in Deutschland" mit der Jahreszahl 18K0,
spricht noch davon, daß der Friede von Villafranca "dem jungen östreichischen Kaiser
die Gewogenheit des Siegers eintrug, eine Bürgschaft für Vortheile in der Zukunft;"
daß derselbe junge Kaiser "durch den rücksichtsvollen, beinahe großmüthigen Sieger
auf einige Zeit gewonnen sei."--Wovon spricht der Mann? Von Ludwig dem Vier¬
zehnten oder den Hohenstaufen? Jedenfalls nicht von der Gegenwart -- das Gras
wächst so schnell in diesem Jahr, daß man es beinahe wachsen hört.

Ein Gesinnungsgenosse Schotts, Moritz Mohl, gibt auch einen Beitrag zur
deutschen Frage: "Ueber ein Bundesgericht und das Gesetzgebungsrecht
des Bundestags." Auch er kommt zu der richtigen Ueberzeugung, daß wie die
deutsche Einheit jetzt beschaffen ist, es jedem deutschen Staat darauf ankommen muß,
die Eingriffe der Centralgcwnlt in seine innern Angelegenheiten möglichst von sich
abzuwehren, und daß darin die freisinnige Partei mit den Regierungen ganz ein¬
verstanden ist.

Tiefer in die Realität der Dinge greift eine Schrift von Wilhelm Beseler
ein: "zur östreichischen Frage" (Leipzig, Hirzel). Der Verfasser hat neuerdings
bei mehreren Gelegenheiten zum deutschen Volk gesprochen, und es freut uns, mit
ihm in völligem Einvernehmen zu sein. Er geberdet sich keineswegs als Prophet,
er sagt nicht mit Zuversicht den Einsturz des mächtigen Kaiserstaats voraus, der doch


Wahrheit finden, deren Nichtachtung oft schon das größte Unheil nach sich gezogen
hat. Wir haben gegen die Anwendung derselben auf den gegenwärtigen Fall nur
eins einzuwenden, aber das scheint uus entscheidend! wir haben keine Zeit zu
warten. Es handelt sich nicht um die Erreichung eines Ideals, sondern um die
Vertheidigung unserer Existenz. Die Wahl ist nicht: ob wir eine neue politische
Schöpfung beginnen oder in dem alten Zustand verharren; sondern die Wahl ist:
ob wir uns zu einer stärkeren Krastanspannung aufraffen oder das Schicksal Polens
erleben wollen.

Wol wächst das Gras, ohne daß man es hört; und so ist es auch dem Ver¬
fasser gegangen. Er fährt unmittelbar nach jener Stelle fort: „Grade in dem
jetzigen Zeitabschnitt finden wir die Entwicklung besonders langsam;" und rechtfer¬
tigt diesen Satz, wie es einem Deutschen ziemt, mit philosophischen Gründen. Das
Gras hört man freilich nicht wachsen; aber wenn von allen Seiten die Kanonen
losgebrannt werden, wenn die Feuerglocke tönt, dann gehört doch schon ein ziemlich
fester Schlaf dazu, um nicht geweckt zu werden. Wie? die Entwicklung ginge heute
langsamer als je? Seit 1815 haben wir vielmehr keinen Moment erlebt, wo sie
mit einer so riesenmäßigen Schnelle stattgefunden hätte. Im vorigen Jahr erhob
man ein lebhaftes Geschrei, der italienische Fclozug gelte der deutschen Rheinprovinz;
heute, nachdem Napoleon einen schwindelnden Erfolg davon getragen, nicht blos
militärisch, sondern auch politisch, scheint man ganz zu vergesse», daß ein Napoleon
eristirt. Wir haben keine Zeit zu warten; denn wenn der Anlauf, der jedenfalls
erfolgt, uns in der Lage trifft, in der wir heute sind, so werden wir zermalmt.
Die Lage ist nicht besser, sondern schlimmer als 1805 oder 1806, denn damals war
Oestreich ein Staat, der fest auf seinen Füßen stand; was er heute ist, wissen wir.

Die Zeit geht schneller als je. Es wäre daher wünschenswerth, daß man bei
politischen Broschüren das Datum angeben möchte. Eine andere Flugschrift desselben
Verlags: „die politische Reform in Deutschland" mit der Jahreszahl 18K0,
spricht noch davon, daß der Friede von Villafranca „dem jungen östreichischen Kaiser
die Gewogenheit des Siegers eintrug, eine Bürgschaft für Vortheile in der Zukunft;"
daß derselbe junge Kaiser „durch den rücksichtsvollen, beinahe großmüthigen Sieger
auf einige Zeit gewonnen sei."—Wovon spricht der Mann? Von Ludwig dem Vier¬
zehnten oder den Hohenstaufen? Jedenfalls nicht von der Gegenwart — das Gras
wächst so schnell in diesem Jahr, daß man es beinahe wachsen hört.

Ein Gesinnungsgenosse Schotts, Moritz Mohl, gibt auch einen Beitrag zur
deutschen Frage: „Ueber ein Bundesgericht und das Gesetzgebungsrecht
des Bundestags." Auch er kommt zu der richtigen Ueberzeugung, daß wie die
deutsche Einheit jetzt beschaffen ist, es jedem deutschen Staat darauf ankommen muß,
die Eingriffe der Centralgcwnlt in seine innern Angelegenheiten möglichst von sich
abzuwehren, und daß darin die freisinnige Partei mit den Regierungen ganz ein¬
verstanden ist.

Tiefer in die Realität der Dinge greift eine Schrift von Wilhelm Beseler
ein: „zur östreichischen Frage" (Leipzig, Hirzel). Der Verfasser hat neuerdings
bei mehreren Gelegenheiten zum deutschen Volk gesprochen, und es freut uns, mit
ihm in völligem Einvernehmen zu sein. Er geberdet sich keineswegs als Prophet,
er sagt nicht mit Zuversicht den Einsturz des mächtigen Kaiserstaats voraus, der doch


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[0289] Wahrheit finden, deren Nichtachtung oft schon das größte Unheil nach sich gezogen hat. Wir haben gegen die Anwendung derselben auf den gegenwärtigen Fall nur eins einzuwenden, aber das scheint uus entscheidend! wir haben keine Zeit zu warten. Es handelt sich nicht um die Erreichung eines Ideals, sondern um die Vertheidigung unserer Existenz. Die Wahl ist nicht: ob wir eine neue politische Schöpfung beginnen oder in dem alten Zustand verharren; sondern die Wahl ist: ob wir uns zu einer stärkeren Krastanspannung aufraffen oder das Schicksal Polens erleben wollen. Wol wächst das Gras, ohne daß man es hört; und so ist es auch dem Ver¬ fasser gegangen. Er fährt unmittelbar nach jener Stelle fort: „Grade in dem jetzigen Zeitabschnitt finden wir die Entwicklung besonders langsam;" und rechtfer¬ tigt diesen Satz, wie es einem Deutschen ziemt, mit philosophischen Gründen. Das Gras hört man freilich nicht wachsen; aber wenn von allen Seiten die Kanonen losgebrannt werden, wenn die Feuerglocke tönt, dann gehört doch schon ein ziemlich fester Schlaf dazu, um nicht geweckt zu werden. Wie? die Entwicklung ginge heute langsamer als je? Seit 1815 haben wir vielmehr keinen Moment erlebt, wo sie mit einer so riesenmäßigen Schnelle stattgefunden hätte. Im vorigen Jahr erhob man ein lebhaftes Geschrei, der italienische Fclozug gelte der deutschen Rheinprovinz; heute, nachdem Napoleon einen schwindelnden Erfolg davon getragen, nicht blos militärisch, sondern auch politisch, scheint man ganz zu vergesse», daß ein Napoleon eristirt. Wir haben keine Zeit zu warten; denn wenn der Anlauf, der jedenfalls erfolgt, uns in der Lage trifft, in der wir heute sind, so werden wir zermalmt. Die Lage ist nicht besser, sondern schlimmer als 1805 oder 1806, denn damals war Oestreich ein Staat, der fest auf seinen Füßen stand; was er heute ist, wissen wir. Die Zeit geht schneller als je. Es wäre daher wünschenswerth, daß man bei politischen Broschüren das Datum angeben möchte. Eine andere Flugschrift desselben Verlags: „die politische Reform in Deutschland" mit der Jahreszahl 18K0, spricht noch davon, daß der Friede von Villafranca „dem jungen östreichischen Kaiser die Gewogenheit des Siegers eintrug, eine Bürgschaft für Vortheile in der Zukunft;" daß derselbe junge Kaiser „durch den rücksichtsvollen, beinahe großmüthigen Sieger auf einige Zeit gewonnen sei."—Wovon spricht der Mann? Von Ludwig dem Vier¬ zehnten oder den Hohenstaufen? Jedenfalls nicht von der Gegenwart — das Gras wächst so schnell in diesem Jahr, daß man es beinahe wachsen hört. Ein Gesinnungsgenosse Schotts, Moritz Mohl, gibt auch einen Beitrag zur deutschen Frage: „Ueber ein Bundesgericht und das Gesetzgebungsrecht des Bundestags." Auch er kommt zu der richtigen Ueberzeugung, daß wie die deutsche Einheit jetzt beschaffen ist, es jedem deutschen Staat darauf ankommen muß, die Eingriffe der Centralgcwnlt in seine innern Angelegenheiten möglichst von sich abzuwehren, und daß darin die freisinnige Partei mit den Regierungen ganz ein¬ verstanden ist. Tiefer in die Realität der Dinge greift eine Schrift von Wilhelm Beseler ein: „zur östreichischen Frage" (Leipzig, Hirzel). Der Verfasser hat neuerdings bei mehreren Gelegenheiten zum deutschen Volk gesprochen, und es freut uns, mit ihm in völligem Einvernehmen zu sein. Er geberdet sich keineswegs als Prophet, er sagt nicht mit Zuversicht den Einsturz des mächtigen Kaiserstaats voraus, der doch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/289>, abgerufen am 31.05.2024.