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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band.

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Sympathien vorbrachte, was ihm gerade über die Zunge kam, mit derselben be¬
haglichen Nonchalance, als handele es sich um einen Streit zwischen China und Ja¬
pan. Mag man über den Einfluß, der einer Landesvertretung auf die auswärtige
Politik zukommt, verschiedener Ansicht sein, so viel steht fest, daß er hauptsächlich
moralischer Natur ist, daß es darauf ankommt, in der Regierung das Gefühl zu
erregen, ihr stehe ein fester geschlossener Wille und eine klare Einsicht gegenüber.
Daß die Ultramontanen den Papst für den besten Mann Italiens halten, daß die
Polen mit jeder nationalen Bewegung sympathisiren, das ist der Regierung nicht
unbekannt; aber schwerlich hat sie bei dieser Gelegenheit auch aus den Reden un¬
serer Freunde etwas Neues erfahren. Es ist ein großer Uebelstand, daß wenige
Minuten, nachdem der Abgeordnete Behrens auf Grund einer Depesche, die er ge¬
lesen, sein Mißtraun gegen die Regierung ausgesprochen, der Abgeordnete von Vincke,
der dieselben Ansichten vertrat, ja in gewisser Beziehung noch weiter ging, mit der
größten Zuversicht sich dahin erklärte, der Minister des Auswärtigen werde ja wohl
in derselben Weise handeln. Aber es ist aller Welt klar, daß der Minister wenig-
stens diejenigen Ansichten, die der Abgeordnete von Vincke aussprach, officiell nicht
bertritt, daß er vielmehr, wenn die preußische Politik überhaupt eine Wirkung ha¬
ben soll, was zu bezweifeln ist, für das Gegentheil derselben wirkt; daß er nicht
das Princip der Nationalität, nicht das Princip der politischen Zweckmäßigkeit betont,
sondern das Princip der Legitimität, und daß er dadurch, gemeinschaftlich mit Nu߬
land, dem Kaiser Napoleon die Veranlassung oder wenigstens den Vorwand gegeben
hat, gegen Sardinien die Sprache zu führen, die er wirklich führt. In ganz Deutsch¬
land ist das Gefühl rege, daß die Entscheidung Preußens in dieser Frage unendlich
wichtiger ist, als das Ehegesetz, die Grundstcucrsrage u. s. w.; und daß der preu¬
ßische Landtag diesem Gefühl so wenig Rechnung trägt, daß er sich so wenig zu
der Erkenntniß erhebt, diese Angelegenheit gehe uns eben so nahe an als die Itali¬
ener, das wird die gute Meinung, die man in Deutschland von Preußen hegt, nicht
gerade verstärken.

Suchen wir uns vorläufig die äußere Lage der Dinge klar zu machen. Seit
dem 24. Februar scheint die italienische Frage wieder in die größte Verwirrung ge¬
rathen zu sein, doch geben uns die Depeschen Thouvenels nach Wien vom 31. Januar
und nach Turin vom 24. Februar, verbunden mit der kaiserlichen Thronrede vom
1. März, einen ziemlich genügenden Leitfaden; insofern die Depesche vom 31. Januar die
ideale, die vom 24. Februar die reale Seite der Sache hervorhebt. Beide muß man
in Anschlag bringen, wenn man die Napoleonische Politik in ihrer Dauer und in
ihrem Wechsel verstehen will.

Die Depesche vom 31. Januar zeigt uns die ideale Seite. Im Namen seines
kaiserlichen Herrn bedauert Thvuvenel aufs tiefste, daß es trotz aller Bemühungen
nicht gelungen sei, die Bestimmungen des Vertrags von Villafranca durchzuführen.
Die moralische Verbindlichkeit wird nicht abgeleugnet, man gesteht Oestreich das Recht
Zu, zu schmollen; aber man wünscht aus Gründen, die sich sehr hören lassen, daß
es sich auf dieses Schmollen beschränke. In der Form ist die Depesche so höflich,
als man nur verlangen kann. Die Gründe der politischen Zweckmäßigkeit find un-
widerleglich- soll die italienische Frage endlich einmal erledigt werden, so müssen die
Wünsche der italienischen Nation so viel als möglich erfüllt und ihr eine so unab-


Sympathien vorbrachte, was ihm gerade über die Zunge kam, mit derselben be¬
haglichen Nonchalance, als handele es sich um einen Streit zwischen China und Ja¬
pan. Mag man über den Einfluß, der einer Landesvertretung auf die auswärtige
Politik zukommt, verschiedener Ansicht sein, so viel steht fest, daß er hauptsächlich
moralischer Natur ist, daß es darauf ankommt, in der Regierung das Gefühl zu
erregen, ihr stehe ein fester geschlossener Wille und eine klare Einsicht gegenüber.
Daß die Ultramontanen den Papst für den besten Mann Italiens halten, daß die
Polen mit jeder nationalen Bewegung sympathisiren, das ist der Regierung nicht
unbekannt; aber schwerlich hat sie bei dieser Gelegenheit auch aus den Reden un¬
serer Freunde etwas Neues erfahren. Es ist ein großer Uebelstand, daß wenige
Minuten, nachdem der Abgeordnete Behrens auf Grund einer Depesche, die er ge¬
lesen, sein Mißtraun gegen die Regierung ausgesprochen, der Abgeordnete von Vincke,
der dieselben Ansichten vertrat, ja in gewisser Beziehung noch weiter ging, mit der
größten Zuversicht sich dahin erklärte, der Minister des Auswärtigen werde ja wohl
in derselben Weise handeln. Aber es ist aller Welt klar, daß der Minister wenig-
stens diejenigen Ansichten, die der Abgeordnete von Vincke aussprach, officiell nicht
bertritt, daß er vielmehr, wenn die preußische Politik überhaupt eine Wirkung ha¬
ben soll, was zu bezweifeln ist, für das Gegentheil derselben wirkt; daß er nicht
das Princip der Nationalität, nicht das Princip der politischen Zweckmäßigkeit betont,
sondern das Princip der Legitimität, und daß er dadurch, gemeinschaftlich mit Nu߬
land, dem Kaiser Napoleon die Veranlassung oder wenigstens den Vorwand gegeben
hat, gegen Sardinien die Sprache zu führen, die er wirklich führt. In ganz Deutsch¬
land ist das Gefühl rege, daß die Entscheidung Preußens in dieser Frage unendlich
wichtiger ist, als das Ehegesetz, die Grundstcucrsrage u. s. w.; und daß der preu¬
ßische Landtag diesem Gefühl so wenig Rechnung trägt, daß er sich so wenig zu
der Erkenntniß erhebt, diese Angelegenheit gehe uns eben so nahe an als die Itali¬
ener, das wird die gute Meinung, die man in Deutschland von Preußen hegt, nicht
gerade verstärken.

Suchen wir uns vorläufig die äußere Lage der Dinge klar zu machen. Seit
dem 24. Februar scheint die italienische Frage wieder in die größte Verwirrung ge¬
rathen zu sein, doch geben uns die Depeschen Thouvenels nach Wien vom 31. Januar
und nach Turin vom 24. Februar, verbunden mit der kaiserlichen Thronrede vom
1. März, einen ziemlich genügenden Leitfaden; insofern die Depesche vom 31. Januar die
ideale, die vom 24. Februar die reale Seite der Sache hervorhebt. Beide muß man
in Anschlag bringen, wenn man die Napoleonische Politik in ihrer Dauer und in
ihrem Wechsel verstehen will.

Die Depesche vom 31. Januar zeigt uns die ideale Seite. Im Namen seines
kaiserlichen Herrn bedauert Thvuvenel aufs tiefste, daß es trotz aller Bemühungen
nicht gelungen sei, die Bestimmungen des Vertrags von Villafranca durchzuführen.
Die moralische Verbindlichkeit wird nicht abgeleugnet, man gesteht Oestreich das Recht
Zu, zu schmollen; aber man wünscht aus Gründen, die sich sehr hören lassen, daß
es sich auf dieses Schmollen beschränke. In der Form ist die Depesche so höflich,
als man nur verlangen kann. Die Gründe der politischen Zweckmäßigkeit find un-
widerleglich- soll die italienische Frage endlich einmal erledigt werden, so müssen die
Wünsche der italienischen Nation so viel als möglich erfüllt und ihr eine so unab-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_108721/449>, abgerufen am 15.05.2024.