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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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Pflichten zu opfern. Im Munde eines solchen Staatsmanns kann Klage über Ver¬
rath nur lächerlich sein.

Aber es wäre ein schwerer Irrthum anzunehmen, daß Sybel den Baseler Frie¬
den billigte oder auch nur entschuldigte. Der Friede zu Basel war der Ausfluß
derselben Schwäche, derselben Unfähigkeit, etwas im Zusammenhang und mit Aus¬
dauer zu wollen, welche seit dem Tode Friedrichs des Großen den preußischen Staat
in eine Verwicklung nach der andern stürzte. Friedrich Wilhelm der zweite halte
manche Achtung gebietende Eigenschaft: er war persönlich wohlwollend, nicht ohne
Feinheit im Urtheil, in seinen Velleitäten edler als die meisten seiner Mitfürsten,
selbst zu ritterlichen Entschlüssen fähig. Er übersah die Pflichten seines hohen Be¬
rufs in ihrem ganzen Umfange: die Pflicht, das Reich gegen die Fremden zu schir¬
men, die Pflicht gegen sein Land, die Macht, welche sein großer Oheim ihm
gelassen, zu erhalten und zu vermehren; die Pflicht, Preußen auch im Ausland da¬
durch geltend zu machen, daß es überall das Unrecht niederschlug. Aber leider ge¬
lang es ihm nie, diese Pflichten zu einander in ein sest bestimmtes Verhältniß zu
setzen: bald drängte sich seiner Phantasie die eine, bald die andere auf, und sein
Wille wählte diejenige, welche seiner augenblicklichen Spannung am bequemsten war.
Zuerst in der Regel das Heroische, Uneigennützige; aber die Spannung hielt nie lange
vor, bald wurde er müde, und beschönigte die Unentschlossenheit vor sich selbst dadurch, daß
er die Pflicht des Interesses gegen die Pflicht der Aufopferung ausspielte. Zuletzt nahm seine
Ermüdung die Form heftiger Ungeduld an; er wollte von dem lästigen Gegenstand, der
ihn so lange geärgert, nichts weiter hören und verlangte ein Ende, gleichviel wie.
So war es in Reichenbach gewesen, so wieder in Basel. Er hatte den Krieg wie
einen Nitterkrieg unternommen, als der Erfolg den Erwartungen nicht entsprach,
suchte er, und auch das immer nur halb, bestimmte Interessen zu verfolgen, zuletzt
war seine einzige Idee, kein Geld mehr unnütz auszugeben; und so.ließ er denn
seinen Unterhändlern, unter der einzigen Bedingung, mit den verruchten Jacobinern
kein Bündniß abzuschließen, freien Spielraum. Nicht daß er den Frieden überhaupt
schloß, war der Fehler, -- denn sonst wäre ihm zu seinem größten Schaden Oest¬
reich zuvorgekommen; sondern, daß er keine bessern Bedingungen erhielt. Die Fran¬
zosen waren nach dem Frieden ebenso begierig als er; in den Unterhandlungen
mußte derjenige gewinnen, der, wenn der Friede nicht zu Stande kam, zur weitern
energischen Kriegführung entschlossen war. So faßte Hardenberg die Sache auf;
er wurde durch die Ungeduld seines Hofes gelähmt, und so kam jener- Friede zu
Stande, durch welchen Preußen für die nächsten zehn Jahre aus der Reihe der
Großmächte trat.

Das Studium dieser Geschichte hat grade für unsere Tage eine sehr ernste Be¬
deutung.

Das Stichwort der deutschen Presse ist wieder geworden: Koalition gegen Na¬
poleon; zunächst Coalition zwischen Oestreich und Preußen, der dann anderweitige
unbestimmte Bcitrittc in Aussicht gestellt werden. -- Wir leugnen nicht, daß der Kaiser
-von Frankreich durch den größten politischen Fehler, den er hätte begehn können,
diesen Gedanken gegen sich heraufbeschworen hat. Wäre er großherzig oder klug
genug gewesen, nach dem italienischen Kriege jede Beutelust aus seinen Gedanken zu
verbannen, er stände heute als der gewaltigste Mann Europas da; nicht blos wegen


Pflichten zu opfern. Im Munde eines solchen Staatsmanns kann Klage über Ver¬
rath nur lächerlich sein.

Aber es wäre ein schwerer Irrthum anzunehmen, daß Sybel den Baseler Frie¬
den billigte oder auch nur entschuldigte. Der Friede zu Basel war der Ausfluß
derselben Schwäche, derselben Unfähigkeit, etwas im Zusammenhang und mit Aus¬
dauer zu wollen, welche seit dem Tode Friedrichs des Großen den preußischen Staat
in eine Verwicklung nach der andern stürzte. Friedrich Wilhelm der zweite halte
manche Achtung gebietende Eigenschaft: er war persönlich wohlwollend, nicht ohne
Feinheit im Urtheil, in seinen Velleitäten edler als die meisten seiner Mitfürsten,
selbst zu ritterlichen Entschlüssen fähig. Er übersah die Pflichten seines hohen Be¬
rufs in ihrem ganzen Umfange: die Pflicht, das Reich gegen die Fremden zu schir¬
men, die Pflicht gegen sein Land, die Macht, welche sein großer Oheim ihm
gelassen, zu erhalten und zu vermehren; die Pflicht, Preußen auch im Ausland da¬
durch geltend zu machen, daß es überall das Unrecht niederschlug. Aber leider ge¬
lang es ihm nie, diese Pflichten zu einander in ein sest bestimmtes Verhältniß zu
setzen: bald drängte sich seiner Phantasie die eine, bald die andere auf, und sein
Wille wählte diejenige, welche seiner augenblicklichen Spannung am bequemsten war.
Zuerst in der Regel das Heroische, Uneigennützige; aber die Spannung hielt nie lange
vor, bald wurde er müde, und beschönigte die Unentschlossenheit vor sich selbst dadurch, daß
er die Pflicht des Interesses gegen die Pflicht der Aufopferung ausspielte. Zuletzt nahm seine
Ermüdung die Form heftiger Ungeduld an; er wollte von dem lästigen Gegenstand, der
ihn so lange geärgert, nichts weiter hören und verlangte ein Ende, gleichviel wie.
So war es in Reichenbach gewesen, so wieder in Basel. Er hatte den Krieg wie
einen Nitterkrieg unternommen, als der Erfolg den Erwartungen nicht entsprach,
suchte er, und auch das immer nur halb, bestimmte Interessen zu verfolgen, zuletzt
war seine einzige Idee, kein Geld mehr unnütz auszugeben; und so.ließ er denn
seinen Unterhändlern, unter der einzigen Bedingung, mit den verruchten Jacobinern
kein Bündniß abzuschließen, freien Spielraum. Nicht daß er den Frieden überhaupt
schloß, war der Fehler, — denn sonst wäre ihm zu seinem größten Schaden Oest¬
reich zuvorgekommen; sondern, daß er keine bessern Bedingungen erhielt. Die Fran¬
zosen waren nach dem Frieden ebenso begierig als er; in den Unterhandlungen
mußte derjenige gewinnen, der, wenn der Friede nicht zu Stande kam, zur weitern
energischen Kriegführung entschlossen war. So faßte Hardenberg die Sache auf;
er wurde durch die Ungeduld seines Hofes gelähmt, und so kam jener- Friede zu
Stande, durch welchen Preußen für die nächsten zehn Jahre aus der Reihe der
Großmächte trat.

Das Studium dieser Geschichte hat grade für unsere Tage eine sehr ernste Be¬
deutung.

Das Stichwort der deutschen Presse ist wieder geworden: Koalition gegen Na¬
poleon; zunächst Coalition zwischen Oestreich und Preußen, der dann anderweitige
unbestimmte Bcitrittc in Aussicht gestellt werden. — Wir leugnen nicht, daß der Kaiser
-von Frankreich durch den größten politischen Fehler, den er hätte begehn können,
diesen Gedanken gegen sich heraufbeschworen hat. Wäre er großherzig oder klug
genug gewesen, nach dem italienischen Kriege jede Beutelust aus seinen Gedanken zu
verbannen, er stände heute als der gewaltigste Mann Europas da; nicht blos wegen


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[0411] Pflichten zu opfern. Im Munde eines solchen Staatsmanns kann Klage über Ver¬ rath nur lächerlich sein. Aber es wäre ein schwerer Irrthum anzunehmen, daß Sybel den Baseler Frie¬ den billigte oder auch nur entschuldigte. Der Friede zu Basel war der Ausfluß derselben Schwäche, derselben Unfähigkeit, etwas im Zusammenhang und mit Aus¬ dauer zu wollen, welche seit dem Tode Friedrichs des Großen den preußischen Staat in eine Verwicklung nach der andern stürzte. Friedrich Wilhelm der zweite halte manche Achtung gebietende Eigenschaft: er war persönlich wohlwollend, nicht ohne Feinheit im Urtheil, in seinen Velleitäten edler als die meisten seiner Mitfürsten, selbst zu ritterlichen Entschlüssen fähig. Er übersah die Pflichten seines hohen Be¬ rufs in ihrem ganzen Umfange: die Pflicht, das Reich gegen die Fremden zu schir¬ men, die Pflicht gegen sein Land, die Macht, welche sein großer Oheim ihm gelassen, zu erhalten und zu vermehren; die Pflicht, Preußen auch im Ausland da¬ durch geltend zu machen, daß es überall das Unrecht niederschlug. Aber leider ge¬ lang es ihm nie, diese Pflichten zu einander in ein sest bestimmtes Verhältniß zu setzen: bald drängte sich seiner Phantasie die eine, bald die andere auf, und sein Wille wählte diejenige, welche seiner augenblicklichen Spannung am bequemsten war. Zuerst in der Regel das Heroische, Uneigennützige; aber die Spannung hielt nie lange vor, bald wurde er müde, und beschönigte die Unentschlossenheit vor sich selbst dadurch, daß er die Pflicht des Interesses gegen die Pflicht der Aufopferung ausspielte. Zuletzt nahm seine Ermüdung die Form heftiger Ungeduld an; er wollte von dem lästigen Gegenstand, der ihn so lange geärgert, nichts weiter hören und verlangte ein Ende, gleichviel wie. So war es in Reichenbach gewesen, so wieder in Basel. Er hatte den Krieg wie einen Nitterkrieg unternommen, als der Erfolg den Erwartungen nicht entsprach, suchte er, und auch das immer nur halb, bestimmte Interessen zu verfolgen, zuletzt war seine einzige Idee, kein Geld mehr unnütz auszugeben; und so.ließ er denn seinen Unterhändlern, unter der einzigen Bedingung, mit den verruchten Jacobinern kein Bündniß abzuschließen, freien Spielraum. Nicht daß er den Frieden überhaupt schloß, war der Fehler, — denn sonst wäre ihm zu seinem größten Schaden Oest¬ reich zuvorgekommen; sondern, daß er keine bessern Bedingungen erhielt. Die Fran¬ zosen waren nach dem Frieden ebenso begierig als er; in den Unterhandlungen mußte derjenige gewinnen, der, wenn der Friede nicht zu Stande kam, zur weitern energischen Kriegführung entschlossen war. So faßte Hardenberg die Sache auf; er wurde durch die Ungeduld seines Hofes gelähmt, und so kam jener- Friede zu Stande, durch welchen Preußen für die nächsten zehn Jahre aus der Reihe der Großmächte trat. Das Studium dieser Geschichte hat grade für unsere Tage eine sehr ernste Be¬ deutung. Das Stichwort der deutschen Presse ist wieder geworden: Koalition gegen Na¬ poleon; zunächst Coalition zwischen Oestreich und Preußen, der dann anderweitige unbestimmte Bcitrittc in Aussicht gestellt werden. — Wir leugnen nicht, daß der Kaiser -von Frankreich durch den größten politischen Fehler, den er hätte begehn können, diesen Gedanken gegen sich heraufbeschworen hat. Wäre er großherzig oder klug genug gewesen, nach dem italienischen Kriege jede Beutelust aus seinen Gedanken zu verbannen, er stände heute als der gewaltigste Mann Europas da; nicht blos wegen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/411>, abgerufen am 16.06.2024.