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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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seiner starken Militärmacht, sondern wegen des Zaubers, den sein Name auf alle
Nationen ausüben würde. -- Der Erwerb von Savoyen und Nizza hat ihm gar
nichts genutzt, die kleinen militärischen Vortheile sind sür eine Macht wie Frankreich
nicht der Rede werth; er hat ihm aber unendlich geschadet. Denn einmal ist durch diesen
Act der Grundgedanke seiner Politik handgreiflich bloßgestellt: --> für jede Stärkung eines
Nachbarstaats beansprucht Frankreich eine Landentschädigung. Mit andern Worten:
die Nheingelüste der Franzosen leben auch in der Seele des Kaisers. Ob die um¬
laufenden Gerüchte von den directen Anforderungen an Preußen, in doppelter Be¬
ziehung die Rolle Sardiniens zu spielen, Mythus sind oder Wahrheit, darüber er¬
freuen wir uns keiner authentischen Information: aber auch im ersten Fall spräche
der Mythus nur das allgemeine und zwar gerechte Gefühl des Volks aus. Noch
schlimmer ist ein zweiter Umstand. Die Einverleibung Savoyens und Nizzas ist nicht
einfach, sondern mit Winkelzügen erfolgt, die vor jeder Unterhandlung mit Frankreich
abschrecken müssen.

Wenn wir also das Gefühl, aus dem jener Ruf nach Coalition entspringt, in
seiner Berechtigung vollkommen anerkennen, so müssen wir doch daran erinnern, daß
jede Coalition, wenn sie nicht wie zu Basel enden soll, einen bestimmt ausgesprochenen,
beiden Theilen wirklich gemeinsamen Zweck haben muß. Wenn ein Krieg glücklich
endigt, so wird die Verständigung unter den Siegern leichter, obgleich auch da uoch
nicht Alles geebnet ist; aber der Ausgang kann auch ein unheilvoller sein und ein
Opfer verlangen -- wer soll dann das Opfer bringen? -- Die Oestreicher drängen im¬
mer auf schriftliche Garantien, als ob damit etwas entschieden werden könnte! Wenn
nun Preußen den Oestreichern wirklich Venedig garantirt, heißt das etwa so viel,
daß Preußen sich verpflichtet, mit Frankreich nicht eher Frieden zu schließen, bis Oest¬
reich Venedig behält, wenn es dafür auch selber alles Land bis an den Rhein, oder bis
an die Elbe oder bis an die Oder abtreten muß? -- Heißt es das? -- Wenn es
das aber nicht heißt, so möchten wir' wirklich wissen, was denn eigentlich drunter
zu versteh" ist! Wieder einer von jenen Kunstausdrücken, welche der politischen Kannc-
gicßerei einen recht erfreulichen Spielraum geben! Und die politische Kannegießern lebt
nicht blos auf der Bierbank, nicht blos in den Journalen, sondern ebenso an den
Höfen und in der Diplomatie.

An eine Coalition, die Erfolg verspricht, ist nur dann zu denken, wenn die
contrahirenden Mächte wirklich in einem lebendigen Zusammenhang der Interessen
und Sympathien zusammenstehn. Wenn Preußen und Oestreich durch Thaten vor¬
her gezeigt haben, daß sie sich einander vollständig vertrauen können, wenn jeder
von ihnen weiß, welcher Preis sein Opfer lohnt und welche Lebensinteressen er ver¬
tritt; dann werden wir uns an der Coalition auch zwischen Preußen und Oestreich
erfreuen: wo nicht, dann ist sie für Preußen ein politischer Selbstmord.

Man könnte meinen, daß uns diese letzte Betrachtung von unserm Gegenstand
abgeführt hat. Wir glauben im Gegentheil, daß sie ganz im Sinn jenes Geschicht¬
schreibers sein wird, der mehr als ein andrer unsrer Zeit die Wahrheit anschaulich
macht, daß jedes historische Gesetz ewig wirkt und daß die Geschichte Gegenwart ist.


I. S.


Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig -- Druck von C. E. Elverr in Leipzig.

seiner starken Militärmacht, sondern wegen des Zaubers, den sein Name auf alle
Nationen ausüben würde. — Der Erwerb von Savoyen und Nizza hat ihm gar
nichts genutzt, die kleinen militärischen Vortheile sind sür eine Macht wie Frankreich
nicht der Rede werth; er hat ihm aber unendlich geschadet. Denn einmal ist durch diesen
Act der Grundgedanke seiner Politik handgreiflich bloßgestellt: —> für jede Stärkung eines
Nachbarstaats beansprucht Frankreich eine Landentschädigung. Mit andern Worten:
die Nheingelüste der Franzosen leben auch in der Seele des Kaisers. Ob die um¬
laufenden Gerüchte von den directen Anforderungen an Preußen, in doppelter Be¬
ziehung die Rolle Sardiniens zu spielen, Mythus sind oder Wahrheit, darüber er¬
freuen wir uns keiner authentischen Information: aber auch im ersten Fall spräche
der Mythus nur das allgemeine und zwar gerechte Gefühl des Volks aus. Noch
schlimmer ist ein zweiter Umstand. Die Einverleibung Savoyens und Nizzas ist nicht
einfach, sondern mit Winkelzügen erfolgt, die vor jeder Unterhandlung mit Frankreich
abschrecken müssen.

Wenn wir also das Gefühl, aus dem jener Ruf nach Coalition entspringt, in
seiner Berechtigung vollkommen anerkennen, so müssen wir doch daran erinnern, daß
jede Coalition, wenn sie nicht wie zu Basel enden soll, einen bestimmt ausgesprochenen,
beiden Theilen wirklich gemeinsamen Zweck haben muß. Wenn ein Krieg glücklich
endigt, so wird die Verständigung unter den Siegern leichter, obgleich auch da uoch
nicht Alles geebnet ist; aber der Ausgang kann auch ein unheilvoller sein und ein
Opfer verlangen — wer soll dann das Opfer bringen? — Die Oestreicher drängen im¬
mer auf schriftliche Garantien, als ob damit etwas entschieden werden könnte! Wenn
nun Preußen den Oestreichern wirklich Venedig garantirt, heißt das etwa so viel,
daß Preußen sich verpflichtet, mit Frankreich nicht eher Frieden zu schließen, bis Oest¬
reich Venedig behält, wenn es dafür auch selber alles Land bis an den Rhein, oder bis
an die Elbe oder bis an die Oder abtreten muß? — Heißt es das? — Wenn es
das aber nicht heißt, so möchten wir' wirklich wissen, was denn eigentlich drunter
zu versteh» ist! Wieder einer von jenen Kunstausdrücken, welche der politischen Kannc-
gicßerei einen recht erfreulichen Spielraum geben! Und die politische Kannegießern lebt
nicht blos auf der Bierbank, nicht blos in den Journalen, sondern ebenso an den
Höfen und in der Diplomatie.

An eine Coalition, die Erfolg verspricht, ist nur dann zu denken, wenn die
contrahirenden Mächte wirklich in einem lebendigen Zusammenhang der Interessen
und Sympathien zusammenstehn. Wenn Preußen und Oestreich durch Thaten vor¬
her gezeigt haben, daß sie sich einander vollständig vertrauen können, wenn jeder
von ihnen weiß, welcher Preis sein Opfer lohnt und welche Lebensinteressen er ver¬
tritt; dann werden wir uns an der Coalition auch zwischen Preußen und Oestreich
erfreuen: wo nicht, dann ist sie für Preußen ein politischer Selbstmord.

Man könnte meinen, daß uns diese letzte Betrachtung von unserm Gegenstand
abgeführt hat. Wir glauben im Gegentheil, daß sie ganz im Sinn jenes Geschicht¬
schreibers sein wird, der mehr als ein andrer unsrer Zeit die Wahrheit anschaulich
macht, daß jedes historische Gesetz ewig wirkt und daß die Geschichte Gegenwart ist.


I. S.


Verantwortlicher Redacteur: Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Herbig — Druck von C. E. Elverr in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/412>, abgerufen am 22.05.2024.