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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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Die Hauptsache beim Nationalvcrcin ist, daß er überhaupt eristirt und daß er
den Wunsch des deutschen Volks, sich inniger an einander zu schließen, wach erhalt.
Weit mehr als seine Mitglieder wissen seine Gegner, daß dieser Wunsch mit logischer
Nothwendigkeit zu einer Lösung des Bandes sührt. das uus an die östreichische Fa¬
milienpolitik fesselt. In sofern finden wir das erhebende Gefühl am Schluß der
Versammlung, daß durch ein diplomatisches Kompromiß die Spaltung des Vereins
verhütet wurde, vollkommen verständlich.

Auf der andern Seite hat grade dies erhebende Gefühl etwas Bedenkliches für
uns. Denn es ergibt sich aus den Verhandlungen, daß die Klarheit unsrer politi¬
schen Ueberzeugung seit 1849 doch noch keine erheblichen Fortschritte gemacht hat,
daß wir uns noch immer bemühn, Unvereinbares zu vermitteln, den Schatten und
die Realität zugleich mit der Hand festzuhalten. Nehmen wir an, sämmtliche deutsche
Fürsten hätten den aufrichtigsten Willen, den Wünschen des Nationalvercins und der
durch ihn ausgesprochenen Gesinnung Rechnung zu tragen, so wüßten wir wahr¬
lich nicht, wie sie das anfangen sollten. Hätte der Nationalvcrcin, da es in der
That sehr schwer ist, die letzten Ziele der deutschen Politik überhaupt zu formuliren.
nur das nächste im Auge behalten, und sich in den beiden Fragen, für die unter
den deutschen Staaten der eine bereits mit Entschiedenheit aufgetreten ist, der Bundes-
kriegsverfassung und der kurhessischen Frage, sich entschieden für die preußische Auf¬
fassung erklärt, so hätte er mehr wirken können. Denn es wäre ein ganz unglück¬
seliges Vorurtheil, wenn er meinte, für sich allein etwas durchsetzen zu könnener
kann es nur, in sofern er sein moralisches Gewicht in die Wagschale einer Re¬
gierung wirft, die über bedeutendere Mittel verfügt und dadurch die Entschlossenheit
eben dieser Regierung verstärkt.

Was nnn die zweite brennende Frage betrifft, die italienische, so müssen wir
uns zunächst mit den Ausschußanträgcn vollkommen einverstanden erklären. Die
beiden Hauptgesichtspunkte, auf die es uns bei der Beurtheilung dieser Frage an¬
kommt, waren gleichmäßig darin gewahrt! wir haben erstens zu furchten, daß durch
Niederwerfung der italienischen Bewegung die in Oestreich verkörperte Reaction neue
Kraft gewinnt; wir haben zweitens zu fürchten, daß Frankreich diese Bewegung zu
selbstsüchtigen Zwecken ausbeutet. Wenn man beide Punkte streng im Auge behält,
so ist der Weg unserer Politik klar vorgezeichnet. Um so mehr ist zu bedauern,
daß man über diesen Antrag zur Tagesordnung gegangen ist, was sich freilich dar¬
aus erklärt, daß man sehr verschiedener Meinung war. Aber Gciribaldi und Na¬
poleon können nicht darauf warten, bis die Tagesordnung des Nationalvercins die¬
sen Gegenstand von Neuem zur Sprache bringt.

Die letzten Tage haben uns die Krisis auf eine erschreckende Weise näher ge¬
führt. Sardinien scheint entschlossen, eine rücksichtslose Eroberungspolitik zu begin¬
ne", und auf der andern Seite nähert sich unheimlich die heilige Allianz. Man
überlege wol was das heißt!

Seit zwei Jahren ist fortwährend das Dogma wiederholt worden, eine Aus¬
söhnung zwischen Nußland und Oestreich sei unmöglich. Ein starkes mächtiges Oest¬
reich freilich würde sich den russischen Vergrößerung"planen im Orient nicht leicht
fügen; wenn es sich aber für Oestreich, wie es wirklich der Fall ist, um die Existenz
handelt, so wird es alles bewilligen was Rußland will, nicht blos die Donaufürsten-


Die Hauptsache beim Nationalvcrcin ist, daß er überhaupt eristirt und daß er
den Wunsch des deutschen Volks, sich inniger an einander zu schließen, wach erhalt.
Weit mehr als seine Mitglieder wissen seine Gegner, daß dieser Wunsch mit logischer
Nothwendigkeit zu einer Lösung des Bandes sührt. das uus an die östreichische Fa¬
milienpolitik fesselt. In sofern finden wir das erhebende Gefühl am Schluß der
Versammlung, daß durch ein diplomatisches Kompromiß die Spaltung des Vereins
verhütet wurde, vollkommen verständlich.

Auf der andern Seite hat grade dies erhebende Gefühl etwas Bedenkliches für
uns. Denn es ergibt sich aus den Verhandlungen, daß die Klarheit unsrer politi¬
schen Ueberzeugung seit 1849 doch noch keine erheblichen Fortschritte gemacht hat,
daß wir uns noch immer bemühn, Unvereinbares zu vermitteln, den Schatten und
die Realität zugleich mit der Hand festzuhalten. Nehmen wir an, sämmtliche deutsche
Fürsten hätten den aufrichtigsten Willen, den Wünschen des Nationalvercins und der
durch ihn ausgesprochenen Gesinnung Rechnung zu tragen, so wüßten wir wahr¬
lich nicht, wie sie das anfangen sollten. Hätte der Nationalvcrcin, da es in der
That sehr schwer ist, die letzten Ziele der deutschen Politik überhaupt zu formuliren.
nur das nächste im Auge behalten, und sich in den beiden Fragen, für die unter
den deutschen Staaten der eine bereits mit Entschiedenheit aufgetreten ist, der Bundes-
kriegsverfassung und der kurhessischen Frage, sich entschieden für die preußische Auf¬
fassung erklärt, so hätte er mehr wirken können. Denn es wäre ein ganz unglück¬
seliges Vorurtheil, wenn er meinte, für sich allein etwas durchsetzen zu könnener
kann es nur, in sofern er sein moralisches Gewicht in die Wagschale einer Re¬
gierung wirft, die über bedeutendere Mittel verfügt und dadurch die Entschlossenheit
eben dieser Regierung verstärkt.

Was nnn die zweite brennende Frage betrifft, die italienische, so müssen wir
uns zunächst mit den Ausschußanträgcn vollkommen einverstanden erklären. Die
beiden Hauptgesichtspunkte, auf die es uns bei der Beurtheilung dieser Frage an¬
kommt, waren gleichmäßig darin gewahrt! wir haben erstens zu furchten, daß durch
Niederwerfung der italienischen Bewegung die in Oestreich verkörperte Reaction neue
Kraft gewinnt; wir haben zweitens zu fürchten, daß Frankreich diese Bewegung zu
selbstsüchtigen Zwecken ausbeutet. Wenn man beide Punkte streng im Auge behält,
so ist der Weg unserer Politik klar vorgezeichnet. Um so mehr ist zu bedauern,
daß man über diesen Antrag zur Tagesordnung gegangen ist, was sich freilich dar¬
aus erklärt, daß man sehr verschiedener Meinung war. Aber Gciribaldi und Na¬
poleon können nicht darauf warten, bis die Tagesordnung des Nationalvercins die¬
sen Gegenstand von Neuem zur Sprache bringt.

Die letzten Tage haben uns die Krisis auf eine erschreckende Weise näher ge¬
führt. Sardinien scheint entschlossen, eine rücksichtslose Eroberungspolitik zu begin¬
ne», und auf der andern Seite nähert sich unheimlich die heilige Allianz. Man
überlege wol was das heißt!

Seit zwei Jahren ist fortwährend das Dogma wiederholt worden, eine Aus¬
söhnung zwischen Nußland und Oestreich sei unmöglich. Ein starkes mächtiges Oest¬
reich freilich würde sich den russischen Vergrößerung»planen im Orient nicht leicht
fügen; wenn es sich aber für Oestreich, wie es wirklich der Fall ist, um die Existenz
handelt, so wird es alles bewilligen was Rußland will, nicht blos die Donaufürsten-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/488>, abgerufen am 22.05.2024.