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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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thümer, sondern zur Noth mich Konstantinopel. Auf der andern Seite wird auch
das russische Reich ebensowol von Sympathien als Interessen bestimmt-, und daß
es für die neuitalienische Methode, Staaten zu verschmelzen, keine Sympathie hegt,
diese Wahrheit wird dadurch keineswegs abgeschwächt, daß es die Methode unter Um¬
ständen selber befolgt.

Gelingt es nun, auch Preußen zu gewinnen und so die heilige Allianz wieder
herzustellen, so hat Oestreich von den beiden verbündeten Staaten nichts weiter zu
verlangen, als unbedingte Garantie gegen die Einmischung Frankreichs in die ita¬
lienischen Angelegenheiten. Denn mit den Italienern allein kann es noch selber
fertig werden.

Unter diesen Umständen sieht jeder Freund der Freiheit dem Fortschritt der ita¬
lienischen Bewegungen mit trüber Besorgniß entgegen. Es ist freilich nicht möglich,
die Männer, welche diese Bewegung leiten, nach den Grundsätzen gemeiner Klugheit
zu beurtheilen. Garibaldi sowol, wie in noch weit höherm Grade Victor Emanuel.
sind dämonische Naturen, die aus der innern Nothwendigkeit ihrer Natur heraus
handeln, nicht nach Berechnungen der Politik. Der König in weit höherm Maße
als der General: denn der letztere setzt nur sein Leben auf das Spiel, der erstere
ein wohlgeordnetes Reich, und das will viel mehr sagen. Daß sie mit ihrer starken
Leidenschaft in der Wahl ihrer Mittel auch noch große Klugheit verbinden, ist von
hohem Werth, und es ist ja zu allen Zeiten so gewesen, daß große Naturen zuletzt
das Verhängniß herausforderten und Alles auf einen Wurf setzten. Die Betrachtung
dieses ganzen Schauspiels würde sehr erhebend sein, wenn wir als unbetheiligte Zu¬
schauer im Parterre säßen; leider aber sind wir nur zusehr Mitspieler, und müssen
daher unser Urtheil nicht nach den Gesetzen der Aesthetik, sondern nach Gesetzen der
Politik bestimmen. Victor Emanuel setzt viel mehr auss Spiel als er im günstigsten
Fall gewinnen kann. Garibaldis Erfolge in Unteritalien gewähren unter allen Um¬
ständen ein glänzendes Bild, aber sie waren doch nur dadurch möglich, daß die dor¬
tigen Zustände durchaus faul und im Zerfallen waren. Eine solche Reihe von
Niederträchtigkeiten, wie sie in der neapolitanischen Armee vorgekommen sind, findet
in der ganzen Weltgeschichte keine Analogie! Wir wollen die Einzelnen darüber
nicht anklagen, denn das System, welches die Negierung dort seit 40 Jahren
verfolgt hat, führte mit Nothwendigkeit zu solchen Resultaten. Aber was soll
Sardinien, mit einem so erbärmlichen Material anfangen? Nicht einmal die mi¬
litärische Verstärkung, die es von dorther erhält, dürfte von Belang sein. Und
indem es so seine positiven Staatskräste auf einem unverhältnißmäßig großen
Raum ausdehnt und dadurch schwächt, macht es sich durch seine Stellung im
Kirchenstaat viel mehr von Frankreich abhängig als es bisher war und gibt die leitende
Bewegung einer Macht in die Hand, über die es nicht verfügen kann. Ohne den
Zug nach Sicilien und was daraus folgte, wäre es dem neuen Staat möglich ge¬
wesen, den Conflict mit Oestreich für die nächsten Jahre zu vermeiden; wie die
Sachen jetzt stehn, ist es. wenn nicht unmöglich, doch wenigstens unendlich er¬
schwert.

Tritt aber der Conflict ein, so ist zunächst die Wahrscheinlichkeit wie zehn gegen
zwei, daß, wenn Frankreich sich nicht einmischt. Oestreich einen schnellen und entschei¬
denden Sieg davon trägt. Gestattet man ihm nun. diesen Sieg bis aufs Aeußerste


thümer, sondern zur Noth mich Konstantinopel. Auf der andern Seite wird auch
das russische Reich ebensowol von Sympathien als Interessen bestimmt-, und daß
es für die neuitalienische Methode, Staaten zu verschmelzen, keine Sympathie hegt,
diese Wahrheit wird dadurch keineswegs abgeschwächt, daß es die Methode unter Um¬
ständen selber befolgt.

Gelingt es nun, auch Preußen zu gewinnen und so die heilige Allianz wieder
herzustellen, so hat Oestreich von den beiden verbündeten Staaten nichts weiter zu
verlangen, als unbedingte Garantie gegen die Einmischung Frankreichs in die ita¬
lienischen Angelegenheiten. Denn mit den Italienern allein kann es noch selber
fertig werden.

Unter diesen Umständen sieht jeder Freund der Freiheit dem Fortschritt der ita¬
lienischen Bewegungen mit trüber Besorgniß entgegen. Es ist freilich nicht möglich,
die Männer, welche diese Bewegung leiten, nach den Grundsätzen gemeiner Klugheit
zu beurtheilen. Garibaldi sowol, wie in noch weit höherm Grade Victor Emanuel.
sind dämonische Naturen, die aus der innern Nothwendigkeit ihrer Natur heraus
handeln, nicht nach Berechnungen der Politik. Der König in weit höherm Maße
als der General: denn der letztere setzt nur sein Leben auf das Spiel, der erstere
ein wohlgeordnetes Reich, und das will viel mehr sagen. Daß sie mit ihrer starken
Leidenschaft in der Wahl ihrer Mittel auch noch große Klugheit verbinden, ist von
hohem Werth, und es ist ja zu allen Zeiten so gewesen, daß große Naturen zuletzt
das Verhängniß herausforderten und Alles auf einen Wurf setzten. Die Betrachtung
dieses ganzen Schauspiels würde sehr erhebend sein, wenn wir als unbetheiligte Zu¬
schauer im Parterre säßen; leider aber sind wir nur zusehr Mitspieler, und müssen
daher unser Urtheil nicht nach den Gesetzen der Aesthetik, sondern nach Gesetzen der
Politik bestimmen. Victor Emanuel setzt viel mehr auss Spiel als er im günstigsten
Fall gewinnen kann. Garibaldis Erfolge in Unteritalien gewähren unter allen Um¬
ständen ein glänzendes Bild, aber sie waren doch nur dadurch möglich, daß die dor¬
tigen Zustände durchaus faul und im Zerfallen waren. Eine solche Reihe von
Niederträchtigkeiten, wie sie in der neapolitanischen Armee vorgekommen sind, findet
in der ganzen Weltgeschichte keine Analogie! Wir wollen die Einzelnen darüber
nicht anklagen, denn das System, welches die Negierung dort seit 40 Jahren
verfolgt hat, führte mit Nothwendigkeit zu solchen Resultaten. Aber was soll
Sardinien, mit einem so erbärmlichen Material anfangen? Nicht einmal die mi¬
litärische Verstärkung, die es von dorther erhält, dürfte von Belang sein. Und
indem es so seine positiven Staatskräste auf einem unverhältnißmäßig großen
Raum ausdehnt und dadurch schwächt, macht es sich durch seine Stellung im
Kirchenstaat viel mehr von Frankreich abhängig als es bisher war und gibt die leitende
Bewegung einer Macht in die Hand, über die es nicht verfügen kann. Ohne den
Zug nach Sicilien und was daraus folgte, wäre es dem neuen Staat möglich ge¬
wesen, den Conflict mit Oestreich für die nächsten Jahre zu vermeiden; wie die
Sachen jetzt stehn, ist es. wenn nicht unmöglich, doch wenigstens unendlich er¬
schwert.

Tritt aber der Conflict ein, so ist zunächst die Wahrscheinlichkeit wie zehn gegen
zwei, daß, wenn Frankreich sich nicht einmischt. Oestreich einen schnellen und entschei¬
denden Sieg davon trägt. Gestattet man ihm nun. diesen Sieg bis aufs Aeußerste


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/489>, abgerufen am 03.06.2024.