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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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überall erhob sich in ihren eignen Landen die Opposition gegen ihre treuen Minister.
Der Frieden ihres Regiments! war ernstlich bedroht, ja noch mehr stand zu fürchten.
Auch nationale Regungen wurden wieder in ihren Völkern sichtbar, überall forderte
die Presse laut eine größere Concentration der deutschen Regierungen nach innen und
außen. Ein Verein war entstanden, welcher für diese Forderungen öffentlich warb
und eine Hegemonie Preußens zwar nicht in seinem Programm trug, aber doch wie
selbstverständlich vorbereitete. Was half die Loyalität des Prinzregcnten gegen ihre
erlauchten Häuser, wenn im Volke wieder eine Fluth sich immer höher und drohen¬
der erhob gegen die Politik ihrer Regierungen, gegen eine Politik, welche doch nur
die der Selbsterhaltung war.

Mit so gemischten Empfindungen kamen die Fürsten zusammen. Der Prinz-
regcnt hatte Gelegenheit, noch vor der Ankunft des Kaisers den deutschen Herren mit¬
zutheilen, wie nach seinem Wunsch dieses Rendezvous anzusehn sei als eine private
Begrüßung, in welcher die Fragen der europäischen Politik so wenig als möglich zu
verhandeln sein würden.

Der Kaiser kam. Vor ihm Eisenbahnwagen mit Polizeibeamten und MouchardS;
schwärzliche Gestatte", viele das rothe Band im Knopfloch, welche die Sicherheit ihres
Gebieters überwachen und so viele Vivats zu rufen hatten, als für die französischen
Zeitungsberichte nothwendig war, das letztere eine Mission, welche einigemal fran¬
zösische Hüte über die Ohren ihrer Besitzer hinabtrieb.

Die Äußerlichkeiten des kaiserlichen Besuches sollen hier nicht wiederholt wer¬
den! Empfang auf dem Bahnhofe. Die gegenseitigen Besuche. Der Prinzrcgent hatte
grade jetzt genügende Veranlassung sich als obersten Hnuswirth des deutschen Lan¬
des zu fühlen, als solcher war es seine stolze Pflicht, zuerst den fremden Gast zu
begrüßen, die deutschen Fürsten folgten diesem Beispiel. So weit die Unterredungen
mit dem Kaiser zur Oeffeutliclikeit gekommen sind, war in allen ein ähnlicher Inhalt. Der
Kaiser versicherte seine Friedensliebe, dcsavouirte feierlich alle Gerüchte über Annex-
projecte, dänisches Bündniß u. s. w. klagte über das Mißtrauen aller Völker gegen ihn,
über die unaufhörlichen Angriffe der deutschen und englischen Presse, versicherte, daß er
auch nicht für die ungeschickten Wendungen der französischen verantwortlich zu machen
sei; dann wie sehr er sie leider bei der Lage Frankreichs überwachen müsse, oft mache
eine tölpelhafte Zeitungsfanfare ihm mehr Aerger, als dem Auslande. -- Grade¬
aus und unumwunden sprach er über die Verhältnisse Frankreichs, in welchem jetzt der
Verkehr bedenklich Stocke, dem Volk ein schweres Jahr drohe, alles wegen unseli¬
gem Mißtrauen. Den Preußen gegenüber soll er als einzigen politischen Wunsch
einen Handelsvertrag mit dem Zollverein erwähnt haben.

Wol darf man voraussetzen, daß die Haltung der deutschen Herren ihm gegen¬
über fürstlich war. Die würdigen Formen, in denen die Courtoisie der Souveräne
sich äußert, wurden diesmal vor dem fremden Gast, der sich zu rechtfertigen
kam, noch durch die Empfindung geadelt, daß in diesem Augenblick die Aufgabe
deutscher Landesherren sei, die Einmüthigkeit Deutschlands gegenüber dem Ausland
darzustellen. Wo sich die Fürsten mit ihrem Gefolge versammelt zeigten, waren
der Prinzregcnt und der Kaiser das Augenmerk Aller. Der Kaiser präsentirte sich
nicht so wenig günstig, wie in einigen deutschen Zeitungen zu lesen war, sein ru¬
higes gehaltenes Wesen, die einfache, fast bürgerliche Art, in welcher er sich unterhielt,


überall erhob sich in ihren eignen Landen die Opposition gegen ihre treuen Minister.
Der Frieden ihres Regiments! war ernstlich bedroht, ja noch mehr stand zu fürchten.
Auch nationale Regungen wurden wieder in ihren Völkern sichtbar, überall forderte
die Presse laut eine größere Concentration der deutschen Regierungen nach innen und
außen. Ein Verein war entstanden, welcher für diese Forderungen öffentlich warb
und eine Hegemonie Preußens zwar nicht in seinem Programm trug, aber doch wie
selbstverständlich vorbereitete. Was half die Loyalität des Prinzregcnten gegen ihre
erlauchten Häuser, wenn im Volke wieder eine Fluth sich immer höher und drohen¬
der erhob gegen die Politik ihrer Regierungen, gegen eine Politik, welche doch nur
die der Selbsterhaltung war.

Mit so gemischten Empfindungen kamen die Fürsten zusammen. Der Prinz-
regcnt hatte Gelegenheit, noch vor der Ankunft des Kaisers den deutschen Herren mit¬
zutheilen, wie nach seinem Wunsch dieses Rendezvous anzusehn sei als eine private
Begrüßung, in welcher die Fragen der europäischen Politik so wenig als möglich zu
verhandeln sein würden.

Der Kaiser kam. Vor ihm Eisenbahnwagen mit Polizeibeamten und MouchardS;
schwärzliche Gestatte», viele das rothe Band im Knopfloch, welche die Sicherheit ihres
Gebieters überwachen und so viele Vivats zu rufen hatten, als für die französischen
Zeitungsberichte nothwendig war, das letztere eine Mission, welche einigemal fran¬
zösische Hüte über die Ohren ihrer Besitzer hinabtrieb.

Die Äußerlichkeiten des kaiserlichen Besuches sollen hier nicht wiederholt wer¬
den! Empfang auf dem Bahnhofe. Die gegenseitigen Besuche. Der Prinzrcgent hatte
grade jetzt genügende Veranlassung sich als obersten Hnuswirth des deutschen Lan¬
des zu fühlen, als solcher war es seine stolze Pflicht, zuerst den fremden Gast zu
begrüßen, die deutschen Fürsten folgten diesem Beispiel. So weit die Unterredungen
mit dem Kaiser zur Oeffeutliclikeit gekommen sind, war in allen ein ähnlicher Inhalt. Der
Kaiser versicherte seine Friedensliebe, dcsavouirte feierlich alle Gerüchte über Annex-
projecte, dänisches Bündniß u. s. w. klagte über das Mißtrauen aller Völker gegen ihn,
über die unaufhörlichen Angriffe der deutschen und englischen Presse, versicherte, daß er
auch nicht für die ungeschickten Wendungen der französischen verantwortlich zu machen
sei; dann wie sehr er sie leider bei der Lage Frankreichs überwachen müsse, oft mache
eine tölpelhafte Zeitungsfanfare ihm mehr Aerger, als dem Auslande. — Grade¬
aus und unumwunden sprach er über die Verhältnisse Frankreichs, in welchem jetzt der
Verkehr bedenklich Stocke, dem Volk ein schweres Jahr drohe, alles wegen unseli¬
gem Mißtrauen. Den Preußen gegenüber soll er als einzigen politischen Wunsch
einen Handelsvertrag mit dem Zollverein erwähnt haben.

Wol darf man voraussetzen, daß die Haltung der deutschen Herren ihm gegen¬
über fürstlich war. Die würdigen Formen, in denen die Courtoisie der Souveräne
sich äußert, wurden diesmal vor dem fremden Gast, der sich zu rechtfertigen
kam, noch durch die Empfindung geadelt, daß in diesem Augenblick die Aufgabe
deutscher Landesherren sei, die Einmüthigkeit Deutschlands gegenüber dem Ausland
darzustellen. Wo sich die Fürsten mit ihrem Gefolge versammelt zeigten, waren
der Prinzregcnt und der Kaiser das Augenmerk Aller. Der Kaiser präsentirte sich
nicht so wenig günstig, wie in einigen deutschen Zeitungen zu lesen war, sein ru¬
higes gehaltenes Wesen, die einfache, fast bürgerliche Art, in welcher er sich unterhielt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/50>, abgerufen am 22.05.2024.