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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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das kluge Urtheil, und dabei eine selbstbewußte, vornehme Haltung nahmen, wie
man vernimmt, auch diejenigen erlauchten Herren für seine Persönlichkeit ein, die am we¬
nigsten Grund hatten, ihn mit holden Augen zu betrachten, und das Urtheil der
Deutschen über seine persönliche Erscheinung war ein günstiges. Wie weit die¬
selben Beurtheiler seineu Versicherungen von Friedensliebe glaubten, wagen wir
nicht zu ermessen. Aber wie vortheilhaft sich der Kaiser Allen, welche mit ihm in
Berührung kamen, zu zeigen wußte, ungleich größer war für deutsche Augen der Eindruck,
welchen die Würde und die ehrliche Liebenswürdigkeit des Prinzregcnten machten,
von guten Beobachtern dieser Tage war das Urtheil zu hören, wo Preußen
Eroberungen machen wolle, solle es sich nur in der Person seines Regenten
ohne Heer und Waffen zeigen. Auch der Kaiser war voll von warmen Versicherungen
über den schönen menschlichen Eindruck, den er von dem erlauchten Herrn mitnahm.

Als er abreiste, darf man wol annehmen, daß er und die Deutschen von
einander mit der ächt fürstlichen Empfindung schieden, daß sie einen guten Eindruck
zurück gelassen. Ihm gegenüber war Alles einmüthig gewesen. Nicht so ein-
müthig war man in den deutschen Angelegenheiten. Aus süddeutschen und preu¬
ßischen Blättern ist zu ersehen, daß schon am 15. Juni eine starke Verschiedenheit
der Ansichten hervortrat, über die Resultate, welche diese Zusammenkunft für Deutsch¬
land haben könne. Gegen die vier Könige standen Baden, Weimar, Coburg. Die
ritterlichen Fürsten der zuletzt erwähnten Häuser wünschten eine Vereinbarung durch¬
zusetzen, in welcher Preußens Stellung zum deutschen Bunde gehoben und ein enges
Bündniß Preußens mit Oestreich bevorwortct werden solle unter Voraussetzung innerer
Reformen in diesem Staate. Die vier Majestäten dagegen hielten besondere Zu¬
sammenkünfte, in denen, wie verlautet, davon verhandelt wurde, den Prinzregenten
durch ein Memoire von den Uebelständen des gegenwärtigen liberalen Regiments
in Preußen in Kenntniß zu setzen, ferner in dem Bundcshcerwescn an die Stelle
der preußischen Vorschläge eine Trias des Bundesheers zu setzen, oder doch ein Zu¬
sammenfassen in größere Gruppen, endlich, wenn dem nicht dcsavouirten Bericht
mehrerer Zeitungen zu trauen ist, gemeinsame Maßregeln zur Unterdrückung des
Natioualvercins. Der Prinzrcgcnt selbst ließ beide Theile gewähren, und wußte,
wie man annehmen darf, zu verhindern, daß er selbst nicht in diese Discussionen
hineingezogen wurde. Aus die Vorstellung von Baden, Weimar, Coburg aber, daß
es in hohem Grade wünschenswert!) sei, grade jetzt durch eine Ansprache an die
versammelten Souveräne das deutsche Volk über die möglichen Folgen dieser Zu¬
sammenkunft aufzuklären, lud derselbe am 18. Juni, dem Jahrestage der Schlacht
bei Bette-Alliance, um 4 Uhr Nachmittags zu der berühmten Zusammenkvnst im
großherzoglichen Schloß, und las dort die vielbesprochene Erklärung ab, welche
ihrem Inhalte nach sogleich in alle Zeitungen überging, und den Ausgangspunkt
für einige Betrachtungen des nächsten Artikels bilden soll.

Aus süddeutschen Blättern erfahren wir, daß der Großherzog von Baden, der
erlauchte Wirth, nach dem Prinzregeuten das Wort ergriff und seinerseits dem
Prinzen gegenüber den erhebenden Empfindungen des Momentes Worte gab, wie
dann der König von Würtemberg mit seinen erlauchten Vettern von Baiern, Sachsen,
Hannover aus dem Kreise trat und dem Prinzregcnten von Preußen mit dem Dank
noch die Ansichten der vier Könige vortrug, daß sie Vorschläge für eine neue Mili-


das kluge Urtheil, und dabei eine selbstbewußte, vornehme Haltung nahmen, wie
man vernimmt, auch diejenigen erlauchten Herren für seine Persönlichkeit ein, die am we¬
nigsten Grund hatten, ihn mit holden Augen zu betrachten, und das Urtheil der
Deutschen über seine persönliche Erscheinung war ein günstiges. Wie weit die¬
selben Beurtheiler seineu Versicherungen von Friedensliebe glaubten, wagen wir
nicht zu ermessen. Aber wie vortheilhaft sich der Kaiser Allen, welche mit ihm in
Berührung kamen, zu zeigen wußte, ungleich größer war für deutsche Augen der Eindruck,
welchen die Würde und die ehrliche Liebenswürdigkeit des Prinzregcnten machten,
von guten Beobachtern dieser Tage war das Urtheil zu hören, wo Preußen
Eroberungen machen wolle, solle es sich nur in der Person seines Regenten
ohne Heer und Waffen zeigen. Auch der Kaiser war voll von warmen Versicherungen
über den schönen menschlichen Eindruck, den er von dem erlauchten Herrn mitnahm.

Als er abreiste, darf man wol annehmen, daß er und die Deutschen von
einander mit der ächt fürstlichen Empfindung schieden, daß sie einen guten Eindruck
zurück gelassen. Ihm gegenüber war Alles einmüthig gewesen. Nicht so ein-
müthig war man in den deutschen Angelegenheiten. Aus süddeutschen und preu¬
ßischen Blättern ist zu ersehen, daß schon am 15. Juni eine starke Verschiedenheit
der Ansichten hervortrat, über die Resultate, welche diese Zusammenkunft für Deutsch¬
land haben könne. Gegen die vier Könige standen Baden, Weimar, Coburg. Die
ritterlichen Fürsten der zuletzt erwähnten Häuser wünschten eine Vereinbarung durch¬
zusetzen, in welcher Preußens Stellung zum deutschen Bunde gehoben und ein enges
Bündniß Preußens mit Oestreich bevorwortct werden solle unter Voraussetzung innerer
Reformen in diesem Staate. Die vier Majestäten dagegen hielten besondere Zu¬
sammenkünfte, in denen, wie verlautet, davon verhandelt wurde, den Prinzregenten
durch ein Memoire von den Uebelständen des gegenwärtigen liberalen Regiments
in Preußen in Kenntniß zu setzen, ferner in dem Bundcshcerwescn an die Stelle
der preußischen Vorschläge eine Trias des Bundesheers zu setzen, oder doch ein Zu¬
sammenfassen in größere Gruppen, endlich, wenn dem nicht dcsavouirten Bericht
mehrerer Zeitungen zu trauen ist, gemeinsame Maßregeln zur Unterdrückung des
Natioualvercins. Der Prinzrcgcnt selbst ließ beide Theile gewähren, und wußte,
wie man annehmen darf, zu verhindern, daß er selbst nicht in diese Discussionen
hineingezogen wurde. Aus die Vorstellung von Baden, Weimar, Coburg aber, daß
es in hohem Grade wünschenswert!) sei, grade jetzt durch eine Ansprache an die
versammelten Souveräne das deutsche Volk über die möglichen Folgen dieser Zu¬
sammenkunft aufzuklären, lud derselbe am 18. Juni, dem Jahrestage der Schlacht
bei Bette-Alliance, um 4 Uhr Nachmittags zu der berühmten Zusammenkvnst im
großherzoglichen Schloß, und las dort die vielbesprochene Erklärung ab, welche
ihrem Inhalte nach sogleich in alle Zeitungen überging, und den Ausgangspunkt
für einige Betrachtungen des nächsten Artikels bilden soll.

Aus süddeutschen Blättern erfahren wir, daß der Großherzog von Baden, der
erlauchte Wirth, nach dem Prinzregeuten das Wort ergriff und seinerseits dem
Prinzen gegenüber den erhebenden Empfindungen des Momentes Worte gab, wie
dann der König von Würtemberg mit seinen erlauchten Vettern von Baiern, Sachsen,
Hannover aus dem Kreise trat und dem Prinzregcnten von Preußen mit dem Dank
noch die Ansichten der vier Könige vortrug, daß sie Vorschläge für eine neue Mili-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/51>, abgerufen am 21.05.2024.