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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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es beschwört ihn, diesem verhängnißvollen Rath kein Gehör zu leihen; Frank¬
reichs Söhne seien bereit, von ihm gesegnet in den Tod zu gehn; ja es steigert sich
bis zu Drohungen: wenn der Papst abreise, so sei es fraglich, ob er zurück kehre;
in diesem Fall würden die Franzosen sofort Rom verlassen u. s. w.

Das ist eine große Neuigkeit. Bisher ist, soviel wir wissen, noch Niemand auf
den Gedanken gerathen, eine solche Abreise liege im Bereich der Möglichkeit. Ein
Angriff der piemontesischen Truppen gegen die französische Besatzung in Rom wäre
eine so vollständige Hundtagsraserei, dasz man sich vergebens darnach umsieht, welche
unmittelbaren Gefahren denn eigentlich den Papst bedrohen könnten.

Sollte die Warnung, die Drohung, das Flehen u. f. w. vielleicht ein Wink
sein, der grade auf das Gegentheil von dem hinzielt, was er eigentlich zu ent¬
halten scheint?

Ganz Europa hat in den letzten Monaten darüber gegrübelt, was der Kaiser
der Franzosen bei der neuen Expedition zu gewinnen gedenkt. Denn mag er auch
eine noch so finstere Miene annehmen, mag er sich noch so beeifern, zuerst unter
den europäischen Großmächten die diplomatischen Beziehungen zu Piemont abzu¬
brechen: -- Niemand wird darüber im Zweifel sein, daß sowol die Expedition
Garibaldis nach Sicilien als die Expedition der Piemontesen nach dem Kirchenstaat
mit seiner stillschweigenden Genehmigung erfolgt ist. Wie groß auch die Be¬
geisterung für Victor Emanuel oder für Garibaldi sein mag, das wird man doch
nicht etwa annehmen wollen, daß sie es mit Oestreich und Frankreich zusammen
aufnehmen könnte. Gern wollen wir glauben, daß der Kaiser seine Einwilligung
nicht formulirt haben wird; aber er hat auch kein unbedingtes Verbot ergehn
lassen, und so steht das neue Italien denn doch noch nicht, daß es sich diesem Verbot
hätte widersetzen dürfen. -- Was hat also Napoleon bezweckt, als er den neuen
Feldzug zuließ?

Denn an und für sich betrachtet, kann ihm die Gründung eines großen ita¬
lienischen Reichs nicht bequem sein. Es ist die erbliche Politik der östreichischen wie
der französischen Regierung, die Spaltung in Italien zu befördern, um dadurch die
Hand stets am Heft zu behalten.

Man hat von der Insel Sardinien gesprochen, die er sich annectiren wolle;
was wäre das für ein elender Ersatz gegen den Nachtheil, den er seinem Reich durch
das geänderte Gleichgewicht zufügt! Sicilien freilich und Neapel lohnten den Preis,
aber das wäre, wie die Sachen jetzt liegen, eine unmittelbare Kriegserklärung an
das gesammte Europa. -- Wie wäre es, wenn er einen andern Gewinn im Auge
Hütte! Nicht die Annexion Siciliens, sondern die des Papstes? Sollten vielleicht in
Avignon noch Gemächer leer stehn, um den Vater der Gläubigen zu empfangen?

Es ist das nur ein Einfall. Es ist möglich, daß der Kaiser noch gar keinen
Entschluß gefaßt hat. daß er abwarten will, sich auf die Seite derjenigen zu schla¬
gen, die ihm den meisten Gewinn darbieten; es ist möglich, daß die Vergnügungs¬
reise nach Algier in einem Augenblick, wo jeder Tag ein rasches Eingreifen erfor¬
dern kann, eben nur den Zweck hat, den Ereignissen Spielraum zu geben, sich so¬
weit zu gestalten, um ihm eine klare Uebersicht zu gestatten. -- Eins ist klar, daß
er die Restauration Italiens durch Oestreich nicht zulassen kann, ohne vollständig den
Nimbus zu zerstören, der uicht blos seine Macht, sondern seine Existenz garantirt.


es beschwört ihn, diesem verhängnißvollen Rath kein Gehör zu leihen; Frank¬
reichs Söhne seien bereit, von ihm gesegnet in den Tod zu gehn; ja es steigert sich
bis zu Drohungen: wenn der Papst abreise, so sei es fraglich, ob er zurück kehre;
in diesem Fall würden die Franzosen sofort Rom verlassen u. s. w.

Das ist eine große Neuigkeit. Bisher ist, soviel wir wissen, noch Niemand auf
den Gedanken gerathen, eine solche Abreise liege im Bereich der Möglichkeit. Ein
Angriff der piemontesischen Truppen gegen die französische Besatzung in Rom wäre
eine so vollständige Hundtagsraserei, dasz man sich vergebens darnach umsieht, welche
unmittelbaren Gefahren denn eigentlich den Papst bedrohen könnten.

Sollte die Warnung, die Drohung, das Flehen u. f. w. vielleicht ein Wink
sein, der grade auf das Gegentheil von dem hinzielt, was er eigentlich zu ent¬
halten scheint?

Ganz Europa hat in den letzten Monaten darüber gegrübelt, was der Kaiser
der Franzosen bei der neuen Expedition zu gewinnen gedenkt. Denn mag er auch
eine noch so finstere Miene annehmen, mag er sich noch so beeifern, zuerst unter
den europäischen Großmächten die diplomatischen Beziehungen zu Piemont abzu¬
brechen: — Niemand wird darüber im Zweifel sein, daß sowol die Expedition
Garibaldis nach Sicilien als die Expedition der Piemontesen nach dem Kirchenstaat
mit seiner stillschweigenden Genehmigung erfolgt ist. Wie groß auch die Be¬
geisterung für Victor Emanuel oder für Garibaldi sein mag, das wird man doch
nicht etwa annehmen wollen, daß sie es mit Oestreich und Frankreich zusammen
aufnehmen könnte. Gern wollen wir glauben, daß der Kaiser seine Einwilligung
nicht formulirt haben wird; aber er hat auch kein unbedingtes Verbot ergehn
lassen, und so steht das neue Italien denn doch noch nicht, daß es sich diesem Verbot
hätte widersetzen dürfen. — Was hat also Napoleon bezweckt, als er den neuen
Feldzug zuließ?

Denn an und für sich betrachtet, kann ihm die Gründung eines großen ita¬
lienischen Reichs nicht bequem sein. Es ist die erbliche Politik der östreichischen wie
der französischen Regierung, die Spaltung in Italien zu befördern, um dadurch die
Hand stets am Heft zu behalten.

Man hat von der Insel Sardinien gesprochen, die er sich annectiren wolle;
was wäre das für ein elender Ersatz gegen den Nachtheil, den er seinem Reich durch
das geänderte Gleichgewicht zufügt! Sicilien freilich und Neapel lohnten den Preis,
aber das wäre, wie die Sachen jetzt liegen, eine unmittelbare Kriegserklärung an
das gesammte Europa. — Wie wäre es, wenn er einen andern Gewinn im Auge
Hütte! Nicht die Annexion Siciliens, sondern die des Papstes? Sollten vielleicht in
Avignon noch Gemächer leer stehn, um den Vater der Gläubigen zu empfangen?

Es ist das nur ein Einfall. Es ist möglich, daß der Kaiser noch gar keinen
Entschluß gefaßt hat. daß er abwarten will, sich auf die Seite derjenigen zu schla¬
gen, die ihm den meisten Gewinn darbieten; es ist möglich, daß die Vergnügungs¬
reise nach Algier in einem Augenblick, wo jeder Tag ein rasches Eingreifen erfor¬
dern kann, eben nur den Zweck hat, den Ereignissen Spielraum zu geben, sich so¬
weit zu gestalten, um ihm eine klare Uebersicht zu gestatten. — Eins ist klar, daß
er die Restauration Italiens durch Oestreich nicht zulassen kann, ohne vollständig den
Nimbus zu zerstören, der uicht blos seine Macht, sondern seine Existenz garantirt.


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[0529] es beschwört ihn, diesem verhängnißvollen Rath kein Gehör zu leihen; Frank¬ reichs Söhne seien bereit, von ihm gesegnet in den Tod zu gehn; ja es steigert sich bis zu Drohungen: wenn der Papst abreise, so sei es fraglich, ob er zurück kehre; in diesem Fall würden die Franzosen sofort Rom verlassen u. s. w. Das ist eine große Neuigkeit. Bisher ist, soviel wir wissen, noch Niemand auf den Gedanken gerathen, eine solche Abreise liege im Bereich der Möglichkeit. Ein Angriff der piemontesischen Truppen gegen die französische Besatzung in Rom wäre eine so vollständige Hundtagsraserei, dasz man sich vergebens darnach umsieht, welche unmittelbaren Gefahren denn eigentlich den Papst bedrohen könnten. Sollte die Warnung, die Drohung, das Flehen u. f. w. vielleicht ein Wink sein, der grade auf das Gegentheil von dem hinzielt, was er eigentlich zu ent¬ halten scheint? Ganz Europa hat in den letzten Monaten darüber gegrübelt, was der Kaiser der Franzosen bei der neuen Expedition zu gewinnen gedenkt. Denn mag er auch eine noch so finstere Miene annehmen, mag er sich noch so beeifern, zuerst unter den europäischen Großmächten die diplomatischen Beziehungen zu Piemont abzu¬ brechen: — Niemand wird darüber im Zweifel sein, daß sowol die Expedition Garibaldis nach Sicilien als die Expedition der Piemontesen nach dem Kirchenstaat mit seiner stillschweigenden Genehmigung erfolgt ist. Wie groß auch die Be¬ geisterung für Victor Emanuel oder für Garibaldi sein mag, das wird man doch nicht etwa annehmen wollen, daß sie es mit Oestreich und Frankreich zusammen aufnehmen könnte. Gern wollen wir glauben, daß der Kaiser seine Einwilligung nicht formulirt haben wird; aber er hat auch kein unbedingtes Verbot ergehn lassen, und so steht das neue Italien denn doch noch nicht, daß es sich diesem Verbot hätte widersetzen dürfen. — Was hat also Napoleon bezweckt, als er den neuen Feldzug zuließ? Denn an und für sich betrachtet, kann ihm die Gründung eines großen ita¬ lienischen Reichs nicht bequem sein. Es ist die erbliche Politik der östreichischen wie der französischen Regierung, die Spaltung in Italien zu befördern, um dadurch die Hand stets am Heft zu behalten. Man hat von der Insel Sardinien gesprochen, die er sich annectiren wolle; was wäre das für ein elender Ersatz gegen den Nachtheil, den er seinem Reich durch das geänderte Gleichgewicht zufügt! Sicilien freilich und Neapel lohnten den Preis, aber das wäre, wie die Sachen jetzt liegen, eine unmittelbare Kriegserklärung an das gesammte Europa. — Wie wäre es, wenn er einen andern Gewinn im Auge Hütte! Nicht die Annexion Siciliens, sondern die des Papstes? Sollten vielleicht in Avignon noch Gemächer leer stehn, um den Vater der Gläubigen zu empfangen? Es ist das nur ein Einfall. Es ist möglich, daß der Kaiser noch gar keinen Entschluß gefaßt hat. daß er abwarten will, sich auf die Seite derjenigen zu schla¬ gen, die ihm den meisten Gewinn darbieten; es ist möglich, daß die Vergnügungs¬ reise nach Algier in einem Augenblick, wo jeder Tag ein rasches Eingreifen erfor¬ dern kann, eben nur den Zweck hat, den Ereignissen Spielraum zu geben, sich so¬ weit zu gestalten, um ihm eine klare Uebersicht zu gestatten. — Eins ist klar, daß er die Restauration Italiens durch Oestreich nicht zulassen kann, ohne vollständig den Nimbus zu zerstören, der uicht blos seine Macht, sondern seine Existenz garantirt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/529>, abgerufen am 21.05.2024.