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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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Er hat, soviel wir übersehn, nur die Wahl, entweder die Ereignisse gewähren zu
lassen, oder sich ihrer persönlich anzunehmen d. h. Italien nach seinen Zwecken zu
organisiren.

Die Lage, in der er sich jetzt Europa gegenüber befindet, läßt uns als wahrschein¬
lich erscheinen, daß er das erste vorziehn wird. Ein tiefes Mißtrauen hat sich aller
Großmächte bemächtigt; wenn jetzt ein europäischer Congreß zu Stande käme, so
würde man gewiß nicht ihm die Vollziehung der Beschlüsse anvertrauen; noch weniger
wird man ihm verstatten, auf eigne Hand die Halbinsel zu ordnen. Die einzige
europäische Großmacht, mit der es ihm noch möglich ist, sich zu einigen, ist England.
Der Brief an Persigny hat auf die Bedingung aufmerksam gemacht, auf der eine solche
Einigung beruhen kann: die Italiener sollen ihre Angelegenheiten selbst ordnen ohne
die Einmischung der Fremden. England will das wirklich, und bei der gegenwärtigen
Stimmung der Nation würde es auch einem Toryministcr schwer fallen, den Staat
in eine andere Bahn zu lenken.

Man hat sich in Preußen sehr lebhaft darüber beklagt, daß England so gar
nicht gewillt ist, ein wirkliches Bündniß abzuschließen. Man überlegt dabei aber nicht
recht, daß ein solches Bündniß in der That seine großen Schwierigkeiten hat, wenn
man über die Hauptpunkte und zwar grade in den brennenden Fragen verschiedener
Meinung ist. Die Engländer begünstigen offenbar die italienische Sache, schon in
ihrem eignen Interesse, weil sie dadurch ein Gegengewicht gegen Frankreich im Mittel-
meer erlangen. Wie Preußen darüber denkt, ist im Detail noch nicht bekannt; jeden¬
falls denkt es noch nicht so wie England. '

Und doch hätte es grade die größte Veranlassung in dieser Beziehung mit Eng¬
land zu sympathisiren.

Wir wollen die Verurtheilung, welche man vom Standpunkt der absoluten
Moral, des Völkerrechts, der Schicklichkeit und ähnlicher Dinge gegen die Italiener
ausgesprochen hat, in Ehren halten; wir wollen zugeben, daß die Annexion von
Parma, Moden" und Toscana und den Legationen sehr unsittlich, daß der Zug
Garibaldis sehr freibeuterisch, und daß endlich der Einfall in den Kirchenstaat sehr
völkerrechtswidrig ist. Das alles ist vollkommen richtig und die Italiener verdienen
strengen Tadel. Die Sache steht aber so: das Unglück ist einmal geschehn, und nun
ist die Frage, was soll weiter werden? Alle Achtung vor dem geheiligten Princip der
Legitimität! Aber will Preußen etwa dies geheiligte Regiment in Neapel wieder her¬
stellen? Dies geheiligte Regiment, dessen Wirkung sich dahin äußerte, daß von der
höchsten Person bis zum Unterofficier hinunter alles davon lief in feiger Flucht vor
einem Abenteurer, der mit einigen Tausend ein stark organisirtes Heer und eine Flotte
umzuwerfen kam! Dieses Regiment wieder herzustellen, das den Namen der Legitimi¬
tät mit ewiger Sckande bedeckt? Etwa den Nationen und der öffentlichen Meinung
zu verstehn geben' so ist ein legitimes Reich beschaffen! Das ist ein Regiment nach
unserm Herzen! -- Selbst Herr von Manteuffel würde am Ende eine solche Zu-
muthung mit einiger sittlichen Entrüstung von sich weisen.

Wenn aber die Bourbons nicht wiederhergestellt werden sollen, was soll dann
aus Neapel werden? Soll man es den Franzosen geben? Oder etwa den Oestrei¬
chern, damit sie noch mehr Schulden machen? Wie es mit den öflreichschen Finanzen
steht, hat Herr v. Pierer -- endlich einmal ein ehrlicher und offenherziger Mann ! -- klar


Er hat, soviel wir übersehn, nur die Wahl, entweder die Ereignisse gewähren zu
lassen, oder sich ihrer persönlich anzunehmen d. h. Italien nach seinen Zwecken zu
organisiren.

Die Lage, in der er sich jetzt Europa gegenüber befindet, läßt uns als wahrschein¬
lich erscheinen, daß er das erste vorziehn wird. Ein tiefes Mißtrauen hat sich aller
Großmächte bemächtigt; wenn jetzt ein europäischer Congreß zu Stande käme, so
würde man gewiß nicht ihm die Vollziehung der Beschlüsse anvertrauen; noch weniger
wird man ihm verstatten, auf eigne Hand die Halbinsel zu ordnen. Die einzige
europäische Großmacht, mit der es ihm noch möglich ist, sich zu einigen, ist England.
Der Brief an Persigny hat auf die Bedingung aufmerksam gemacht, auf der eine solche
Einigung beruhen kann: die Italiener sollen ihre Angelegenheiten selbst ordnen ohne
die Einmischung der Fremden. England will das wirklich, und bei der gegenwärtigen
Stimmung der Nation würde es auch einem Toryministcr schwer fallen, den Staat
in eine andere Bahn zu lenken.

Man hat sich in Preußen sehr lebhaft darüber beklagt, daß England so gar
nicht gewillt ist, ein wirkliches Bündniß abzuschließen. Man überlegt dabei aber nicht
recht, daß ein solches Bündniß in der That seine großen Schwierigkeiten hat, wenn
man über die Hauptpunkte und zwar grade in den brennenden Fragen verschiedener
Meinung ist. Die Engländer begünstigen offenbar die italienische Sache, schon in
ihrem eignen Interesse, weil sie dadurch ein Gegengewicht gegen Frankreich im Mittel-
meer erlangen. Wie Preußen darüber denkt, ist im Detail noch nicht bekannt; jeden¬
falls denkt es noch nicht so wie England. '

Und doch hätte es grade die größte Veranlassung in dieser Beziehung mit Eng¬
land zu sympathisiren.

Wir wollen die Verurtheilung, welche man vom Standpunkt der absoluten
Moral, des Völkerrechts, der Schicklichkeit und ähnlicher Dinge gegen die Italiener
ausgesprochen hat, in Ehren halten; wir wollen zugeben, daß die Annexion von
Parma, Moden« und Toscana und den Legationen sehr unsittlich, daß der Zug
Garibaldis sehr freibeuterisch, und daß endlich der Einfall in den Kirchenstaat sehr
völkerrechtswidrig ist. Das alles ist vollkommen richtig und die Italiener verdienen
strengen Tadel. Die Sache steht aber so: das Unglück ist einmal geschehn, und nun
ist die Frage, was soll weiter werden? Alle Achtung vor dem geheiligten Princip der
Legitimität! Aber will Preußen etwa dies geheiligte Regiment in Neapel wieder her¬
stellen? Dies geheiligte Regiment, dessen Wirkung sich dahin äußerte, daß von der
höchsten Person bis zum Unterofficier hinunter alles davon lief in feiger Flucht vor
einem Abenteurer, der mit einigen Tausend ein stark organisirtes Heer und eine Flotte
umzuwerfen kam! Dieses Regiment wieder herzustellen, das den Namen der Legitimi¬
tät mit ewiger Sckande bedeckt? Etwa den Nationen und der öffentlichen Meinung
zu verstehn geben' so ist ein legitimes Reich beschaffen! Das ist ein Regiment nach
unserm Herzen! — Selbst Herr von Manteuffel würde am Ende eine solche Zu-
muthung mit einiger sittlichen Entrüstung von sich weisen.

Wenn aber die Bourbons nicht wiederhergestellt werden sollen, was soll dann
aus Neapel werden? Soll man es den Franzosen geben? Oder etwa den Oestrei¬
chern, damit sie noch mehr Schulden machen? Wie es mit den öflreichschen Finanzen
steht, hat Herr v. Pierer — endlich einmal ein ehrlicher und offenherziger Mann ! — klar


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/530>, abgerufen am 14.06.2024.