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Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band.

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neu, ein persönliches Wollen gekreuzt und gehemmt zu sehen durch die Stimmungen
der Nation, wie sie sich in der Presse und auf der Tribüne äußert. So ist nicht unmög¬
lich, daß die Zukunft in dem innern Leben Preußens noch manchen Gegensatz zwi¬
schen dem Willen der Krone und dem Wunsch der Völker zu Tage bringt, es ist
zweifelhaft, ob das gegenwärtige Ministerium gegenüber dem Regenten und den
Kammern den neuen Ausbau des Staates ohne Unterbrechung fortführt, es ist
möglich, daß heftige parlamentarische Kämpfe, starke Conflicte der Ueberzeugungen
nöthig sind, um neue Charaktere, energische Reformen durchzuführen, es ist möglich,
daß bei diesen innern Kämpfen auch vorübergehend ein "conservativcs" Ministerium
den Versuch macht, sich zu behaupten. Sicher aber ist, daß über alle diese Schwie¬
rigkeiten eine gesetzmäßige Fortbildung Preußens in liberalem Sinne durchgesetzt
wird. Die Zukunft gehört unsern Freunden.

Sieht man aber genau zu, so ist es nicht das liberale Princip, welches zu
Baden den Königen, wie man sagt, Besorgnisse eingeflößt hat, sondern etwas An¬
deres, Unvermeidliches und wahrscheinlich Unwiderstehliches. Auch ein preußisches
Ministerium, welches in allen innern Fragen durchaus conservativ ist, wird fortan
dem Lauf der Dinge nach sich keiner bessern Huld bei den Regierungen der Mittcl-
staatcn zu erfreuen haben. Das Ministerium Manteuffel war sehr gefügig, aber
stand es denn wesentlich besser zu den übrigen Souvcränctäten Deutschlands? Es
erschien weniger gefährlich, weil es arm an Kraft und Selbstgefühl war; wo es
einmal zu handeln versuchte, fand es denselben abgeneigten Willen. Stammen denn
die Minorität Preußens beim Bunde, die Würzburger und Bamberger Cvalitivus-
vcrsuche aus den Tagen des gegenwärtigen Ministeriums? Es ist lächerlich, uns
das einreden zu wollen. Denn es ist klar, daß jedes preußische Ministerium, so oft
es einen preußischen Willen äußert, in dieselben Conflicte mit den Mittclstaaten kom¬
men muß, Graf Arnim und vollends Herr v. Bismark wären genau so unbequem,
als Herr von Auerswald und Herr v. Schlcinitz. Und wir meinen, daß auch im
wohlverstandenen Interesse der kleineren Souveräne dasjenige Regierungssystem
Preußens am willkommensten sein muß. welches am nachdrücklichsten und gro߬
artigsten die Führerschaft in Deutschland beansprucht.

Wir hoffen, daß deutsche Patrioten mit Freude die Stellung betrachten werden,
welche der Prinz dem preußischen Staat gegenüber dem Ausland angewiesen hat.
Der Herrscher Preußens ist Schutzherr des deutschen Bodens, auch des kleinsten Terri¬
toriums gegen jeden Angriff eines auswärtigen Gegners. Das ganze Deutschland
gehört zu ihm, und seine Hcrrscherpflichtcn reichen bis über die Flur des äußersten
Grenzdorfcs. Welche Rechte aus der mannhaften Ausübung solcher Pflicht mit in¬
nerer Nothwendigkeit folgen, darüber wird auch die deutsche Nation zu entscheiden
haben. Und es ist wenig zweifelhaft, wie dieser Entscheid ausfallen wird, sobald erst
Preußen seine Kraft, solche Ehrenpflicht zu erfüllen, tapfer und hochsinnig erweist.

Wir vernehmen, daß ein Bündnis! Preußens mit Frankreich und Rußland, das
Project der Mainlinie, selbst die Aufopferung des linken Rheinufers hier und da von
warmen Preußen ohne Mißfallen angehört wurde; ein Unternehmender mag wol
davon geträumt haben, die Nhcinpfälzer etwa so aus dem deutschen Bunde zu ent¬
lassen, wie Victor Emanuel nach dem Gerücht die letzte Deputation der Savoyarden
entließ, die ihn bat, sie nicht an Frankreich auszuliefern. Der König hob nach tat-


neu, ein persönliches Wollen gekreuzt und gehemmt zu sehen durch die Stimmungen
der Nation, wie sie sich in der Presse und auf der Tribüne äußert. So ist nicht unmög¬
lich, daß die Zukunft in dem innern Leben Preußens noch manchen Gegensatz zwi¬
schen dem Willen der Krone und dem Wunsch der Völker zu Tage bringt, es ist
zweifelhaft, ob das gegenwärtige Ministerium gegenüber dem Regenten und den
Kammern den neuen Ausbau des Staates ohne Unterbrechung fortführt, es ist
möglich, daß heftige parlamentarische Kämpfe, starke Conflicte der Ueberzeugungen
nöthig sind, um neue Charaktere, energische Reformen durchzuführen, es ist möglich,
daß bei diesen innern Kämpfen auch vorübergehend ein „conservativcs" Ministerium
den Versuch macht, sich zu behaupten. Sicher aber ist, daß über alle diese Schwie¬
rigkeiten eine gesetzmäßige Fortbildung Preußens in liberalem Sinne durchgesetzt
wird. Die Zukunft gehört unsern Freunden.

Sieht man aber genau zu, so ist es nicht das liberale Princip, welches zu
Baden den Königen, wie man sagt, Besorgnisse eingeflößt hat, sondern etwas An¬
deres, Unvermeidliches und wahrscheinlich Unwiderstehliches. Auch ein preußisches
Ministerium, welches in allen innern Fragen durchaus conservativ ist, wird fortan
dem Lauf der Dinge nach sich keiner bessern Huld bei den Regierungen der Mittcl-
staatcn zu erfreuen haben. Das Ministerium Manteuffel war sehr gefügig, aber
stand es denn wesentlich besser zu den übrigen Souvcränctäten Deutschlands? Es
erschien weniger gefährlich, weil es arm an Kraft und Selbstgefühl war; wo es
einmal zu handeln versuchte, fand es denselben abgeneigten Willen. Stammen denn
die Minorität Preußens beim Bunde, die Würzburger und Bamberger Cvalitivus-
vcrsuche aus den Tagen des gegenwärtigen Ministeriums? Es ist lächerlich, uns
das einreden zu wollen. Denn es ist klar, daß jedes preußische Ministerium, so oft
es einen preußischen Willen äußert, in dieselben Conflicte mit den Mittclstaaten kom¬
men muß, Graf Arnim und vollends Herr v. Bismark wären genau so unbequem,
als Herr von Auerswald und Herr v. Schlcinitz. Und wir meinen, daß auch im
wohlverstandenen Interesse der kleineren Souveräne dasjenige Regierungssystem
Preußens am willkommensten sein muß. welches am nachdrücklichsten und gro߬
artigsten die Führerschaft in Deutschland beansprucht.

Wir hoffen, daß deutsche Patrioten mit Freude die Stellung betrachten werden,
welche der Prinz dem preußischen Staat gegenüber dem Ausland angewiesen hat.
Der Herrscher Preußens ist Schutzherr des deutschen Bodens, auch des kleinsten Terri¬
toriums gegen jeden Angriff eines auswärtigen Gegners. Das ganze Deutschland
gehört zu ihm, und seine Hcrrscherpflichtcn reichen bis über die Flur des äußersten
Grenzdorfcs. Welche Rechte aus der mannhaften Ausübung solcher Pflicht mit in¬
nerer Nothwendigkeit folgen, darüber wird auch die deutsche Nation zu entscheiden
haben. Und es ist wenig zweifelhaft, wie dieser Entscheid ausfallen wird, sobald erst
Preußen seine Kraft, solche Ehrenpflicht zu erfüllen, tapfer und hochsinnig erweist.

Wir vernehmen, daß ein Bündnis! Preußens mit Frankreich und Rußland, das
Project der Mainlinie, selbst die Aufopferung des linken Rheinufers hier und da von
warmen Preußen ohne Mißfallen angehört wurde; ein Unternehmender mag wol
davon geträumt haben, die Nhcinpfälzer etwa so aus dem deutschen Bunde zu ent¬
lassen, wie Victor Emanuel nach dem Gerücht die letzte Deputation der Savoyarden
entließ, die ihn bat, sie nicht an Frankreich auszuliefern. Der König hob nach tat-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 19, 1860, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341594_109805/89>, abgerufen am 14.06.2024.