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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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beizutragen, daß die Noth ihrer Leute gemildert wird. Die ärmeren aller¬
dings und namentlich die, welche hauptsächlich mit erborgten Capitalien arbeiten
werden großentheils dem Bankerott nahe gebracht werden. Indeß ist dabei
nicht außer Acht zu lassen, daß die, welche verdienen, daß sie und ihre Ge-
schäfte fortbestehen, ihre Gläubiger ungewöhnlich befähigt und wahrscheinlich
auch ungewöhnlich geneigt finden -werden, sich großmüthig, geduldig und rück¬
sichtsvoll zu zeigen. Fabrikeigenthüm wird sich während der Krisis so schlecht ver¬
werthen lassen, daß es durchaus nicht in Versuchung führen kann, ohne Nachsicht
zu verfahren und sich damit bezahlt zu machen, und andererseits ist Geld jetzt so
billig und in solcher Masse vorhanden, daß pccuniäre Verpflichtungen leicht gestun¬
det werden können. Der Ueberfluß an Gelb, welcher zum Theil gerade aus den
traurigen Verhältnissen des englischen wie des allgemeinen Handels und Verkehrs
resultirt, wird viel thun, die Folgen derselben in der nächsten Zukunft zu
mildern.

Was die Arbeiterbevölkci ung anlangt, so ist nicht zu zweifeln, daß die eng¬
lische Regierung -- d. h. England selbst -- genöthigt sein wird, die örtlichen
Armenstcuern und die Privatwohlthätigkeit, die das Uebel nicht bewältigen können,
in ähnlicher Weise wie bei der Hungersnot!) in Irland duro Beiträge zu unter¬
stützen, und daß man nicht zögern wird, hier rasch helfend einzutreten. Drei Mil¬
lionen Menschen werden theils ganz und gar, theils in hohem Grade ihres täglichen
Brotes beraubt sein. Die Noth wird offenbar viel zu groß sein, als daß die
Mittel Einzelner oder die Geldkräfte der Gemeinden ihrer Herr werden könnten. Sie
kommt über die Leidenden nicht aus einen, localn, Fehler, aus einem, localen Zu¬
fall, sondern aus einer Thatsache, deren Grund außer Landes liegt, und aus einem
Entschluß. den die Nation gesaßt hat. Sie ist unmittelbar und beinahe ganz allein
auf den Willen Englands zurückzuführen, welcher sich den Vorschriften des Völker-
rechts unterwerfend die amerikanische Blockade achtet.

Ein Krieg mit der Union würde spätestens binnen vier Woche" Abhilfe und den
Bewohnern Lancashires verhültnißmäßigeS Wohlbefinden gebracht haben. Aber
dieser Krieg würde, abgesehen von andern großen Uebeln, abgesehen von der Stö¬
rung der Gewerbszweige, die keine Baumwolle verarbeiten und von der Bedrohung
der Zukunft Englands durch Vcrfcindung mit den amerikanischen Nordstaaten, ohne
allen Zweifel dem britischen Staatsschatz jed-S Jahr seiner Dauer zwischen vierzig und
fünfzig Millionen Pfund Sterling gekostet haben. Die Arbeiter von Lancashire und
Cheshire werden leiden, damit die Fabrikanten und Arbeiter anderer Districte nicht
Schaden haben, damit die Rheder und Kaufleute der Küstenstädte ihre Geschäfte
fortsetzen können, damit England sich nicht ohne dringende Ursache zu seinen andern
Gegnern einen Feind gesellt, der nur zu geneigt sein würde, ihm etwa erlittene
Beschädigung bei der ersten Gelegenheit heimzuzahlen, und der dazu über kurz oder
lang die Macht haben würde. Es wird nur ein billiges Verlangen sein, daß man
diesen Theil des Volkes entschädigt, daß man den Gewinn, den man macht, mit
ihm theilt.

England ist sehr wohl im Stande und sehr stark verpflichtet. wenigstens einen
beträchtlichen Theil der Summe, die eS durch Unterlassung des Kriegs erspart, den
Hunger leidenden Arbeitern der Baumwollendistricte zufließen zu lassen, welche Hun-


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beizutragen, daß die Noth ihrer Leute gemildert wird. Die ärmeren aller¬
dings und namentlich die, welche hauptsächlich mit erborgten Capitalien arbeiten
werden großentheils dem Bankerott nahe gebracht werden. Indeß ist dabei
nicht außer Acht zu lassen, daß die, welche verdienen, daß sie und ihre Ge-
schäfte fortbestehen, ihre Gläubiger ungewöhnlich befähigt und wahrscheinlich
auch ungewöhnlich geneigt finden -werden, sich großmüthig, geduldig und rück¬
sichtsvoll zu zeigen. Fabrikeigenthüm wird sich während der Krisis so schlecht ver¬
werthen lassen, daß es durchaus nicht in Versuchung führen kann, ohne Nachsicht
zu verfahren und sich damit bezahlt zu machen, und andererseits ist Geld jetzt so
billig und in solcher Masse vorhanden, daß pccuniäre Verpflichtungen leicht gestun¬
det werden können. Der Ueberfluß an Gelb, welcher zum Theil gerade aus den
traurigen Verhältnissen des englischen wie des allgemeinen Handels und Verkehrs
resultirt, wird viel thun, die Folgen derselben in der nächsten Zukunft zu
mildern.

Was die Arbeiterbevölkci ung anlangt, so ist nicht zu zweifeln, daß die eng¬
lische Regierung — d. h. England selbst — genöthigt sein wird, die örtlichen
Armenstcuern und die Privatwohlthätigkeit, die das Uebel nicht bewältigen können,
in ähnlicher Weise wie bei der Hungersnot!) in Irland duro Beiträge zu unter¬
stützen, und daß man nicht zögern wird, hier rasch helfend einzutreten. Drei Mil¬
lionen Menschen werden theils ganz und gar, theils in hohem Grade ihres täglichen
Brotes beraubt sein. Die Noth wird offenbar viel zu groß sein, als daß die
Mittel Einzelner oder die Geldkräfte der Gemeinden ihrer Herr werden könnten. Sie
kommt über die Leidenden nicht aus einen, localn, Fehler, aus einem, localen Zu¬
fall, sondern aus einer Thatsache, deren Grund außer Landes liegt, und aus einem
Entschluß. den die Nation gesaßt hat. Sie ist unmittelbar und beinahe ganz allein
auf den Willen Englands zurückzuführen, welcher sich den Vorschriften des Völker-
rechts unterwerfend die amerikanische Blockade achtet.

Ein Krieg mit der Union würde spätestens binnen vier Woche» Abhilfe und den
Bewohnern Lancashires verhültnißmäßigeS Wohlbefinden gebracht haben. Aber
dieser Krieg würde, abgesehen von andern großen Uebeln, abgesehen von der Stö¬
rung der Gewerbszweige, die keine Baumwolle verarbeiten und von der Bedrohung
der Zukunft Englands durch Vcrfcindung mit den amerikanischen Nordstaaten, ohne
allen Zweifel dem britischen Staatsschatz jed-S Jahr seiner Dauer zwischen vierzig und
fünfzig Millionen Pfund Sterling gekostet haben. Die Arbeiter von Lancashire und
Cheshire werden leiden, damit die Fabrikanten und Arbeiter anderer Districte nicht
Schaden haben, damit die Rheder und Kaufleute der Küstenstädte ihre Geschäfte
fortsetzen können, damit England sich nicht ohne dringende Ursache zu seinen andern
Gegnern einen Feind gesellt, der nur zu geneigt sein würde, ihm etwa erlittene
Beschädigung bei der ersten Gelegenheit heimzuzahlen, und der dazu über kurz oder
lang die Macht haben würde. Es wird nur ein billiges Verlangen sein, daß man
diesen Theil des Volkes entschädigt, daß man den Gewinn, den man macht, mit
ihm theilt.

England ist sehr wohl im Stande und sehr stark verpflichtet. wenigstens einen
beträchtlichen Theil der Summe, die eS durch Unterlassung des Kriegs erspart, den
Hunger leidenden Arbeitern der Baumwollendistricte zufließen zu lassen, welche Hun-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/163>, abgerufen am 06.06.2024.