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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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Diese Eigenschaften machten ihn zu einem angesehenen Mann unter seines
Gleichen, zu einem gefürchteten und vielgehaßte" Gegner. Sie Schnezler ihn
nicht vor Streichen, hei denen ein weites Reitergewissen nöthig war. Er
wurde ein gesuchter Bundesgenosse bei jeder Fehde', er wurde ein Schrecken
der Bürger im ganze" westlichen Deutschland. Aber offenbar auch eine der
poetischen Vvlkssiguren, welche neben der Furcht und dein Haß eine wider¬
willige Bewunderung einflößten. Seine Netterstreiche wurden in der Dorfhütte
wie in den Kaufhallen von Nürnberg und Augsburg mit leidenschaftlichem Antheil
gehört. Und die besseren Seiten seines Wesens, treues Worthalten. Zuverlässig¬
keit. Gutherzigkeit und billiger Sinn wurde" sicher anch von seinen Feinden
gerühmt, wie "das Volk bei schlechteren Gesellen, welche ihm die Phantasie
füllen, zu thun pflegt.

Dieses wilde Abenteurerleben erreichte seinen Höhenpunkt in der großen
Nürnberger Fehde, in welcher Götz mit Uebermuth und einer Dreistigkeit,
welche in offenbarem Mißverhältmß'zu seinen Kräften stand, den Kampf gegen
die neuen Gewalten der Zeit begann. Nur mit schwerem Verlust vermochte
er sich herauszuziehen.

Zwar rettete er sich durch seine Gönner nach einiger Einbuße. Aber
die Fehde wurde ihm doch verhängnißvoll; die allgemeine Aufmerksamkeit war
auf ihn gelenkt, seine Tollkühnheit, seine Reiterkünste wurden allgemein
besprochen. Er schien eine wichtige Person, deren Genossenschaft zu wer¬
ben bei jedem wilden Werk nützlich sein mochte. Seitdem wurde er stärker
in die größeren politischen Conflicte hineingezogen. Für diese Kämpfe
aber war sein Wesen nicht gemacht. Denn wie die Waldfahrten der Reiter
keine gute Vorschule für größeren Soldatendienst waren -- weder Sickingen
noch Götz haben kriegerische Talente erwiesen, und Frondsbcrg wurde zum
Feldherrn, weil er den Reiterbrauch ganz verließ -- so waren sie auch sehr
wenig gemacht, ein politisches Urtheil und Einsicht in die großen Geschäfte
zu gewahren. Im Kampf des Schwäbischen Bundes gegen Herzog Ulrich,
wie im Bauernkriege wurde Götz ein Opfer, nicht ein Führer. Und weil er
ehrlicher und stierköpfiger, treuer und rathloser als seine Genossen war, traf
ihn das Verhängnis; ärger und vernichtender als Andere. Um sein Leben zu
reiten, sein Schloß, Weib und Kind, ließ er sich bewegen, Führer der Bauern
zu werden; er hielt mit buchstäblicher Ehrlichkeit unter ihnen aus, in der
That ein gebrochner, schwer bekümmerter Mann und ihr Gefangener. Es
war ihm schrecklich, als der Abt von Amorbach ihm in der Todesangst zwei
silberne Becher schenkte, grade wie dem Metzler und den andern Mordbren-
nern, aber er hatte nicht den Muth, das Geschenk zurückzustoßen. Und seine
Hausfrau verschmähte nicht ganz, geraubtes Silbergeschirr von den Bauern auf-
z "kaufe".

Seitdem ist er ein besonders deutliches Beispiel, wie die große Ver¬
änderung in der Bildung, welche mit der Reformationszeit eintrat, anch Leben
und Charakter des deutschen Landadels umwandelte. Grade daß er kein
Mann von besonders hochfliegenden Geist oder von großem Talent war.
macht die Umwandlung, welche er erfuhr, besonders lehrreich. Er wurde
durch die neue Fürstengewalt, den Landfrieden und das Reichskammergericht
gebändigt und eingeengt, er wurde Piotestant, er wurde endlich sogar Schrift¬
steller, und er, der alte Gegner der Städte, widmete seine Lebensbeschreibung
in seinen alten Tagen zwei'Stadtbürgern grade der Gemeinde, mir welcher
er in seiner wilden Neiterzeit in heftigem Conflict gewesen war. Einst hatte
er es bei einem Ritt für ein gutes Omen gehalten, daß die Wölfe >n eine
Schafheerde sielen und ein Schaf im Maule davontrugen, denn er selbst führte


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Diese Eigenschaften machten ihn zu einem angesehenen Mann unter seines
Gleichen, zu einem gefürchteten und vielgehaßte» Gegner. Sie Schnezler ihn
nicht vor Streichen, hei denen ein weites Reitergewissen nöthig war. Er
wurde ein gesuchter Bundesgenosse bei jeder Fehde', er wurde ein Schrecken
der Bürger im ganze» westlichen Deutschland. Aber offenbar auch eine der
poetischen Vvlkssiguren, welche neben der Furcht und dein Haß eine wider¬
willige Bewunderung einflößten. Seine Netterstreiche wurden in der Dorfhütte
wie in den Kaufhallen von Nürnberg und Augsburg mit leidenschaftlichem Antheil
gehört. Und die besseren Seiten seines Wesens, treues Worthalten. Zuverlässig¬
keit. Gutherzigkeit und billiger Sinn wurde» sicher anch von seinen Feinden
gerühmt, wie "das Volk bei schlechteren Gesellen, welche ihm die Phantasie
füllen, zu thun pflegt.

Dieses wilde Abenteurerleben erreichte seinen Höhenpunkt in der großen
Nürnberger Fehde, in welcher Götz mit Uebermuth und einer Dreistigkeit,
welche in offenbarem Mißverhältmß'zu seinen Kräften stand, den Kampf gegen
die neuen Gewalten der Zeit begann. Nur mit schwerem Verlust vermochte
er sich herauszuziehen.

Zwar rettete er sich durch seine Gönner nach einiger Einbuße. Aber
die Fehde wurde ihm doch verhängnißvoll; die allgemeine Aufmerksamkeit war
auf ihn gelenkt, seine Tollkühnheit, seine Reiterkünste wurden allgemein
besprochen. Er schien eine wichtige Person, deren Genossenschaft zu wer¬
ben bei jedem wilden Werk nützlich sein mochte. Seitdem wurde er stärker
in die größeren politischen Conflicte hineingezogen. Für diese Kämpfe
aber war sein Wesen nicht gemacht. Denn wie die Waldfahrten der Reiter
keine gute Vorschule für größeren Soldatendienst waren — weder Sickingen
noch Götz haben kriegerische Talente erwiesen, und Frondsbcrg wurde zum
Feldherrn, weil er den Reiterbrauch ganz verließ — so waren sie auch sehr
wenig gemacht, ein politisches Urtheil und Einsicht in die großen Geschäfte
zu gewahren. Im Kampf des Schwäbischen Bundes gegen Herzog Ulrich,
wie im Bauernkriege wurde Götz ein Opfer, nicht ein Führer. Und weil er
ehrlicher und stierköpfiger, treuer und rathloser als seine Genossen war, traf
ihn das Verhängnis; ärger und vernichtender als Andere. Um sein Leben zu
reiten, sein Schloß, Weib und Kind, ließ er sich bewegen, Führer der Bauern
zu werden; er hielt mit buchstäblicher Ehrlichkeit unter ihnen aus, in der
That ein gebrochner, schwer bekümmerter Mann und ihr Gefangener. Es
war ihm schrecklich, als der Abt von Amorbach ihm in der Todesangst zwei
silberne Becher schenkte, grade wie dem Metzler und den andern Mordbren-
nern, aber er hatte nicht den Muth, das Geschenk zurückzustoßen. Und seine
Hausfrau verschmähte nicht ganz, geraubtes Silbergeschirr von den Bauern auf-
z »kaufe».

Seitdem ist er ein besonders deutliches Beispiel, wie die große Ver¬
änderung in der Bildung, welche mit der Reformationszeit eintrat, anch Leben
und Charakter des deutschen Landadels umwandelte. Grade daß er kein
Mann von besonders hochfliegenden Geist oder von großem Talent war.
macht die Umwandlung, welche er erfuhr, besonders lehrreich. Er wurde
durch die neue Fürstengewalt, den Landfrieden und das Reichskammergericht
gebändigt und eingeengt, er wurde Piotestant, er wurde endlich sogar Schrift¬
steller, und er, der alte Gegner der Städte, widmete seine Lebensbeschreibung
in seinen alten Tagen zwei'Stadtbürgern grade der Gemeinde, mir welcher
er in seiner wilden Neiterzeit in heftigem Conflict gewesen war. Einst hatte
er es bei einem Ritt für ein gutes Omen gehalten, daß die Wölfe >n eine
Schafheerde sielen und ein Schaf im Maule davontrugen, denn er selbst führte


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[0403] Diese Eigenschaften machten ihn zu einem angesehenen Mann unter seines Gleichen, zu einem gefürchteten und vielgehaßte» Gegner. Sie Schnezler ihn nicht vor Streichen, hei denen ein weites Reitergewissen nöthig war. Er wurde ein gesuchter Bundesgenosse bei jeder Fehde', er wurde ein Schrecken der Bürger im ganze» westlichen Deutschland. Aber offenbar auch eine der poetischen Vvlkssiguren, welche neben der Furcht und dein Haß eine wider¬ willige Bewunderung einflößten. Seine Netterstreiche wurden in der Dorfhütte wie in den Kaufhallen von Nürnberg und Augsburg mit leidenschaftlichem Antheil gehört. Und die besseren Seiten seines Wesens, treues Worthalten. Zuverlässig¬ keit. Gutherzigkeit und billiger Sinn wurde» sicher anch von seinen Feinden gerühmt, wie "das Volk bei schlechteren Gesellen, welche ihm die Phantasie füllen, zu thun pflegt. Dieses wilde Abenteurerleben erreichte seinen Höhenpunkt in der großen Nürnberger Fehde, in welcher Götz mit Uebermuth und einer Dreistigkeit, welche in offenbarem Mißverhältmß'zu seinen Kräften stand, den Kampf gegen die neuen Gewalten der Zeit begann. Nur mit schwerem Verlust vermochte er sich herauszuziehen. Zwar rettete er sich durch seine Gönner nach einiger Einbuße. Aber die Fehde wurde ihm doch verhängnißvoll; die allgemeine Aufmerksamkeit war auf ihn gelenkt, seine Tollkühnheit, seine Reiterkünste wurden allgemein besprochen. Er schien eine wichtige Person, deren Genossenschaft zu wer¬ ben bei jedem wilden Werk nützlich sein mochte. Seitdem wurde er stärker in die größeren politischen Conflicte hineingezogen. Für diese Kämpfe aber war sein Wesen nicht gemacht. Denn wie die Waldfahrten der Reiter keine gute Vorschule für größeren Soldatendienst waren — weder Sickingen noch Götz haben kriegerische Talente erwiesen, und Frondsbcrg wurde zum Feldherrn, weil er den Reiterbrauch ganz verließ — so waren sie auch sehr wenig gemacht, ein politisches Urtheil und Einsicht in die großen Geschäfte zu gewahren. Im Kampf des Schwäbischen Bundes gegen Herzog Ulrich, wie im Bauernkriege wurde Götz ein Opfer, nicht ein Führer. Und weil er ehrlicher und stierköpfiger, treuer und rathloser als seine Genossen war, traf ihn das Verhängnis; ärger und vernichtender als Andere. Um sein Leben zu reiten, sein Schloß, Weib und Kind, ließ er sich bewegen, Führer der Bauern zu werden; er hielt mit buchstäblicher Ehrlichkeit unter ihnen aus, in der That ein gebrochner, schwer bekümmerter Mann und ihr Gefangener. Es war ihm schrecklich, als der Abt von Amorbach ihm in der Todesangst zwei silberne Becher schenkte, grade wie dem Metzler und den andern Mordbren- nern, aber er hatte nicht den Muth, das Geschenk zurückzustoßen. Und seine Hausfrau verschmähte nicht ganz, geraubtes Silbergeschirr von den Bauern auf- z »kaufe». Seitdem ist er ein besonders deutliches Beispiel, wie die große Ver¬ änderung in der Bildung, welche mit der Reformationszeit eintrat, anch Leben und Charakter des deutschen Landadels umwandelte. Grade daß er kein Mann von besonders hochfliegenden Geist oder von großem Talent war. macht die Umwandlung, welche er erfuhr, besonders lehrreich. Er wurde durch die neue Fürstengewalt, den Landfrieden und das Reichskammergericht gebändigt und eingeengt, er wurde Piotestant, er wurde endlich sogar Schrift¬ steller, und er, der alte Gegner der Städte, widmete seine Lebensbeschreibung in seinen alten Tagen zwei'Stadtbürgern grade der Gemeinde, mir welcher er in seiner wilden Neiterzeit in heftigem Conflict gewesen war. Einst hatte er es bei einem Ritt für ein gutes Omen gehalten, daß die Wölfe >n eine Schafheerde sielen und ein Schaf im Maule davontrugen, denn er selbst führte 50*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/403>, abgerufen am 12.05.2024.