Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Oberrhein kein anderer Borwurs getroffen Hütte, als dieser Neigung zu oft und
zu gern nachzugeben, so würde ihre Sache vor dem Tribunal der Geschichte
weit besser stehen.

Aber größer wird das Unrecht deshalb, weil sich in dem niedern Adel
ein besonderer Raubsinn und ein Bedürfniß nach den abenteuerlichen Unter¬
nehmungen, deren Ziel die Aneignung fremde" Eigenthums war. entwickelt
hatte. Man darf wohl sagen, daß solche Abenteuer. Lauern auf Beute.
Ueberfülle reicher Transpotte, Raufen an der Landstraße um Kaufmannsgüter,
Fangen begüterter Fremden und Erpresser die Poesie des Standes geworden wa¬
ren; wie leidenschaftliche Spieler freuten sich die Besseren weniger der Habe
selbst, als der Aufregung beim Gewinn. Allerdings mußten bei solcher
lockenden Arbeit gewisse Formen beobachtet werden, wodurch sich der gewissen¬
hafte Reiter von dem Strolch unterschied. Bevor die Fehde angesagt wurde,
mußte auch ein Grund dazu gefunden werden. Aber der schalste Borwand war
nur zu häufig Grund genug, selbst die Aufkündigung und die drei Tage
oder 24 Stunden, welche zwischen Ankündigung der Fehde und ihrem Beginn
verlaufen sollten, wurden im Eifer vernachlässigt, und der Unterschied zwischen
dem redlichen Reitersmann, der nur gegen seine erklärten Feinde und die
Feinde seiner Freunde ausritt, und zwischen dem berüchtigten Ränder, der
alles Werthvolle. das ihm in den Weg kam, niederwarf, wär zuweilen schwer
zu erkennen.

Aber nicht nur die Freude an der Aufregung und der Beute waren
übermächtig, vielleicht noch stärker arbeitete der Haß und die hochmüthige
Berachtung. mit welcher der Reiter auf die Erwerbenden der Nation, zumal
auf die Städter hinsah. Und derselbe Idealismus des Reiterhcmdwerks ver¬
band große Landesherren mit dem niedern Adel, den Junker mit dem fahrenden
Reisigen, der zuweilen nichts Anderes war, als ein lungernder Räuber. Uns
ist in das Reiterlcben am Ende des Mittel" lters reichlicher Einblick vergönnt.
Die Chroniken der größern und kleinern Städte sind voll von Berichten über
Fehden und ihren Verlauf, die Nathsprotvkolle und hier und da ein Scharf-
richterverzeichniß enthalten Hunderte von Namen deutscher Junker und ihrer
Spießgesellen, welche zuletzt dem Gericht der erbitterten Bürger verfielen und
"gerechtfertigt" wurden. Am tiefsten vielleicht führen die Bolkslieder jener
Zeit in die Stimmungen ein. und besser als aus historischen Aufzeichnungen
erkennen wir aus ihnen, wie gesetzlos die gemüthlichen Neigungen des "Reiter-
ordens" und wie grimmig der Haß des Bürgers und Bauern gegen ihre
Fahrten war.

Der Reiter ersucht in seinem Liede den Sanct Görg. sein Rottmcister
zu sein, und dem Adel bei Sturm und Wetter im Holz zu helfen, daß er die
Bauern jage und fange, die Kaufleute mit Brennen und Raub aus ihrem
Fuchspelz schäle, denn oft fehle dem Reiter Futter, Mahlzeit und Pfennige,
der Kaufmann sei ihm Alles, sein Wildpret, dem er im Wald und auf der
Heide auflaure, sein Singvogel, den er von seiner Waldhütte aus mit Hilfe
des Kauz im Netz fange, damit er ihm in der Ringmauer seines Hauses
singe, sein Fisch, der ihm in die Reusen gehe. Und der Städter singt da¬
gegen den Kaiser Maximilian um Hilfe an, und wünscht in seinen Bersen,
die voll starker Beschwerden sind, dem Adel und seinen Knechten Gefängniß,
Galgen und Rad.

Unter so hochgespannter Gegensätzen wuchs auch Götz von Berlichingen
herauf in alle" Vormtheilen des Neiterordens. Ungewöhnlich war seine Rüh¬
rigkeit, Bcrwegenheit und Ausdauer, und die Hartnäckigkeit, mit welcher er
auf Allem stand, was er für sein Recht und die Freude seines Standes hielt.


Oberrhein kein anderer Borwurs getroffen Hütte, als dieser Neigung zu oft und
zu gern nachzugeben, so würde ihre Sache vor dem Tribunal der Geschichte
weit besser stehen.

Aber größer wird das Unrecht deshalb, weil sich in dem niedern Adel
ein besonderer Raubsinn und ein Bedürfniß nach den abenteuerlichen Unter¬
nehmungen, deren Ziel die Aneignung fremde» Eigenthums war. entwickelt
hatte. Man darf wohl sagen, daß solche Abenteuer. Lauern auf Beute.
Ueberfülle reicher Transpotte, Raufen an der Landstraße um Kaufmannsgüter,
Fangen begüterter Fremden und Erpresser die Poesie des Standes geworden wa¬
ren; wie leidenschaftliche Spieler freuten sich die Besseren weniger der Habe
selbst, als der Aufregung beim Gewinn. Allerdings mußten bei solcher
lockenden Arbeit gewisse Formen beobachtet werden, wodurch sich der gewissen¬
hafte Reiter von dem Strolch unterschied. Bevor die Fehde angesagt wurde,
mußte auch ein Grund dazu gefunden werden. Aber der schalste Borwand war
nur zu häufig Grund genug, selbst die Aufkündigung und die drei Tage
oder 24 Stunden, welche zwischen Ankündigung der Fehde und ihrem Beginn
verlaufen sollten, wurden im Eifer vernachlässigt, und der Unterschied zwischen
dem redlichen Reitersmann, der nur gegen seine erklärten Feinde und die
Feinde seiner Freunde ausritt, und zwischen dem berüchtigten Ränder, der
alles Werthvolle. das ihm in den Weg kam, niederwarf, wär zuweilen schwer
zu erkennen.

Aber nicht nur die Freude an der Aufregung und der Beute waren
übermächtig, vielleicht noch stärker arbeitete der Haß und die hochmüthige
Berachtung. mit welcher der Reiter auf die Erwerbenden der Nation, zumal
auf die Städter hinsah. Und derselbe Idealismus des Reiterhcmdwerks ver¬
band große Landesherren mit dem niedern Adel, den Junker mit dem fahrenden
Reisigen, der zuweilen nichts Anderes war, als ein lungernder Räuber. Uns
ist in das Reiterlcben am Ende des Mittel« lters reichlicher Einblick vergönnt.
Die Chroniken der größern und kleinern Städte sind voll von Berichten über
Fehden und ihren Verlauf, die Nathsprotvkolle und hier und da ein Scharf-
richterverzeichniß enthalten Hunderte von Namen deutscher Junker und ihrer
Spießgesellen, welche zuletzt dem Gericht der erbitterten Bürger verfielen und
„gerechtfertigt" wurden. Am tiefsten vielleicht führen die Bolkslieder jener
Zeit in die Stimmungen ein. und besser als aus historischen Aufzeichnungen
erkennen wir aus ihnen, wie gesetzlos die gemüthlichen Neigungen des „Reiter-
ordens" und wie grimmig der Haß des Bürgers und Bauern gegen ihre
Fahrten war.

Der Reiter ersucht in seinem Liede den Sanct Görg. sein Rottmcister
zu sein, und dem Adel bei Sturm und Wetter im Holz zu helfen, daß er die
Bauern jage und fange, die Kaufleute mit Brennen und Raub aus ihrem
Fuchspelz schäle, denn oft fehle dem Reiter Futter, Mahlzeit und Pfennige,
der Kaufmann sei ihm Alles, sein Wildpret, dem er im Wald und auf der
Heide auflaure, sein Singvogel, den er von seiner Waldhütte aus mit Hilfe
des Kauz im Netz fange, damit er ihm in der Ringmauer seines Hauses
singe, sein Fisch, der ihm in die Reusen gehe. Und der Städter singt da¬
gegen den Kaiser Maximilian um Hilfe an, und wünscht in seinen Bersen,
die voll starker Beschwerden sind, dem Adel und seinen Knechten Gefängniß,
Galgen und Rad.

Unter so hochgespannter Gegensätzen wuchs auch Götz von Berlichingen
herauf in alle» Vormtheilen des Neiterordens. Ungewöhnlich war seine Rüh¬
rigkeit, Bcrwegenheit und Ausdauer, und die Hartnäckigkeit, mit welcher er
auf Allem stand, was er für sein Recht und die Freude seines Standes hielt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0402" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/113644"/>
            <p xml:id="ID_1235" prev="#ID_1234"> Oberrhein kein anderer Borwurs getroffen Hütte, als dieser Neigung zu oft und<lb/>
zu gern nachzugeben, so würde ihre Sache vor dem Tribunal der Geschichte<lb/>
weit besser stehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1236"> Aber größer wird das Unrecht deshalb, weil sich in dem niedern Adel<lb/>
ein besonderer Raubsinn und ein Bedürfniß nach den abenteuerlichen Unter¬<lb/>
nehmungen, deren Ziel die Aneignung fremde» Eigenthums war. entwickelt<lb/>
hatte. Man darf wohl sagen, daß solche Abenteuer. Lauern auf Beute.<lb/>
Ueberfülle reicher Transpotte, Raufen an der Landstraße um Kaufmannsgüter,<lb/>
Fangen begüterter Fremden und Erpresser die Poesie des Standes geworden wa¬<lb/>
ren; wie leidenschaftliche Spieler freuten sich die Besseren weniger der Habe<lb/>
selbst, als der Aufregung beim Gewinn. Allerdings mußten bei solcher<lb/>
lockenden Arbeit gewisse Formen beobachtet werden, wodurch sich der gewissen¬<lb/>
hafte Reiter von dem Strolch unterschied. Bevor die Fehde angesagt wurde,<lb/>
mußte auch ein Grund dazu gefunden werden. Aber der schalste Borwand war<lb/>
nur zu häufig Grund genug, selbst die Aufkündigung und die drei Tage<lb/>
oder 24 Stunden, welche zwischen Ankündigung der Fehde und ihrem Beginn<lb/>
verlaufen sollten, wurden im Eifer vernachlässigt, und der Unterschied zwischen<lb/>
dem redlichen Reitersmann, der nur gegen seine erklärten Feinde und die<lb/>
Feinde seiner Freunde ausritt, und zwischen dem berüchtigten Ränder, der<lb/>
alles Werthvolle. das ihm in den Weg kam, niederwarf, wär zuweilen schwer<lb/>
zu erkennen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1237"> Aber nicht nur die Freude an der Aufregung und der Beute waren<lb/>
übermächtig, vielleicht noch stärker arbeitete der Haß und die hochmüthige<lb/>
Berachtung. mit welcher der Reiter auf die Erwerbenden der Nation, zumal<lb/>
auf die Städter hinsah. Und derselbe Idealismus des Reiterhcmdwerks ver¬<lb/>
band große Landesherren mit dem niedern Adel, den Junker mit dem fahrenden<lb/>
Reisigen, der zuweilen nichts Anderes war, als ein lungernder Räuber. Uns<lb/>
ist in das Reiterlcben am Ende des Mittel« lters reichlicher Einblick vergönnt.<lb/>
Die Chroniken der größern und kleinern Städte sind voll von Berichten über<lb/>
Fehden und ihren Verlauf, die Nathsprotvkolle und hier und da ein Scharf-<lb/>
richterverzeichniß enthalten Hunderte von Namen deutscher Junker und ihrer<lb/>
Spießgesellen, welche zuletzt dem Gericht der erbitterten Bürger verfielen und<lb/>
&#x201E;gerechtfertigt" wurden. Am tiefsten vielleicht führen die Bolkslieder jener<lb/>
Zeit in die Stimmungen ein. und besser als aus historischen Aufzeichnungen<lb/>
erkennen wir aus ihnen, wie gesetzlos die gemüthlichen Neigungen des &#x201E;Reiter-<lb/>
ordens" und wie grimmig der Haß des Bürgers und Bauern gegen ihre<lb/>
Fahrten war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1238"> Der Reiter ersucht in seinem Liede den Sanct Görg. sein Rottmcister<lb/>
zu sein, und dem Adel bei Sturm und Wetter im Holz zu helfen, daß er die<lb/>
Bauern jage und fange, die Kaufleute mit Brennen und Raub aus ihrem<lb/>
Fuchspelz schäle, denn oft fehle dem Reiter Futter, Mahlzeit und Pfennige,<lb/>
der Kaufmann sei ihm Alles, sein Wildpret, dem er im Wald und auf der<lb/>
Heide auflaure, sein Singvogel, den er von seiner Waldhütte aus mit Hilfe<lb/>
des Kauz im Netz fange, damit er ihm in der Ringmauer seines Hauses<lb/>
singe, sein Fisch, der ihm in die Reusen gehe. Und der Städter singt da¬<lb/>
gegen den Kaiser Maximilian um Hilfe an, und wünscht in seinen Bersen,<lb/>
die voll starker Beschwerden sind, dem Adel und seinen Knechten Gefängniß,<lb/>
Galgen und Rad.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1239" next="#ID_1240"> Unter so hochgespannter Gegensätzen wuchs auch Götz von Berlichingen<lb/>
herauf in alle» Vormtheilen des Neiterordens. Ungewöhnlich war seine Rüh¬<lb/>
rigkeit, Bcrwegenheit und Ausdauer, und die Hartnäckigkeit, mit welcher er<lb/>
auf Allem stand, was er für sein Recht und die Freude seines Standes hielt.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0402] Oberrhein kein anderer Borwurs getroffen Hütte, als dieser Neigung zu oft und zu gern nachzugeben, so würde ihre Sache vor dem Tribunal der Geschichte weit besser stehen. Aber größer wird das Unrecht deshalb, weil sich in dem niedern Adel ein besonderer Raubsinn und ein Bedürfniß nach den abenteuerlichen Unter¬ nehmungen, deren Ziel die Aneignung fremde» Eigenthums war. entwickelt hatte. Man darf wohl sagen, daß solche Abenteuer. Lauern auf Beute. Ueberfülle reicher Transpotte, Raufen an der Landstraße um Kaufmannsgüter, Fangen begüterter Fremden und Erpresser die Poesie des Standes geworden wa¬ ren; wie leidenschaftliche Spieler freuten sich die Besseren weniger der Habe selbst, als der Aufregung beim Gewinn. Allerdings mußten bei solcher lockenden Arbeit gewisse Formen beobachtet werden, wodurch sich der gewissen¬ hafte Reiter von dem Strolch unterschied. Bevor die Fehde angesagt wurde, mußte auch ein Grund dazu gefunden werden. Aber der schalste Borwand war nur zu häufig Grund genug, selbst die Aufkündigung und die drei Tage oder 24 Stunden, welche zwischen Ankündigung der Fehde und ihrem Beginn verlaufen sollten, wurden im Eifer vernachlässigt, und der Unterschied zwischen dem redlichen Reitersmann, der nur gegen seine erklärten Feinde und die Feinde seiner Freunde ausritt, und zwischen dem berüchtigten Ränder, der alles Werthvolle. das ihm in den Weg kam, niederwarf, wär zuweilen schwer zu erkennen. Aber nicht nur die Freude an der Aufregung und der Beute waren übermächtig, vielleicht noch stärker arbeitete der Haß und die hochmüthige Berachtung. mit welcher der Reiter auf die Erwerbenden der Nation, zumal auf die Städter hinsah. Und derselbe Idealismus des Reiterhcmdwerks ver¬ band große Landesherren mit dem niedern Adel, den Junker mit dem fahrenden Reisigen, der zuweilen nichts Anderes war, als ein lungernder Räuber. Uns ist in das Reiterlcben am Ende des Mittel« lters reichlicher Einblick vergönnt. Die Chroniken der größern und kleinern Städte sind voll von Berichten über Fehden und ihren Verlauf, die Nathsprotvkolle und hier und da ein Scharf- richterverzeichniß enthalten Hunderte von Namen deutscher Junker und ihrer Spießgesellen, welche zuletzt dem Gericht der erbitterten Bürger verfielen und „gerechtfertigt" wurden. Am tiefsten vielleicht führen die Bolkslieder jener Zeit in die Stimmungen ein. und besser als aus historischen Aufzeichnungen erkennen wir aus ihnen, wie gesetzlos die gemüthlichen Neigungen des „Reiter- ordens" und wie grimmig der Haß des Bürgers und Bauern gegen ihre Fahrten war. Der Reiter ersucht in seinem Liede den Sanct Görg. sein Rottmcister zu sein, und dem Adel bei Sturm und Wetter im Holz zu helfen, daß er die Bauern jage und fange, die Kaufleute mit Brennen und Raub aus ihrem Fuchspelz schäle, denn oft fehle dem Reiter Futter, Mahlzeit und Pfennige, der Kaufmann sei ihm Alles, sein Wildpret, dem er im Wald und auf der Heide auflaure, sein Singvogel, den er von seiner Waldhütte aus mit Hilfe des Kauz im Netz fange, damit er ihm in der Ringmauer seines Hauses singe, sein Fisch, der ihm in die Reusen gehe. Und der Städter singt da¬ gegen den Kaiser Maximilian um Hilfe an, und wünscht in seinen Bersen, die voll starker Beschwerden sind, dem Adel und seinen Knechten Gefängniß, Galgen und Rad. Unter so hochgespannter Gegensätzen wuchs auch Götz von Berlichingen herauf in alle» Vormtheilen des Neiterordens. Ungewöhnlich war seine Rüh¬ rigkeit, Bcrwegenheit und Ausdauer, und die Hartnäckigkeit, mit welcher er auf Allem stand, was er für sein Recht und die Freude seines Standes hielt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/402
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/402>, abgerufen am 27.05.2024.