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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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können. Ja es kann zuversichtlich behauptet werden, daß die Armee, wenn sie
auch durchaus aus den tadellosesten Elementen zusammengesetzt gewesen wäre,
durch den Druck des auf ihr lastenden heillosen Systemes und die totale Ver¬
kehrtheit der Maßregeln der obersten Befehlshaber der Niederlage nicht hätte
entgehen können.

Da man nur zu gut wissen mußte, daß die Mehrzahl der Soldaten,
namentlich jene der Infanterie, nichts weniger als abgehärtet und marschgeübt
waren, so hätte man die Verpflegung und Marschordnung mit doppelter Auf¬
merksamkeit überwachen und einrichten sollen.

Aber die Verpflegung befand sich in den Händen der in ihrem Fache ge¬
wöhnlich ganz unbewanderten, dabei eingebildeten und jeder Belehrung unzu-
gängigcn KriegScvmmissäre und der Verpflegungsbeamten, die zwar im Allgemeinen
recht geschicktaber dafür desto unredlicher und wegen der ihnen durch' die Be¬
vorzugung der Kommissare widerfahrenen Zurücksetzung erbittert waren und so
theils' aus Eigennutz, theils um ihrer Galle Luft zu machen, ihre Pflicht ver¬
letzten. Die Soldaten erhielten daher ihre Lebensmittel weder in der gebühren¬
den Menge und Güte, noch zu der gehörigen Zeit. Hand in Hand mit diesem
Uebelstande ging auch die Anordnung der Märsche. Ohne allen Zweck wurden
die Truppen hin- und hergeschickt, wobei nicht einmal auf die passendste Aus¬
bruchsstunde und auf die zur Erholung der Truppen nöthige Rast Rücksicht
genommen wurde. Auf den Eisenbahnen wurde nirgends und niemals an die
Beschaffung des Mundvorrathes gedacht, so das; es geschah, daß die Truppen
während eines vierundzwanzigstündigen Eisenbahntransportes nicht die geringste
Erquickung einnehmen konnten, an dem Endpunkte der Bahn angelangt, wieder
einige Stunden unter Gewehr stehen mußten, weil etwa irgend ein General
die Angekommenen besichtigen wollte, und dann, ohne Ruhe oder Stärkung
zu genießen, noch einen Gewaltmarsch nach einem Orte, an welchem sie mehre
Tage unthätig stehn blieben, machten. War es dann überraschend, wenn ganze
Bataillone ohnmächtig auf den Straßen liegen blieben und manches Regiment
an einem einzigen Tage zehn bis fünfzehn Mann, welche aus Erschöpfung
starben, verlor?' Man wollte die ganze Schuld dieser Hinfälligkeit blos in der
zu warme" Bekleidung und dem zu schweren Gepäck der Soldaten erblicken
und that nun, da die Mannschaft, um sich eine momentane Erleichterung zu
verschaffen, selbst den Anfang gemacht und hier und da Alles, sogar die Waffen
weggeworfen hatte, des Guten zu viel, indem man den Leuten alles Gepäck und
selbst nothwendige Kleidungsstücke abnahm und sie blos mit einem leinenen
Kittel und einer Tuchhose bekleidet den schädlichen Einwirkungen der kalten Nacht¬
luft ohne Schutz aussetzte.

So wurden Entkräftung, Krankheiten und die tiefste Niedergeschlagenheit
allgemein, auch die Disciplin wurde bald furchtbar gelockert.

Unter solchen Verhältnissen tour.te der Ausgang des Kampfes vom Anbe¬
ginn an nicht zweifelhaft sein, und es bleibt nur eine merkwürdige Erscheinung,
daß die Mehrzahl der östreichischen Truppen dennoch mit solcher Tapferkeit kämpfte.

Aber diese Tapferkeit nahm, besonders in den späteren Gefechten, mehr das
Gepräge der Wuth der Verzweiflung, als das des besonnenen, alle Hilfsmittel
benutzenden Muthes an. Wenn, wie es bei Magenta, Pallestro und Solferino
vorkam, die Soldaten die Gewehre umkehrten und mit den Kolben dreinschlugen,
so bewies dieses nur. daß sie in ihrer Erbitterung und Verzweiflung den
sicheren Schuß ihrer trefflichen Waffe und ihr Bajonnet, sowie alle ihnen
beigebrachten Vortheile des Bajonnetfechtens vergessen hatten und sich mehr
wie in einer Wirthshausrauferei als gleich wohleingeschulten und wasfen-
geübten Kriegern schlugen.




können. Ja es kann zuversichtlich behauptet werden, daß die Armee, wenn sie
auch durchaus aus den tadellosesten Elementen zusammengesetzt gewesen wäre,
durch den Druck des auf ihr lastenden heillosen Systemes und die totale Ver¬
kehrtheit der Maßregeln der obersten Befehlshaber der Niederlage nicht hätte
entgehen können.

Da man nur zu gut wissen mußte, daß die Mehrzahl der Soldaten,
namentlich jene der Infanterie, nichts weniger als abgehärtet und marschgeübt
waren, so hätte man die Verpflegung und Marschordnung mit doppelter Auf¬
merksamkeit überwachen und einrichten sollen.

Aber die Verpflegung befand sich in den Händen der in ihrem Fache ge¬
wöhnlich ganz unbewanderten, dabei eingebildeten und jeder Belehrung unzu-
gängigcn KriegScvmmissäre und der Verpflegungsbeamten, die zwar im Allgemeinen
recht geschicktaber dafür desto unredlicher und wegen der ihnen durch' die Be¬
vorzugung der Kommissare widerfahrenen Zurücksetzung erbittert waren und so
theils' aus Eigennutz, theils um ihrer Galle Luft zu machen, ihre Pflicht ver¬
letzten. Die Soldaten erhielten daher ihre Lebensmittel weder in der gebühren¬
den Menge und Güte, noch zu der gehörigen Zeit. Hand in Hand mit diesem
Uebelstande ging auch die Anordnung der Märsche. Ohne allen Zweck wurden
die Truppen hin- und hergeschickt, wobei nicht einmal auf die passendste Aus¬
bruchsstunde und auf die zur Erholung der Truppen nöthige Rast Rücksicht
genommen wurde. Auf den Eisenbahnen wurde nirgends und niemals an die
Beschaffung des Mundvorrathes gedacht, so das; es geschah, daß die Truppen
während eines vierundzwanzigstündigen Eisenbahntransportes nicht die geringste
Erquickung einnehmen konnten, an dem Endpunkte der Bahn angelangt, wieder
einige Stunden unter Gewehr stehen mußten, weil etwa irgend ein General
die Angekommenen besichtigen wollte, und dann, ohne Ruhe oder Stärkung
zu genießen, noch einen Gewaltmarsch nach einem Orte, an welchem sie mehre
Tage unthätig stehn blieben, machten. War es dann überraschend, wenn ganze
Bataillone ohnmächtig auf den Straßen liegen blieben und manches Regiment
an einem einzigen Tage zehn bis fünfzehn Mann, welche aus Erschöpfung
starben, verlor?' Man wollte die ganze Schuld dieser Hinfälligkeit blos in der
zu warme» Bekleidung und dem zu schweren Gepäck der Soldaten erblicken
und that nun, da die Mannschaft, um sich eine momentane Erleichterung zu
verschaffen, selbst den Anfang gemacht und hier und da Alles, sogar die Waffen
weggeworfen hatte, des Guten zu viel, indem man den Leuten alles Gepäck und
selbst nothwendige Kleidungsstücke abnahm und sie blos mit einem leinenen
Kittel und einer Tuchhose bekleidet den schädlichen Einwirkungen der kalten Nacht¬
luft ohne Schutz aussetzte.

So wurden Entkräftung, Krankheiten und die tiefste Niedergeschlagenheit
allgemein, auch die Disciplin wurde bald furchtbar gelockert.

Unter solchen Verhältnissen tour.te der Ausgang des Kampfes vom Anbe¬
ginn an nicht zweifelhaft sein, und es bleibt nur eine merkwürdige Erscheinung,
daß die Mehrzahl der östreichischen Truppen dennoch mit solcher Tapferkeit kämpfte.

Aber diese Tapferkeit nahm, besonders in den späteren Gefechten, mehr das
Gepräge der Wuth der Verzweiflung, als das des besonnenen, alle Hilfsmittel
benutzenden Muthes an. Wenn, wie es bei Magenta, Pallestro und Solferino
vorkam, die Soldaten die Gewehre umkehrten und mit den Kolben dreinschlugen,
so bewies dieses nur. daß sie in ihrer Erbitterung und Verzweiflung den
sicheren Schuß ihrer trefflichen Waffe und ihr Bajonnet, sowie alle ihnen
beigebrachten Vortheile des Bajonnetfechtens vergessen hatten und sich mehr
wie in einer Wirthshausrauferei als gleich wohleingeschulten und wasfen-
geübten Kriegern schlugen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/404>, abgerufen am 15.05.2024.