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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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Und als gar gewaltiglich
Uns zieh an" unserem Reich.

Da fliehen die Teufel alle hinweg und Salvator reicht die Hand,
^kliim äicitu

Vernehmt alle meinen Ruf,
Ich seh die Hand, die mich geschuf!

Lslvirtor esmit: Veiiikk dlzne<uedl pgtriK mei et possicketis rsKirum cveta um.
Nachdem singen die Altväter: ^ävsmsti äöLiäerabilis! Die Vertheidigung der Hölle
durch die Teufel ist ganz in obiger Weise sehr possierlich auf einem Gemälde
der Brüder Rosenthaler, welche sich im fünfzehnten Jahrhundert eines berühm¬
ten Namens erfreuten, im Kreuzgange der Franziskanerkirche zu Schwätz dar¬
gestellt. Gar drollig ist ein Teufel, welcher das Vergebliche jedes Widerstandes
einsehend mit der einen Hand die Waffen wegwirft, mit der andern sich dicke
Thränen aus den Augen wischt. Man thut überhaupt gut, wenn man bei
diesen Passionsspielen immer auch die Schöpfungen der gleichzeitigen Künstler
des Mittelalters in das Auge faßt- eines erläutert das andere.¬

Nachdem Christus das Höllenthvr gesprengt, erfolgt eine lange Unter
redung mit einzelnen Altvätern, während des Chorgesanges: ?e nosti-r
voeadant Lvspii-jg, führt er sie heraus und übergibt sie einem Engel, der sie
zum Paradies geleitet. Vor dem Thore desselben stehen Elias, Enoch und der
rechte Schacher, auch sie schließen sich dem Zuge an, dem sich alsbald der Him¬
mel öffnet. Die sich unmittelbar anschließenden Scenen mit den Marien am
Grabe, Thomas, Petrus und Johannes, welche auch hier laufend ankommen,
stimmen fast ganz mit denen in bereits veröffentlichten Passivnsspielen, sind je¬
doch minder roh. Schließlich erwachen die Ritter und gehen, nachdem sie das
Grab leer gesehen, unter gegenseitigen Anschuldigungen sich prügelnd ab. Den
Schluß bildet eine komische SceneLuzifer schilt'die Teufel aus. daß sie Chri¬
stus und den Altvätern nicht den Weg verlegt und sie unbeschädigt aus der
Hölle gelassen. Um ti.'se wieder zu stillen,'steigen sie auf die Oberwelt zu
neuem Fange. Da bringt der eine einen Müller, der andere eine Hexe auf dem
Rücken dahergescbleppt, keiner lehrt ohne Beute zurück, an derben Späßen fehlt es
auch nicht, so'daß es den Teufeln des Mittelalters in der Hölle gar nicht so schlecht
gegangen sein kann. Den Schluß macht der Präcursor nach einer kurzen Predigt.


Darum lat von Sünden und Schanden
Und singt frolich: Christ ist erstanden.

Das Stück ist in Bezug auf Sprache ziemlich roh und formlos, von einem
höheren Schwunge, wie er doch durch den Gegenstand geboten scheint, merkt
man kaum eine Spur, wo wäre aber ein deutsches Passionsspiel zu treffen, wel¬
ches einer auch nur bescheidenen Anforderung entspräche! Der Brixner Passion
zeichnet sich vor den dis jetzt gedruckten vortheilhaft durch eine größere Ord¬
nung in der Composition der Scenen aus und vermeidet ziemlich sorgfältig
jene Zoten und gemeinen Witze, welche andere Werke dieser Art verunstalten.
Das Mitgetheilte genügt für den Freund der Literatur vollkommen, um dem
Werke unter ähnlichen die gebührende Stelle anzuweisen, einen Abdruck des
Ganzen halten wir für überflüssig, obwohl jetzt Liebhaber des Alterthumes jede
staubige Scharteke der Presse übergeben.

Was die Scenerie unseres Stückes betrifft, so war sie höchst einfach. Der
Präcursor führte die Personen auf die Bühne; jede hatte lium bestimmten
Platz, wo sie sich niedersetzte, und trat, wie die Reihe an sie kam, vor. Man
erinnert sich dabei an die alte Bühne der Engländer und Spanier, über
welche freilich die Gestalten anderer Dichter schritten, als die waren, welche für
deutsche Bürger und Bauern reinem.


Verantwortlicher Redacteur- t>>-. Morip Busch.
Verlag von F. L. Her dig. -- Druck von C. E. Elbert in Veipzia,

Und als gar gewaltiglich
Uns zieh an« unserem Reich.

Da fliehen die Teufel alle hinweg und Salvator reicht die Hand,
^kliim äicitu

Vernehmt alle meinen Ruf,
Ich seh die Hand, die mich geschuf!

Lslvirtor esmit: Veiiikk dlzne<uedl pgtriK mei et possicketis rsKirum cveta um.
Nachdem singen die Altväter: ^ävsmsti äöLiäerabilis! Die Vertheidigung der Hölle
durch die Teufel ist ganz in obiger Weise sehr possierlich auf einem Gemälde
der Brüder Rosenthaler, welche sich im fünfzehnten Jahrhundert eines berühm¬
ten Namens erfreuten, im Kreuzgange der Franziskanerkirche zu Schwätz dar¬
gestellt. Gar drollig ist ein Teufel, welcher das Vergebliche jedes Widerstandes
einsehend mit der einen Hand die Waffen wegwirft, mit der andern sich dicke
Thränen aus den Augen wischt. Man thut überhaupt gut, wenn man bei
diesen Passionsspielen immer auch die Schöpfungen der gleichzeitigen Künstler
des Mittelalters in das Auge faßt- eines erläutert das andere.¬

Nachdem Christus das Höllenthvr gesprengt, erfolgt eine lange Unter
redung mit einzelnen Altvätern, während des Chorgesanges: ?e nosti-r
voeadant Lvspii-jg, führt er sie heraus und übergibt sie einem Engel, der sie
zum Paradies geleitet. Vor dem Thore desselben stehen Elias, Enoch und der
rechte Schacher, auch sie schließen sich dem Zuge an, dem sich alsbald der Him¬
mel öffnet. Die sich unmittelbar anschließenden Scenen mit den Marien am
Grabe, Thomas, Petrus und Johannes, welche auch hier laufend ankommen,
stimmen fast ganz mit denen in bereits veröffentlichten Passivnsspielen, sind je¬
doch minder roh. Schließlich erwachen die Ritter und gehen, nachdem sie das
Grab leer gesehen, unter gegenseitigen Anschuldigungen sich prügelnd ab. Den
Schluß bildet eine komische SceneLuzifer schilt'die Teufel aus. daß sie Chri¬
stus und den Altvätern nicht den Weg verlegt und sie unbeschädigt aus der
Hölle gelassen. Um ti.'se wieder zu stillen,'steigen sie auf die Oberwelt zu
neuem Fange. Da bringt der eine einen Müller, der andere eine Hexe auf dem
Rücken dahergescbleppt, keiner lehrt ohne Beute zurück, an derben Späßen fehlt es
auch nicht, so'daß es den Teufeln des Mittelalters in der Hölle gar nicht so schlecht
gegangen sein kann. Den Schluß macht der Präcursor nach einer kurzen Predigt.


Darum lat von Sünden und Schanden
Und singt frolich: Christ ist erstanden.

Das Stück ist in Bezug auf Sprache ziemlich roh und formlos, von einem
höheren Schwunge, wie er doch durch den Gegenstand geboten scheint, merkt
man kaum eine Spur, wo wäre aber ein deutsches Passionsspiel zu treffen, wel¬
ches einer auch nur bescheidenen Anforderung entspräche! Der Brixner Passion
zeichnet sich vor den dis jetzt gedruckten vortheilhaft durch eine größere Ord¬
nung in der Composition der Scenen aus und vermeidet ziemlich sorgfältig
jene Zoten und gemeinen Witze, welche andere Werke dieser Art verunstalten.
Das Mitgetheilte genügt für den Freund der Literatur vollkommen, um dem
Werke unter ähnlichen die gebührende Stelle anzuweisen, einen Abdruck des
Ganzen halten wir für überflüssig, obwohl jetzt Liebhaber des Alterthumes jede
staubige Scharteke der Presse übergeben.

Was die Scenerie unseres Stückes betrifft, so war sie höchst einfach. Der
Präcursor führte die Personen auf die Bühne; jede hatte lium bestimmten
Platz, wo sie sich niedersetzte, und trat, wie die Reihe an sie kam, vor. Man
erinnert sich dabei an die alte Bühne der Engländer und Spanier, über
welche freilich die Gestalten anderer Dichter schritten, als die waren, welche für
deutsche Bürger und Bauern reinem.


Verantwortlicher Redacteur- t>>-. Morip Busch.
Verlag von F. L. Her dig. — Druck von C. E. Elbert in Veipzia,
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[0088] Und als gar gewaltiglich Uns zieh an« unserem Reich. Da fliehen die Teufel alle hinweg und Salvator reicht die Hand, ^kliim äicitu Vernehmt alle meinen Ruf, Ich seh die Hand, die mich geschuf! Lslvirtor esmit: Veiiikk dlzne<uedl pgtriK mei et possicketis rsKirum cveta um. Nachdem singen die Altväter: ^ävsmsti äöLiäerabilis! Die Vertheidigung der Hölle durch die Teufel ist ganz in obiger Weise sehr possierlich auf einem Gemälde der Brüder Rosenthaler, welche sich im fünfzehnten Jahrhundert eines berühm¬ ten Namens erfreuten, im Kreuzgange der Franziskanerkirche zu Schwätz dar¬ gestellt. Gar drollig ist ein Teufel, welcher das Vergebliche jedes Widerstandes einsehend mit der einen Hand die Waffen wegwirft, mit der andern sich dicke Thränen aus den Augen wischt. Man thut überhaupt gut, wenn man bei diesen Passionsspielen immer auch die Schöpfungen der gleichzeitigen Künstler des Mittelalters in das Auge faßt- eines erläutert das andere.¬ Nachdem Christus das Höllenthvr gesprengt, erfolgt eine lange Unter redung mit einzelnen Altvätern, während des Chorgesanges: ?e nosti-r voeadant Lvspii-jg, führt er sie heraus und übergibt sie einem Engel, der sie zum Paradies geleitet. Vor dem Thore desselben stehen Elias, Enoch und der rechte Schacher, auch sie schließen sich dem Zuge an, dem sich alsbald der Him¬ mel öffnet. Die sich unmittelbar anschließenden Scenen mit den Marien am Grabe, Thomas, Petrus und Johannes, welche auch hier laufend ankommen, stimmen fast ganz mit denen in bereits veröffentlichten Passivnsspielen, sind je¬ doch minder roh. Schließlich erwachen die Ritter und gehen, nachdem sie das Grab leer gesehen, unter gegenseitigen Anschuldigungen sich prügelnd ab. Den Schluß bildet eine komische SceneLuzifer schilt'die Teufel aus. daß sie Chri¬ stus und den Altvätern nicht den Weg verlegt und sie unbeschädigt aus der Hölle gelassen. Um ti.'se wieder zu stillen,'steigen sie auf die Oberwelt zu neuem Fange. Da bringt der eine einen Müller, der andere eine Hexe auf dem Rücken dahergescbleppt, keiner lehrt ohne Beute zurück, an derben Späßen fehlt es auch nicht, so'daß es den Teufeln des Mittelalters in der Hölle gar nicht so schlecht gegangen sein kann. Den Schluß macht der Präcursor nach einer kurzen Predigt. Darum lat von Sünden und Schanden Und singt frolich: Christ ist erstanden. Das Stück ist in Bezug auf Sprache ziemlich roh und formlos, von einem höheren Schwunge, wie er doch durch den Gegenstand geboten scheint, merkt man kaum eine Spur, wo wäre aber ein deutsches Passionsspiel zu treffen, wel¬ ches einer auch nur bescheidenen Anforderung entspräche! Der Brixner Passion zeichnet sich vor den dis jetzt gedruckten vortheilhaft durch eine größere Ord¬ nung in der Composition der Scenen aus und vermeidet ziemlich sorgfältig jene Zoten und gemeinen Witze, welche andere Werke dieser Art verunstalten. Das Mitgetheilte genügt für den Freund der Literatur vollkommen, um dem Werke unter ähnlichen die gebührende Stelle anzuweisen, einen Abdruck des Ganzen halten wir für überflüssig, obwohl jetzt Liebhaber des Alterthumes jede staubige Scharteke der Presse übergeben. Was die Scenerie unseres Stückes betrifft, so war sie höchst einfach. Der Präcursor führte die Personen auf die Bühne; jede hatte lium bestimmten Platz, wo sie sich niedersetzte, und trat, wie die Reihe an sie kam, vor. Man erinnert sich dabei an die alte Bühne der Engländer und Spanier, über welche freilich die Gestalten anderer Dichter schritten, als die waren, welche für deutsche Bürger und Bauern reinem. Verantwortlicher Redacteur- t>>-. Morip Busch. Verlag von F. L. Her dig. — Druck von C. E. Elbert in Veipzia,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/88>, abgerufen am 06.05.2024.