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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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Sigm, jetzt allgemein verbreiteten Kunstanschauungcn nicht entsprechende Stellung
zur eigentlichen Bedeutung der Kunst offenbart, so ist dieser kurze Abriß, was das
Geschichtliche anlangt, in einem äußerst leichtsinnigen und unkritischen Geiste zusammen¬
geschrieben, bei dem allerdings auch eine völlige Unbekanntschaft mit den neueren
wissenschaftlichen Arbeiten auf diesem Gebiete nicht auffällig ist. Nicht einmal um
die allergcbräuchlichsteu Hilfsmittel hat sich der Bearbeiter gekümmert, denn selbst
in den gangbarsten populären Handbüchern wie bei Kugler würde er Anhalt genug
gefunden haben, seiner Unbekanntschaft aufzuhelfen und die schlimmsten Fehler zu
verbessern. Es ist ein trauriges Zeichen unsrer Zeit, daß es noch möglich ist, in
einer "Kunstgeschichte" Abschnitte zu liefern wie z. B. S. 26. ff. in dem vorlie¬
genden Buche. Welchen Quellen mag wohl das Künstlervcrzcichniß entnommen sein
welches hier in abschreckender Naivetät abgedruckt ist und in dem sich die griechische
Künstlergeschichte durch Namen wie Diporne und Salus bereichert findet? Die Cor-
rectur des Buches ist ebenfalls nicht sorgfältig genug und so mag es geschehen sein,
daß wir den ungewöhnlichen Namen Mikon von Oroton, Oallon Von Aegina und
Oallon von Elis u. a. in. begegnen. Und so zeigt sich auch im Verlaufe der Dar¬
stellung nichts als unkritisch zusammengeschriebene Namen und Thatsachen, vermischt
mit oberflächlichsten Raisonnement. Aufs neue wird bei derartigen Erzeugnissen der
Wunsch rege, daß einerseits die ganz gewöhnliche und gewissenlose Buchmachcrei sich
von ernsteren Gebieten fernhalten, andrerseits aber das Ergebniß einer eminenten
wissenschaftlichen Thätigkeit in Zukunft dem größeren Publicum durch Schriftsteller
mitgetheilt werden möge, welche Talent, Kenntnisse und Selbstverläugnung genug be¬
sitzen, die hierbei naheliegenden Gefahren mit Ernst und Geschick zu vermeiden.


Zwei französische Stimmen über Renans Leben Jesu. Von
Eben. Scherer und Alban. Coquerel d. Jung. Regensburg, 1864.

Die beiden Kritiker, welche hier ein ungenannter Uebersetzer dem deutschen Pu¬
blicum vorlegt, sind aller Beachtung werth, nicht blos weil sie eine vortreffliche
Beurtheilung des vielbesprochenen Buchs enthalten, sondern auch weil sie die
Stellung der protestantischen Kreise in Frankreich zu der durch Renan hervorgcrufnen
Bewegung kennzeichnen und so einen dankenswerthen Beitrag zur Kenntniß des
französischen Protestantismus liefern. Die Kritik von Scherer erschien im Tcmps,
die von Coquerel im Linn. Jene zeigt, wie sehr die Resultate der neueren
deutschen Forschungen in Frankreich Eingang gefunden haben, und ist zugleich ein
Muster populärer Behandlung verwickelter kritischer Probleme, z. B. der Johanncs¬
srage. Diese ist mehr vom religiösen Interesse eingegeben, und enthält eine beredte
Zurechtweisung Renans vom Standpunkte eines lebendigen Protestantismus. Be¬
sonders interessiren die Stellen, wo dem französischen Gelehrten die Spuren katho¬
lischer Anschauungen nachgewiesen werden. Bekanntlich ist Coquerel vor Kurzem
vom Prcsbyterialrath in Paris seines Prcdigtamtcs entsetzt worden. Durch diese
Maßregel gewinnt seine Kritik noch ein besonderes Interesse. Sie versetzt uns in
jene ebenso freimüthige als ernst gläubige Richtung, welche gegenwärtig in Frankreich
im Kampf mit einer engherzigen Orthodoxie liegt. Als ein weiterer Beitrag zur
Kenntniß des französischen Protestantismus wird dieser Schrift demnächst eine Ueber-
setzung der noch bedeutenderen Arbeit von A. Repnin: "Renans Leben Jesu vor
W. L. der Orthodoxie und Kritik" nachfolgen.




Sigm, jetzt allgemein verbreiteten Kunstanschauungcn nicht entsprechende Stellung
zur eigentlichen Bedeutung der Kunst offenbart, so ist dieser kurze Abriß, was das
Geschichtliche anlangt, in einem äußerst leichtsinnigen und unkritischen Geiste zusammen¬
geschrieben, bei dem allerdings auch eine völlige Unbekanntschaft mit den neueren
wissenschaftlichen Arbeiten auf diesem Gebiete nicht auffällig ist. Nicht einmal um
die allergcbräuchlichsteu Hilfsmittel hat sich der Bearbeiter gekümmert, denn selbst
in den gangbarsten populären Handbüchern wie bei Kugler würde er Anhalt genug
gefunden haben, seiner Unbekanntschaft aufzuhelfen und die schlimmsten Fehler zu
verbessern. Es ist ein trauriges Zeichen unsrer Zeit, daß es noch möglich ist, in
einer „Kunstgeschichte" Abschnitte zu liefern wie z. B. S. 26. ff. in dem vorlie¬
genden Buche. Welchen Quellen mag wohl das Künstlervcrzcichniß entnommen sein
welches hier in abschreckender Naivetät abgedruckt ist und in dem sich die griechische
Künstlergeschichte durch Namen wie Diporne und Salus bereichert findet? Die Cor-
rectur des Buches ist ebenfalls nicht sorgfältig genug und so mag es geschehen sein,
daß wir den ungewöhnlichen Namen Mikon von Oroton, Oallon Von Aegina und
Oallon von Elis u. a. in. begegnen. Und so zeigt sich auch im Verlaufe der Dar¬
stellung nichts als unkritisch zusammengeschriebene Namen und Thatsachen, vermischt
mit oberflächlichsten Raisonnement. Aufs neue wird bei derartigen Erzeugnissen der
Wunsch rege, daß einerseits die ganz gewöhnliche und gewissenlose Buchmachcrei sich
von ernsteren Gebieten fernhalten, andrerseits aber das Ergebniß einer eminenten
wissenschaftlichen Thätigkeit in Zukunft dem größeren Publicum durch Schriftsteller
mitgetheilt werden möge, welche Talent, Kenntnisse und Selbstverläugnung genug be¬
sitzen, die hierbei naheliegenden Gefahren mit Ernst und Geschick zu vermeiden.


Zwei französische Stimmen über Renans Leben Jesu. Von
Eben. Scherer und Alban. Coquerel d. Jung. Regensburg, 1864.

Die beiden Kritiker, welche hier ein ungenannter Uebersetzer dem deutschen Pu¬
blicum vorlegt, sind aller Beachtung werth, nicht blos weil sie eine vortreffliche
Beurtheilung des vielbesprochenen Buchs enthalten, sondern auch weil sie die
Stellung der protestantischen Kreise in Frankreich zu der durch Renan hervorgcrufnen
Bewegung kennzeichnen und so einen dankenswerthen Beitrag zur Kenntniß des
französischen Protestantismus liefern. Die Kritik von Scherer erschien im Tcmps,
die von Coquerel im Linn. Jene zeigt, wie sehr die Resultate der neueren
deutschen Forschungen in Frankreich Eingang gefunden haben, und ist zugleich ein
Muster populärer Behandlung verwickelter kritischer Probleme, z. B. der Johanncs¬
srage. Diese ist mehr vom religiösen Interesse eingegeben, und enthält eine beredte
Zurechtweisung Renans vom Standpunkte eines lebendigen Protestantismus. Be¬
sonders interessiren die Stellen, wo dem französischen Gelehrten die Spuren katho¬
lischer Anschauungen nachgewiesen werden. Bekanntlich ist Coquerel vor Kurzem
vom Prcsbyterialrath in Paris seines Prcdigtamtcs entsetzt worden. Durch diese
Maßregel gewinnt seine Kritik noch ein besonderes Interesse. Sie versetzt uns in
jene ebenso freimüthige als ernst gläubige Richtung, welche gegenwärtig in Frankreich
im Kampf mit einer engherzigen Orthodoxie liegt. Als ein weiterer Beitrag zur
Kenntniß des französischen Protestantismus wird dieser Schrift demnächst eine Ueber-
setzung der noch bedeutenderen Arbeit von A. Repnin: „Renans Leben Jesu vor
W. L. der Orthodoxie und Kritik" nachfolgen.




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[0453] Sigm, jetzt allgemein verbreiteten Kunstanschauungcn nicht entsprechende Stellung zur eigentlichen Bedeutung der Kunst offenbart, so ist dieser kurze Abriß, was das Geschichtliche anlangt, in einem äußerst leichtsinnigen und unkritischen Geiste zusammen¬ geschrieben, bei dem allerdings auch eine völlige Unbekanntschaft mit den neueren wissenschaftlichen Arbeiten auf diesem Gebiete nicht auffällig ist. Nicht einmal um die allergcbräuchlichsteu Hilfsmittel hat sich der Bearbeiter gekümmert, denn selbst in den gangbarsten populären Handbüchern wie bei Kugler würde er Anhalt genug gefunden haben, seiner Unbekanntschaft aufzuhelfen und die schlimmsten Fehler zu verbessern. Es ist ein trauriges Zeichen unsrer Zeit, daß es noch möglich ist, in einer „Kunstgeschichte" Abschnitte zu liefern wie z. B. S. 26. ff. in dem vorlie¬ genden Buche. Welchen Quellen mag wohl das Künstlervcrzcichniß entnommen sein welches hier in abschreckender Naivetät abgedruckt ist und in dem sich die griechische Künstlergeschichte durch Namen wie Diporne und Salus bereichert findet? Die Cor- rectur des Buches ist ebenfalls nicht sorgfältig genug und so mag es geschehen sein, daß wir den ungewöhnlichen Namen Mikon von Oroton, Oallon Von Aegina und Oallon von Elis u. a. in. begegnen. Und so zeigt sich auch im Verlaufe der Dar¬ stellung nichts als unkritisch zusammengeschriebene Namen und Thatsachen, vermischt mit oberflächlichsten Raisonnement. Aufs neue wird bei derartigen Erzeugnissen der Wunsch rege, daß einerseits die ganz gewöhnliche und gewissenlose Buchmachcrei sich von ernsteren Gebieten fernhalten, andrerseits aber das Ergebniß einer eminenten wissenschaftlichen Thätigkeit in Zukunft dem größeren Publicum durch Schriftsteller mitgetheilt werden möge, welche Talent, Kenntnisse und Selbstverläugnung genug be¬ sitzen, die hierbei naheliegenden Gefahren mit Ernst und Geschick zu vermeiden. Zwei französische Stimmen über Renans Leben Jesu. Von Eben. Scherer und Alban. Coquerel d. Jung. Regensburg, 1864. Die beiden Kritiker, welche hier ein ungenannter Uebersetzer dem deutschen Pu¬ blicum vorlegt, sind aller Beachtung werth, nicht blos weil sie eine vortreffliche Beurtheilung des vielbesprochenen Buchs enthalten, sondern auch weil sie die Stellung der protestantischen Kreise in Frankreich zu der durch Renan hervorgcrufnen Bewegung kennzeichnen und so einen dankenswerthen Beitrag zur Kenntniß des französischen Protestantismus liefern. Die Kritik von Scherer erschien im Tcmps, die von Coquerel im Linn. Jene zeigt, wie sehr die Resultate der neueren deutschen Forschungen in Frankreich Eingang gefunden haben, und ist zugleich ein Muster populärer Behandlung verwickelter kritischer Probleme, z. B. der Johanncs¬ srage. Diese ist mehr vom religiösen Interesse eingegeben, und enthält eine beredte Zurechtweisung Renans vom Standpunkte eines lebendigen Protestantismus. Be¬ sonders interessiren die Stellen, wo dem französischen Gelehrten die Spuren katho¬ lischer Anschauungen nachgewiesen werden. Bekanntlich ist Coquerel vor Kurzem vom Prcsbyterialrath in Paris seines Prcdigtamtcs entsetzt worden. Durch diese Maßregel gewinnt seine Kritik noch ein besonderes Interesse. Sie versetzt uns in jene ebenso freimüthige als ernst gläubige Richtung, welche gegenwärtig in Frankreich im Kampf mit einer engherzigen Orthodoxie liegt. Als ein weiterer Beitrag zur Kenntniß des französischen Protestantismus wird dieser Schrift demnächst eine Ueber- setzung der noch bedeutenderen Arbeit von A. Repnin: „Renans Leben Jesu vor W. L. der Orthodoxie und Kritik" nachfolgen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/453>, abgerufen am 16.06.2024.