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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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Bei der herrschenden Geschmacksvcrdcrbniß hat das Ornament lange in
Miscredit gestanden; man hat es für niedrig und interesselos ausgegeben,
weil man einerseits den Ernst, die Strenge und zusammengeraffte Schönheit
desselben nicht verstand, andrerseits es verschmähte, sich auf das Studium des
Nebensächlichen, Decvrativen zu legen. Das Ornament ist aber die eigentliche
Sphäre der Gcwerbekunst: es ist dasjenige Element, in welchem Unterordnung
unter die architektonischen Siilfonncn sich dennoch mit Ebenbürtigkeit verbindet;
das Ornament ist so zu sagen die Handschrift des betreffenden lheils. seine con-
centrirte Formel. Diese bedeutende Eigenschaft macht es nicht nur nicht unfähig,
von Dilettanten studirt und erlernt zu werden, sondern sie giebt ihm nut der
Sanction der Mustergiltigteit zugleich die Bestimmung, lehrhast zu Wirten: denn
in der Kunst ist wie in'der Wissenschaft das Beste gerade am geeignetsten, zur
Unterweisung der Anfänger benutzt zu werden. Auf diesem Gebiete ist auch
leine Gefahr, daß es erschöpft werden konnte, da schon in dem Begriffe des
Ornaments die Unendlichkeit der Anwendung und Bermannigfaltiguug ge¬
geben ist.

Auf das Ornament legt daher unser Musterbuch das ganze Gewicht: ist
ihm erst zur Anerkennung verholfen, so ist keine Sorge, daß'der Geschmack sich
wieder so verirrt, wie er es bis auf unsre Tage gethan hat. Vorwiegend
empfohlen und angewendet wird hier das Ornament des Renaissancestils. Dies
ist weder Willkür noch Zufall. Wenn sich unsere Zeit oder die nächste Zukunft
aus dein Chaos des Eklekticismus zu einem Stil, zu einer allgemein verständ¬
lichen, allen Bedürfnissen entsprechenden und überall wohlgefälligen Formen-
sprache erheben soll, so kann es schlechterdings nur an der Hand und in der
Schule der Renaissance geschehen; überall zeigt sich schon der Drang dahin,
wenn er auch oft genug noch verkrüppelt und schief zum Ausdruck kommt.

Eine neue eindringliche Predigt hierauf bildet auch jenes Musterbuch. Wir
wünschten, sie möchte fruchtbar werden und die Thesen, die es hinstellt, eine
heilsame Reformation des Geschmackes anbahnen helfen. Freilich hat ein sol¬
cher Gcschmackskatechiömus einen schweren Stand; hat er doch anzukämpfen
gegen das erfahrungsmäßig Unerschütterlichste, was es giebt: gegen die con-
servative Laune, das "wi vör, uvti^ bon pllriLU'" vornehmlich der Frauen!
Indeß wir meinen, es braucht ihm nicht bange zu werden; denn es steht unter
dem Schulze sehr wirksamer Eigenschaften: einmal nämlich ist hier ja nicht
theoretische Kritik, sondern praktisches Bessermachen gegeben, und dies wieder
hat seinen Erfolg so sehr ans die Beredsamkeit der Grazien gestellt, daß Wider¬
spruch aus schönem Munde am wenigsten zu fürchten scheint. --

Uns aber zeihe niemand der Klcuikrämcrci, wenn wir mit ernstem Geficht
Dinge behandeln, die Manchem für so nebensächlich und untergeordnet gelten,
daß man sie ignoriren müsse. Diese Meinung käme auf den nämlichen Irr¬
thum hinaus, den wir vorhin bei der Bcurthciltiug des MißcreditS bezeichneten,
in welchem die Ornamentik steht. Wohl, auch unsre Rede gilt nur einem
"Ornamente" unsres Culturlebens, aber wie dies, so ist auch alles, was zu
ihm gehört, des Aufhebens werth. Man gewöhne sich "ur. leichtfertig über
das Kleine daran zu denken, wer steht dafür ein, daß der Verfall nicht auch
von unten nach oben zunimmt? "Tiefer Sinn liegt oft im kindschcn Spiele"
-- wie viel mehr sollte er im Spiele der Erwachsenen liegen!




Bei der herrschenden Geschmacksvcrdcrbniß hat das Ornament lange in
Miscredit gestanden; man hat es für niedrig und interesselos ausgegeben,
weil man einerseits den Ernst, die Strenge und zusammengeraffte Schönheit
desselben nicht verstand, andrerseits es verschmähte, sich auf das Studium des
Nebensächlichen, Decvrativen zu legen. Das Ornament ist aber die eigentliche
Sphäre der Gcwerbekunst: es ist dasjenige Element, in welchem Unterordnung
unter die architektonischen Siilfonncn sich dennoch mit Ebenbürtigkeit verbindet;
das Ornament ist so zu sagen die Handschrift des betreffenden lheils. seine con-
centrirte Formel. Diese bedeutende Eigenschaft macht es nicht nur nicht unfähig,
von Dilettanten studirt und erlernt zu werden, sondern sie giebt ihm nut der
Sanction der Mustergiltigteit zugleich die Bestimmung, lehrhast zu Wirten: denn
in der Kunst ist wie in'der Wissenschaft das Beste gerade am geeignetsten, zur
Unterweisung der Anfänger benutzt zu werden. Auf diesem Gebiete ist auch
leine Gefahr, daß es erschöpft werden konnte, da schon in dem Begriffe des
Ornaments die Unendlichkeit der Anwendung und Bermannigfaltiguug ge¬
geben ist.

Auf das Ornament legt daher unser Musterbuch das ganze Gewicht: ist
ihm erst zur Anerkennung verholfen, so ist keine Sorge, daß'der Geschmack sich
wieder so verirrt, wie er es bis auf unsre Tage gethan hat. Vorwiegend
empfohlen und angewendet wird hier das Ornament des Renaissancestils. Dies
ist weder Willkür noch Zufall. Wenn sich unsere Zeit oder die nächste Zukunft
aus dein Chaos des Eklekticismus zu einem Stil, zu einer allgemein verständ¬
lichen, allen Bedürfnissen entsprechenden und überall wohlgefälligen Formen-
sprache erheben soll, so kann es schlechterdings nur an der Hand und in der
Schule der Renaissance geschehen; überall zeigt sich schon der Drang dahin,
wenn er auch oft genug noch verkrüppelt und schief zum Ausdruck kommt.

Eine neue eindringliche Predigt hierauf bildet auch jenes Musterbuch. Wir
wünschten, sie möchte fruchtbar werden und die Thesen, die es hinstellt, eine
heilsame Reformation des Geschmackes anbahnen helfen. Freilich hat ein sol¬
cher Gcschmackskatechiömus einen schweren Stand; hat er doch anzukämpfen
gegen das erfahrungsmäßig Unerschütterlichste, was es giebt: gegen die con-
servative Laune, das „wi vör, uvti^ bon pllriLU'" vornehmlich der Frauen!
Indeß wir meinen, es braucht ihm nicht bange zu werden; denn es steht unter
dem Schulze sehr wirksamer Eigenschaften: einmal nämlich ist hier ja nicht
theoretische Kritik, sondern praktisches Bessermachen gegeben, und dies wieder
hat seinen Erfolg so sehr ans die Beredsamkeit der Grazien gestellt, daß Wider¬
spruch aus schönem Munde am wenigsten zu fürchten scheint. —

Uns aber zeihe niemand der Klcuikrämcrci, wenn wir mit ernstem Geficht
Dinge behandeln, die Manchem für so nebensächlich und untergeordnet gelten,
daß man sie ignoriren müsse. Diese Meinung käme auf den nämlichen Irr¬
thum hinaus, den wir vorhin bei der Bcurthciltiug des MißcreditS bezeichneten,
in welchem die Ornamentik steht. Wohl, auch unsre Rede gilt nur einem
„Ornamente" unsres Culturlebens, aber wie dies, so ist auch alles, was zu
ihm gehört, des Aufhebens werth. Man gewöhne sich »ur. leichtfertig über
das Kleine daran zu denken, wer steht dafür ein, daß der Verfall nicht auch
von unten nach oben zunimmt? „Tiefer Sinn liegt oft im kindschcn Spiele"
— wie viel mehr sollte er im Spiele der Erwachsenen liegen!




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/403>, abgerufen am 17.06.2024.