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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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Diese wurde noch mehr befestigt, als nach der turiner Emeute Männer ins Mini¬
sterium berufen wurde", welche, zuvor der Convention abgeneigt, sofort für dieselbe
gewonnen wurden und deren Durchführung auf ih.r Programm schrieben. Nicht
blos Lcunarmora wurde Plötzlich aus einem Saulus zu einem Paulus. Von allen
Zweifeln, so durste man hoffen, würden die Debatten befreien, welche in beiden Pat-
lamcntshäusern bevorstanden, und zu welchen Ende October die Senatoren und Ab¬
geordneten i" bisher nie gesehener Vollständigkeit zu der alten HauptstadtPiemonts zogen.

In einem früheren Artikel versuchten wir die Bedeutung des Septembervertrags
dahin zu Präcisiren; er ist ein Schritt auf dem Weg nach Rom, aber ein Verzicht
auf Rom als Hauptstadt, Rom soll italienische Stadt, aber Nicht die Hauptstadt
Italiens werden. Die Parlamentsdebatten sind vorüber, sie haben diese Ansicht
durchaus gerechtfertigt. Sie habe" außerdem den Beweis geliefert, daß die Ver¬
legung der Hauptstadt nach Florenz zugleich eine Nothwendigkeit für die innere
Politik Italiens ist.

Als die Debatten im Palast Carignan eröffnet wurden, war eben der heiße
Federkrieg zwischen Turin und Paris über die Bedeutung der Convention aus-
gefochten. Es war vegreiflich, daß die Rote" des Herrn Dronyn de Lhuys und
die von ihm inspirirte Presse dem Vertrag eine Deutung gaben, welche den Klerus
beruhigen oder wenigstens zum Schweigen nöthige" sollte. War der Klerus auch
bestürzt, so sollte ihm doch jeder ostensible Grund zur Befehdung der kaiserlichen
Regierung genommen werden. Ju es wurde ihm eigentlich zugemuthet, die beson¬
dere Fürsorge, welche der Kaiser auch hier wieder für die Regierung 'des Papstes be¬
wiesen, anzuerkennen. Und wirklich, der Klerus schwieg. Nur wenige Prälaten
konnten es nicht unterlassen, ihre Bekümmernisse öffentlich zu äußern. Umgekehrt
hatte das Ministerium Lamnrmora das Interesse, eine Deutung abzuwehren, welche
die Durchsetzung des Vertrags in den Kammern gefährden mußte. Man sah das
seltsame Schauspiel, daß während die Tinte noch naß war, mit welcher der Ver¬
trag geschrieben war, beide Parteien sich über dessen Auslegung öffentlich in die
Haare geriethen. Aber niemals ist eine diplomatische und journalistische Fehde glän¬
zender und erfolgreicher ausgefochten worden. Die Gründe, welche Italien ins Feld
rückte, waren von schlagender Wirkung. Je mehr man in Paris sich abmühte, dem
Vertrag eine papstfreundlichc Deutung zu geben, um so peinlicher trat der Wider¬
spruch hervor, in den man mit sich selbst gerieth. Die Fortsetzung der Discussion
diente nur dazu, die wahre Bedeutung desselben nach allen Seiten und in Bezug
auf alle Evcntualiiälcn sicher zu stellen. Frankreich erklärte nie: wir garantiren
das weltliche Papstthum, Italien nie: wir verzichten auf Rom. Frankreich behielt
sich die Freiheit der Action vor, Italie" desgleichen. Man fühlte endlich in Paris,
daß man die Sache nur schlimmer mache und überließ Italien das Feld. Den
officiösen Blättern wurde Schweigen auferlegt. Die diplomatische Correspondenz
wurde durch die stolze Note Lamarmoras vom 7. Nov. abgeschnitten, der die Pole,
mit über die eventuellen Folgen eines politischen Acts in die Zcitungspresse ver¬
weisend erklärte, die italienische Regierung halte sich einfach an den stritten Wort¬
laut desselben. Der Sieg war vollständig.

Vom Eindruck dieser internationalen Polemik war die Debatte des Abgeord¬
netenhauses durchaus beherrscht. Sie war deren Fortsetzung, eben deshalb war sie


5*

Diese wurde noch mehr befestigt, als nach der turiner Emeute Männer ins Mini¬
sterium berufen wurde», welche, zuvor der Convention abgeneigt, sofort für dieselbe
gewonnen wurden und deren Durchführung auf ih.r Programm schrieben. Nicht
blos Lcunarmora wurde Plötzlich aus einem Saulus zu einem Paulus. Von allen
Zweifeln, so durste man hoffen, würden die Debatten befreien, welche in beiden Pat-
lamcntshäusern bevorstanden, und zu welchen Ende October die Senatoren und Ab¬
geordneten i» bisher nie gesehener Vollständigkeit zu der alten HauptstadtPiemonts zogen.

In einem früheren Artikel versuchten wir die Bedeutung des Septembervertrags
dahin zu Präcisiren; er ist ein Schritt auf dem Weg nach Rom, aber ein Verzicht
auf Rom als Hauptstadt, Rom soll italienische Stadt, aber Nicht die Hauptstadt
Italiens werden. Die Parlamentsdebatten sind vorüber, sie haben diese Ansicht
durchaus gerechtfertigt. Sie habe» außerdem den Beweis geliefert, daß die Ver¬
legung der Hauptstadt nach Florenz zugleich eine Nothwendigkeit für die innere
Politik Italiens ist.

Als die Debatten im Palast Carignan eröffnet wurden, war eben der heiße
Federkrieg zwischen Turin und Paris über die Bedeutung der Convention aus-
gefochten. Es war vegreiflich, daß die Rote» des Herrn Dronyn de Lhuys und
die von ihm inspirirte Presse dem Vertrag eine Deutung gaben, welche den Klerus
beruhigen oder wenigstens zum Schweigen nöthige» sollte. War der Klerus auch
bestürzt, so sollte ihm doch jeder ostensible Grund zur Befehdung der kaiserlichen
Regierung genommen werden. Ju es wurde ihm eigentlich zugemuthet, die beson¬
dere Fürsorge, welche der Kaiser auch hier wieder für die Regierung 'des Papstes be¬
wiesen, anzuerkennen. Und wirklich, der Klerus schwieg. Nur wenige Prälaten
konnten es nicht unterlassen, ihre Bekümmernisse öffentlich zu äußern. Umgekehrt
hatte das Ministerium Lamnrmora das Interesse, eine Deutung abzuwehren, welche
die Durchsetzung des Vertrags in den Kammern gefährden mußte. Man sah das
seltsame Schauspiel, daß während die Tinte noch naß war, mit welcher der Ver¬
trag geschrieben war, beide Parteien sich über dessen Auslegung öffentlich in die
Haare geriethen. Aber niemals ist eine diplomatische und journalistische Fehde glän¬
zender und erfolgreicher ausgefochten worden. Die Gründe, welche Italien ins Feld
rückte, waren von schlagender Wirkung. Je mehr man in Paris sich abmühte, dem
Vertrag eine papstfreundlichc Deutung zu geben, um so peinlicher trat der Wider¬
spruch hervor, in den man mit sich selbst gerieth. Die Fortsetzung der Discussion
diente nur dazu, die wahre Bedeutung desselben nach allen Seiten und in Bezug
auf alle Evcntualiiälcn sicher zu stellen. Frankreich erklärte nie: wir garantiren
das weltliche Papstthum, Italien nie: wir verzichten auf Rom. Frankreich behielt
sich die Freiheit der Action vor, Italie» desgleichen. Man fühlte endlich in Paris,
daß man die Sache nur schlimmer mache und überließ Italien das Feld. Den
officiösen Blättern wurde Schweigen auferlegt. Die diplomatische Correspondenz
wurde durch die stolze Note Lamarmoras vom 7. Nov. abgeschnitten, der die Pole,
mit über die eventuellen Folgen eines politischen Acts in die Zcitungspresse ver¬
weisend erklärte, die italienische Regierung halte sich einfach an den stritten Wort¬
laut desselben. Der Sieg war vollständig.

Vom Eindruck dieser internationalen Polemik war die Debatte des Abgeord¬
netenhauses durchaus beherrscht. Sie war deren Fortsetzung, eben deshalb war sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/41>, abgerufen am 16.05.2024.