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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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ermüdend. Es wurden nur dieselben Gründe wiederholt, welche in Depeschen und
Leitartikeln bereits endlos variirt worden waren. Die Beziehungen zu Frankreich
standen im Vordergrund, hier nahm die Opposition, hier die Vertheidigung ihre
Stellung. Was der Vertrag für Italien selbst bedeute, welchen positiven Beitrag er
zur endlichen Lösung der römischen Frage liefere, wurde wenig berührt. So konnte
zwar Minister Lanza feierlich erklären, die Convention beeinträchtige die nationalen
Strebungen (asM'aÄoui) Italiens in keiner Weise, mit andern Worten, Rom bleibe
nach wie vor das Ziel der italienischen Politik. Aber Minister und Kammer schienen
es zu vermeiden, sich klar über diesen Punkt auszusprechen. Und die Frage, ob
Florenz die provisorische oder die definitive Hauptstadt werden solle, wurde erstickt
in der Verwerfung des Amendements der Linken, welches eine Wiederholung des
bekannte" Beschlusses vom 27. Mai 186 l bezweckte. Jndircct lag freilich schon in
der stillschweigenden Beseitigung dieses Amendements, welche unfraglich der größte
Triumph des Ministeriums war, die Anerkennung einer Modisiccition des Feldzugs¬
plans gegen Rom. Offen ausgesprochen wurde sie vom Senat.

Die Debatten im Palazzo Madana waren sachlich ungleich bedeutender als die
des ander" Hauses. Der Streit mit Frankreich war zu Ende, "ach dieser Seite die
italienische Politik gerechtfertigt. Jetzt konnte man die Folgen, welche die Aus¬
führung der Convention innerhalb Italiens selbst haben werde, ungestört ins Auge fassen.

Es war das erste Mal, daß der Senat des Königreichs Italien in eine be¬
deutende politische Discussion trat. Diese hohe Körperschaft, deren Kern die alt-
piemontesische Aristokratie bildet, hatte bisher die Dinge fast schweigend geschehen
lassen, die Führung der Revolution war nicht ihre Sache. Sie hatte dieselbe der
jungen Generation von 1859, welche das Abgeordnetenhaus füllte, überlassen.
Jetzt zum ersten Mal war eine Frage aufgetaucht, welche den Staatsmännern der
alten subalpinischcn Monarchie, den Notabilitäten der anderen Staaten, die durch
Wort und Schrift, durch Beispiel und That die Zeit der Erfüllung vorbereitet
hatte", die Zunge löste. Das Wiederaufleben dieser Elemente war an sich ein
Symptom; es schien anzudeuten, daß ein Abschnitt der Revolution, der die junge
Thatkraft der Sckülcr Cavours erfordert hatte, jetzt zu Ende sei und ein ruhigerer
Gang der Entwickelung beginne. Der große Zusammenhang des ganzen Werkes
der Wiedergeburt, das bis in die ersten Decennien des Jahrhunderts reicht, trat in
voller Lebendigkeit vor Augen, als man die silberweißen, zum Theil fast ver¬
schollenen Männer auf den Bänke" sitze" so!,, die sie nur selten einnahmen. Da
erschien Alessandro Manzoni, der Patriarch der italienischen Dichtkunst, das über¬
lebende Haupt der romantischen Schule, welche unmittelbar nach den wiener Ver¬
trägen das neue geistige Leben der Halbinsel inaugurirt hatte. Wie weit liegen
jene Träume der romantischen Ncuguclfen zurück, die einst den Teufel mit Beelzebub
austreiben wollten, die Verjagung Oestreichs vom Papst erwarteten! Welche lite-
rarische Entwickelungen, welche politischen Erfahrungen sind sich seit jenen Anfängen
gefolgt! Manzoni ist der alte geblieben. Ein treuer Sohn der Kirche, blieb er
nicht minder ein treuer Sohn seines Landes, und heute warf der Greis eine weiße
Kugel in die Urne und stimmte für einen Vertrag, dessen geistiger Urheber Ccrvour
ist. Da erschien sein Schwiegersohn, der vielseitige ritterliche Massimo d'Azeglio, der
einst, als das Vaterland mehr zu bedürfen schien als Romane und Landschaften,


ermüdend. Es wurden nur dieselben Gründe wiederholt, welche in Depeschen und
Leitartikeln bereits endlos variirt worden waren. Die Beziehungen zu Frankreich
standen im Vordergrund, hier nahm die Opposition, hier die Vertheidigung ihre
Stellung. Was der Vertrag für Italien selbst bedeute, welchen positiven Beitrag er
zur endlichen Lösung der römischen Frage liefere, wurde wenig berührt. So konnte
zwar Minister Lanza feierlich erklären, die Convention beeinträchtige die nationalen
Strebungen (asM'aÄoui) Italiens in keiner Weise, mit andern Worten, Rom bleibe
nach wie vor das Ziel der italienischen Politik. Aber Minister und Kammer schienen
es zu vermeiden, sich klar über diesen Punkt auszusprechen. Und die Frage, ob
Florenz die provisorische oder die definitive Hauptstadt werden solle, wurde erstickt
in der Verwerfung des Amendements der Linken, welches eine Wiederholung des
bekannte» Beschlusses vom 27. Mai 186 l bezweckte. Jndircct lag freilich schon in
der stillschweigenden Beseitigung dieses Amendements, welche unfraglich der größte
Triumph des Ministeriums war, die Anerkennung einer Modisiccition des Feldzugs¬
plans gegen Rom. Offen ausgesprochen wurde sie vom Senat.

Die Debatten im Palazzo Madana waren sachlich ungleich bedeutender als die
des ander» Hauses. Der Streit mit Frankreich war zu Ende, »ach dieser Seite die
italienische Politik gerechtfertigt. Jetzt konnte man die Folgen, welche die Aus¬
führung der Convention innerhalb Italiens selbst haben werde, ungestört ins Auge fassen.

Es war das erste Mal, daß der Senat des Königreichs Italien in eine be¬
deutende politische Discussion trat. Diese hohe Körperschaft, deren Kern die alt-
piemontesische Aristokratie bildet, hatte bisher die Dinge fast schweigend geschehen
lassen, die Führung der Revolution war nicht ihre Sache. Sie hatte dieselbe der
jungen Generation von 1859, welche das Abgeordnetenhaus füllte, überlassen.
Jetzt zum ersten Mal war eine Frage aufgetaucht, welche den Staatsmännern der
alten subalpinischcn Monarchie, den Notabilitäten der anderen Staaten, die durch
Wort und Schrift, durch Beispiel und That die Zeit der Erfüllung vorbereitet
hatte», die Zunge löste. Das Wiederaufleben dieser Elemente war an sich ein
Symptom; es schien anzudeuten, daß ein Abschnitt der Revolution, der die junge
Thatkraft der Sckülcr Cavours erfordert hatte, jetzt zu Ende sei und ein ruhigerer
Gang der Entwickelung beginne. Der große Zusammenhang des ganzen Werkes
der Wiedergeburt, das bis in die ersten Decennien des Jahrhunderts reicht, trat in
voller Lebendigkeit vor Augen, als man die silberweißen, zum Theil fast ver¬
schollenen Männer auf den Bänke» sitze» so!,, die sie nur selten einnahmen. Da
erschien Alessandro Manzoni, der Patriarch der italienischen Dichtkunst, das über¬
lebende Haupt der romantischen Schule, welche unmittelbar nach den wiener Ver¬
trägen das neue geistige Leben der Halbinsel inaugurirt hatte. Wie weit liegen
jene Träume der romantischen Ncuguclfen zurück, die einst den Teufel mit Beelzebub
austreiben wollten, die Verjagung Oestreichs vom Papst erwarteten! Welche lite-
rarische Entwickelungen, welche politischen Erfahrungen sind sich seit jenen Anfängen
gefolgt! Manzoni ist der alte geblieben. Ein treuer Sohn der Kirche, blieb er
nicht minder ein treuer Sohn seines Landes, und heute warf der Greis eine weiße
Kugel in die Urne und stimmte für einen Vertrag, dessen geistiger Urheber Ccrvour
ist. Da erschien sein Schwiegersohn, der vielseitige ritterliche Massimo d'Azeglio, der
einst, als das Vaterland mehr zu bedürfen schien als Romane und Landschaften,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/42>, abgerufen am 21.05.2024.