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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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Feder und Palette weggelegt hatte und, mit Balbo und Giobcrti der dritte im
Bunde, am Vorabend der Revolution von 1348 als beredter Apostel Piemonts von
Ort zu Ort gereist war. In ernster Zeit hatte ihn Victor Emanuel mit dem Mi¬
nisterium betraut, und in schwierigen diplomatischen Missionen hatte er Pius den
Neunten und die Natur der Curie kennen gelernt. Er war vor drei Jahren der
erste gewesen, welcher, der Jmpopnlaritäl trotzend, Florenz zur definitiven Haupt¬
stadt des Reiches erklärt wissen wollte, er lenkte sich damit auch das Recht er¬
worben, die seither begangenen Mißgriffe jetzt scharf zu beleuchten. Ein wackerer
Name aus alter Zeit war der Marchese Giorgio Pallavicino; einst der Genosse
Silvio Pcllicos auf dem Spiclbcrg, der gleichfalls seine Memoiren über den
östreichischen eareers Zuro veröffentlicht hat, aber in anderem Stil als der rcsignirte
bigotte Verfasser der priZiom, Es war ihm Spannkraft genug geblieben, an" die neue
Zeit zu begreifen und zu fördern. Mit Mamin und Lafarina gründete er den
Nationalvcrcin, er. der das Element der entschiedenen Linken in jenem Dreibund
rcprcisentirtc, und so vertritt auch heute noch der jugendliche Greis Ansichten in der
erlauchten Versammlung, welche den intimen Freund Garibaldis verrathen. Lmenzo
Valerio war ein anderer Name, der an eine halbvergcsscnc Zeit gemahnte. Zum erste"
Male hervorgetreten um die Mitte der vierziger Jahre in den Kämpfen der agrarischen
Gesellschaft, wo der leidenschaftliche "Volkstribun" als Führer der Radicalen dem
noch wenig genannten Grafen Camillo Cavour gegenüberstand, -- Kämpfe, welche
das Vorspiel der späteren Partcivcrhältnissc waren -- hätte er damals wohl
acht gedacht, daß er eines Tages im Senat sitzen und -- mit den piemon-
tesischen Hochtories, den Grafen Neval und Sclvpis und Santi stimmen werde.
Von Rattazzi zum Präfecten von Como ernannt, hatte er diese Stelle eigens
niedergelegt, um im Parlament eine Lanze für feine bedrohte Vaterstadt Turin
einzulegen. Der Radicale im Bund mit den Particularisten, wir kennen dies!
Da saßen ferner der General Durando, der in den spanischen Kriegen sich von unten
an zu den höheren Graden heraufgcdicnt, dann in der Verbannung zu Paris als
Ultrarepublikaner die Schrift "über die italienische Nationalität" herausgegeben hatte,
später aber mit Cavour befreundet im Jahr 1847 die Opinione in Turin leitete,
derselbe, der vor zwei Jahren als Minister Victor Emanuels durch seine ungcnirte
Aufforderung an Frankreich, Rom zu räumen. den Rücktritt Thouvencls und die
conscrvatwc Wendung der französischen Politik veranlaßte. Weiter der Graf Tcrcnziv
Mamiani, der als katholifirender Dichter, als platonischer Philosoph und Gegner
RosminiS begonnen hatte, infolge seiner Theilnahme am Aufstand der Romagna
gleichfalls nach Paris verschlagen wurde und dort italienische Propaganda trieb,
später liberaler Minister Pius des Neunten, dann Professor der Philosophie in
Turin, und abwechselnd Abgeordneter, Minister. Gesandter, Senator im Königreich
Italien. Aus Toscana der Abbate Raffael Lambruschini, dessen Verdiensten der große
herzogliche Staat den Flor seiner Schulen und seines Ackerbaus mitvcrdankte. Und
so wäre die Galerie interessanter Charakterköpfe, die hier im Senat beieinander
sitzen, noch lange nicht erschöpft, -- lauter Namen, welche in der Geschichte der ita¬
lienischen Wiedergeburt ihre Stelle haben. Selbst der erblindete Nestor der italie¬
nischen Gelehrtenwelt, der Marchese Giuv Capponi. für dessen Stellung im geistigen
Leben seiner Nation uns jede Bezeichnung fehlt, weil uns jede Analogie einer son.


Feder und Palette weggelegt hatte und, mit Balbo und Giobcrti der dritte im
Bunde, am Vorabend der Revolution von 1348 als beredter Apostel Piemonts von
Ort zu Ort gereist war. In ernster Zeit hatte ihn Victor Emanuel mit dem Mi¬
nisterium betraut, und in schwierigen diplomatischen Missionen hatte er Pius den
Neunten und die Natur der Curie kennen gelernt. Er war vor drei Jahren der
erste gewesen, welcher, der Jmpopnlaritäl trotzend, Florenz zur definitiven Haupt¬
stadt des Reiches erklärt wissen wollte, er lenkte sich damit auch das Recht er¬
worben, die seither begangenen Mißgriffe jetzt scharf zu beleuchten. Ein wackerer
Name aus alter Zeit war der Marchese Giorgio Pallavicino; einst der Genosse
Silvio Pcllicos auf dem Spiclbcrg, der gleichfalls seine Memoiren über den
östreichischen eareers Zuro veröffentlicht hat, aber in anderem Stil als der rcsignirte
bigotte Verfasser der priZiom, Es war ihm Spannkraft genug geblieben, an» die neue
Zeit zu begreifen und zu fördern. Mit Mamin und Lafarina gründete er den
Nationalvcrcin, er. der das Element der entschiedenen Linken in jenem Dreibund
rcprcisentirtc, und so vertritt auch heute noch der jugendliche Greis Ansichten in der
erlauchten Versammlung, welche den intimen Freund Garibaldis verrathen. Lmenzo
Valerio war ein anderer Name, der an eine halbvergcsscnc Zeit gemahnte. Zum erste»
Male hervorgetreten um die Mitte der vierziger Jahre in den Kämpfen der agrarischen
Gesellschaft, wo der leidenschaftliche „Volkstribun" als Führer der Radicalen dem
noch wenig genannten Grafen Camillo Cavour gegenüberstand, — Kämpfe, welche
das Vorspiel der späteren Partcivcrhältnissc waren — hätte er damals wohl
acht gedacht, daß er eines Tages im Senat sitzen und — mit den piemon-
tesischen Hochtories, den Grafen Neval und Sclvpis und Santi stimmen werde.
Von Rattazzi zum Präfecten von Como ernannt, hatte er diese Stelle eigens
niedergelegt, um im Parlament eine Lanze für feine bedrohte Vaterstadt Turin
einzulegen. Der Radicale im Bund mit den Particularisten, wir kennen dies!
Da saßen ferner der General Durando, der in den spanischen Kriegen sich von unten
an zu den höheren Graden heraufgcdicnt, dann in der Verbannung zu Paris als
Ultrarepublikaner die Schrift „über die italienische Nationalität" herausgegeben hatte,
später aber mit Cavour befreundet im Jahr 1847 die Opinione in Turin leitete,
derselbe, der vor zwei Jahren als Minister Victor Emanuels durch seine ungcnirte
Aufforderung an Frankreich, Rom zu räumen. den Rücktritt Thouvencls und die
conscrvatwc Wendung der französischen Politik veranlaßte. Weiter der Graf Tcrcnziv
Mamiani, der als katholifirender Dichter, als platonischer Philosoph und Gegner
RosminiS begonnen hatte, infolge seiner Theilnahme am Aufstand der Romagna
gleichfalls nach Paris verschlagen wurde und dort italienische Propaganda trieb,
später liberaler Minister Pius des Neunten, dann Professor der Philosophie in
Turin, und abwechselnd Abgeordneter, Minister. Gesandter, Senator im Königreich
Italien. Aus Toscana der Abbate Raffael Lambruschini, dessen Verdiensten der große
herzogliche Staat den Flor seiner Schulen und seines Ackerbaus mitvcrdankte. Und
so wäre die Galerie interessanter Charakterköpfe, die hier im Senat beieinander
sitzen, noch lange nicht erschöpft, — lauter Namen, welche in der Geschichte der ita¬
lienischen Wiedergeburt ihre Stelle haben. Selbst der erblindete Nestor der italie¬
nischen Gelehrtenwelt, der Marchese Giuv Capponi. für dessen Stellung im geistigen
Leben seiner Nation uns jede Bezeichnung fehlt, weil uns jede Analogie einer son.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/43>, abgerufen am 21.05.2024.