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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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CorresMdenz ans Schleswig-Holstein.

Vor einigen Wochen wurden die Holstein" durch die Kunde von einer
geheimnißvollen Zusammenkunft preußisch gesinnter Männer in Rendsburg in
Aufregung versetzt. Dunkle Gerüchte über die dort geschmiedeten schwarzen
Pläne flogen hin und her; man nannte einige früher gefeierte Namen, welche
man aber seit längerer Zeit mit Argwohn oder gar Abscheu auszusprechen sich
gewöhnt hatte, sogar zwei junge kieler Professoren wurden von der eifrigen
Schleswig-Holsteinschen Zeitung als Mitschuldige des grausen Werks genannt,
jedoch für dieses Mal noch in'Anbetracht des mildernden Umstandes,' daß sie
"kaum noch das Ende des vierhundertjährigen Kampfes gegen Dänemark mit¬
erlebt hätten", mit einem gelinden Verweis wegen ihrer Unbesonnenheit ent¬
lassen. Man kannte nicht alle Einzelheiten, aber so viel war sicher-. Die
"Flensburger" wollten das auserwählte Volk des Herrn rettungslos an den
dösen Preuhen verkaufen, und vielfach wurde wiederum das große Wort eines
eifrigen Mannes variirt, der da schon im vorigen Sommer geschrieben hatte:
"Der Verrath rüstet sich zum Sprunge!"

Was nun die Uebelthäter wollten, das kam zwar einstweilen formell nicht
an die Oeffentlichkeit, aber da sie sich durchaus nicht verpflichtet hatten, aus
ihren Ansichten und Bestrebungen ein Geheimniß zu machen, so konnte jeder
Verständige bald erfahren, daß sie auf alle Fälle den "engsten Anschluß an
Preußen" wollten, nicht als ein trauriges, durch die Noth der Zeit abgezwungenes
Opfer, sondern als einen Schritt zur Annäherung an das große Ziel der natio¬
nalen Einigung, und daß ihnen dieser Anschluß noch hoher stand, als die Ein¬
setzung der'augustenburgischen Dynastie. Die Mehrzahl der Vereinigten wünscht
allerdings aufrichtig, daß der Herzog unter den nothwendigen Beschränkungen
zu Gunsten Preußens die Regierung bekäme, aber keiner war unter ihnen, der
nicht die Annexion an Preußen der Schöpfung eines vollkommen souveränen
Kleinstaats vorzöge.

Das waren denn Tendenzen, die allerdings sehr gegen die landesübliche -
Rechtgläubigkeit verstießen. Man hatte aber früher auch in viel weiteren
Kreisen von "Anschluß an Preußen" gesprochen; jetzt drängten nnn diese ent¬
schiedenen Bestrebungen die Einsichtigeren unter den gemäßigten Particularisten
dazu, sich auch etwas deutlicher in diesem Sinne auszusprechen, zumal da man
allmälig einsah, daß durch die sogenannte Vierziger- oder Umschiagserklä-
rung, welche mit echt deutscher Aufrichtigkeit statt des Anschlusses an Preußen
den'unklaren Ausdruck "Anschluß an Deutschland" gebraucht hatte. Preußen
zu stark vor den Kopf gestoßen und mithin eine der Landessache ungünstige Wirkung
erreicht war. So erschien denn wieder in Kiel, dem Hauptsitz der Gemäßigten,
eine Erklärung der Hauptleiter für den Anschluß an Preußen, die freilich weder
Hörner noch Zähne hatte. Man wollte Preußen einige, und zwar nicht un¬
bedeutende Vortheile geben, aber unter Wahrung des Selbstbestimmungsrech¬
tes der Herzogthümer,'d. h. man verlangte, Preußen sollte den Herzog einsetzen
und dann ruhig abwarten, ob er und die Stände ihm das gewähren würden,
was es fordern muß. Daß nun aber eine Schleswig-holsteinische Ständeversamm¬
lung aus freien Stücken Preußen große Zugeständnisse machen würde, erscheint
bei der herrschenden Stimmung als eine Illusion. Allein auf jeden Fall zeigte


CorresMdenz ans Schleswig-Holstein.

Vor einigen Wochen wurden die Holstein» durch die Kunde von einer
geheimnißvollen Zusammenkunft preußisch gesinnter Männer in Rendsburg in
Aufregung versetzt. Dunkle Gerüchte über die dort geschmiedeten schwarzen
Pläne flogen hin und her; man nannte einige früher gefeierte Namen, welche
man aber seit längerer Zeit mit Argwohn oder gar Abscheu auszusprechen sich
gewöhnt hatte, sogar zwei junge kieler Professoren wurden von der eifrigen
Schleswig-Holsteinschen Zeitung als Mitschuldige des grausen Werks genannt,
jedoch für dieses Mal noch in'Anbetracht des mildernden Umstandes,' daß sie
„kaum noch das Ende des vierhundertjährigen Kampfes gegen Dänemark mit¬
erlebt hätten", mit einem gelinden Verweis wegen ihrer Unbesonnenheit ent¬
lassen. Man kannte nicht alle Einzelheiten, aber so viel war sicher-. Die
„Flensburger" wollten das auserwählte Volk des Herrn rettungslos an den
dösen Preuhen verkaufen, und vielfach wurde wiederum das große Wort eines
eifrigen Mannes variirt, der da schon im vorigen Sommer geschrieben hatte:
„Der Verrath rüstet sich zum Sprunge!"

Was nun die Uebelthäter wollten, das kam zwar einstweilen formell nicht
an die Oeffentlichkeit, aber da sie sich durchaus nicht verpflichtet hatten, aus
ihren Ansichten und Bestrebungen ein Geheimniß zu machen, so konnte jeder
Verständige bald erfahren, daß sie auf alle Fälle den „engsten Anschluß an
Preußen" wollten, nicht als ein trauriges, durch die Noth der Zeit abgezwungenes
Opfer, sondern als einen Schritt zur Annäherung an das große Ziel der natio¬
nalen Einigung, und daß ihnen dieser Anschluß noch hoher stand, als die Ein¬
setzung der'augustenburgischen Dynastie. Die Mehrzahl der Vereinigten wünscht
allerdings aufrichtig, daß der Herzog unter den nothwendigen Beschränkungen
zu Gunsten Preußens die Regierung bekäme, aber keiner war unter ihnen, der
nicht die Annexion an Preußen der Schöpfung eines vollkommen souveränen
Kleinstaats vorzöge.

Das waren denn Tendenzen, die allerdings sehr gegen die landesübliche -
Rechtgläubigkeit verstießen. Man hatte aber früher auch in viel weiteren
Kreisen von „Anschluß an Preußen" gesprochen; jetzt drängten nnn diese ent¬
schiedenen Bestrebungen die Einsichtigeren unter den gemäßigten Particularisten
dazu, sich auch etwas deutlicher in diesem Sinne auszusprechen, zumal da man
allmälig einsah, daß durch die sogenannte Vierziger- oder Umschiagserklä-
rung, welche mit echt deutscher Aufrichtigkeit statt des Anschlusses an Preußen
den'unklaren Ausdruck „Anschluß an Deutschland" gebraucht hatte. Preußen
zu stark vor den Kopf gestoßen und mithin eine der Landessache ungünstige Wirkung
erreicht war. So erschien denn wieder in Kiel, dem Hauptsitz der Gemäßigten,
eine Erklärung der Hauptleiter für den Anschluß an Preußen, die freilich weder
Hörner noch Zähne hatte. Man wollte Preußen einige, und zwar nicht un¬
bedeutende Vortheile geben, aber unter Wahrung des Selbstbestimmungsrech¬
tes der Herzogthümer,'d. h. man verlangte, Preußen sollte den Herzog einsetzen
und dann ruhig abwarten, ob er und die Stände ihm das gewähren würden,
was es fordern muß. Daß nun aber eine Schleswig-holsteinische Ständeversamm¬
lung aus freien Stücken Preußen große Zugeständnisse machen würde, erscheint
bei der herrschenden Stimmung als eine Illusion. Allein auf jeden Fall zeigte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/44>, abgerufen am 17.06.2024.