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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band.

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sich hier doch guter Wille: man gab zu verstehen, daß die eigenen Ziele von
denen der nationalen gar nicht so fern ablägen. Aber ganz anders klang es
von anderen Orten her. Die von Kiel früher ausgegebene Parole hatte ge¬
wirkt; das Volk hatte sich die unklaren Satze auf seine Weise ausgelegt. Als
vierzehn Tage nach der Versammlung der nationalen die Delegirten der Schles-
wig-holsteinischen Bereine in Rendsburg zusammenkamen, da war die Majorität
consequent und die Kieler erlitten mit ihren Anträgen, die bei aller Schwäch¬
lichkeit doch wenigstens ein gewisses Wohlwollen gegen Preußen zeigten, eine
vollständige Niederlage. Der ungeschminkte Particularismus siegte; bezeichnend
war vor allem, daß der Redacteur der prcußcnfresserischen Schleswig-Holsteinischen
Zeitung, ein Jsraelit aus Schlesien Namens May, in den engeren Ausschuß
gewählt ward. Neben mehren Gesinnungsgenossen dieses Herrn waren zwar
auch einige gemäßigtere Männer gewählt, aber diese sanden die Gesellschaft doch
zu gemischt und lehnten ab. Die Schleswig-holsteinischen Vereine sind fortan
als rein particularistische Clubs anzusehn.

Dieser Ausgang überraschte die Kieler etwas unangenehm. Einige der
Führer traten aus dem Vereine aus, andere legten wenigstens ihre Vorstands¬
ämter im Localverein nieder; andere wären auch wohl gern ausgeschieden, blieben
aber aus höheren diplomatischen Rücksichten im Verein: man konnte ja nicht
wissen, ob man nicht dereinst durch günstigere Umstände die verlorene Leitung
wieder in die Hände bekäme. Aehnliche Erscheinungen zeigten sich an anderen
Orten: Rücktritt der Vorstände, Austritt zahlreicher Mitglieder, selbst Auflösung
ganzer Vereine. In Flensburg, dem Ort, an welchem die preußische Partei
noch am stärksten zu sein scheint, faßte der Schleswig-holsteinische Verein ein¬
stimmig den Beschluß, sich aufzulösen. Manche Männer wurden natürlich durch
die Niederlage der halben und die Siegesfreude der ganzen Particularisten zu
den Grundsätzen der nationalen hinübergedrängt.

Die Bestrebungen derselben hatten mit überraschender Schnelligkeit als
Hecht im Karpfenteich gewirkt und wesentlich zur Klärung der Parteiverhältnisse
beigetragen. Wenig Aufsehen machte dagegen die jetzt stattfindende Veröffent¬
lichung des rendsburger Programms dem Wortlaute nach. Alles Wesent¬
liche war ja schon bekannt geworden, und dann wurde das Interesse daran
durch das grade in diese Zeit fallende Bekanntwerden der preußischen For¬
derungen verdunkelt. Wenn auch der Wortlaut dieser Forderungen nicht vor¬
liegt, so ist doch so viel deutlich, daß Preußen sür sich noch etwas weniger
fordert, als ihm die nationalen einräumen möchten. Natürlich schließen sie
sich diesen Forderungen entschieden an. Etwas unklar bleibt die Stellung
der kieler Vermittlungspartei, die sich nirgends deutlich über das Verlangen
Preußens äußert. Im Interesse des Herzogs ist es sehr zu bedauern, daß sich
seine Rathgeber nicht rasch offen für dasselbe aussprachen. Ob man wirklich
glaubte, daß man dereinst doch noch bessere Bedingungen bekommen würde?
ob man durch eine Kundgebung für Preußen Oestreich und die Mittelmächte
zu verletzen fürchtete? oder ob man noch tiefere Gründe hatte? man war diplo¬
matisch und schwieg ganz. Mit Entrüstung verwarfen natürlich die Partien
laristen Preußens Anmaßungen.

Oestreich hat abgelehnt und trägt die Schuld, wenn sich das Provisorium
noch in unabsehbare Ferne hinzieht. Unsere Particularisten, namentlich die
sogenannten Demokraten lassen sich freilich durch die von Zeit zu Zeit vor¬
gebrachten, den populären Wünschen schmeichelnden östreichischen Redensarten
blenden, als ob der Kaiserstaat je das Geringste aus reiner Menschenfreundlich¬
keit gethan hätte. Kommt Oestreich einmal in eine Lage, welche ihm die Freund¬
schaft Preußens nöthig macht, mag oder vermag Preußen ihm ein Aequivalent zu


sich hier doch guter Wille: man gab zu verstehen, daß die eigenen Ziele von
denen der nationalen gar nicht so fern ablägen. Aber ganz anders klang es
von anderen Orten her. Die von Kiel früher ausgegebene Parole hatte ge¬
wirkt; das Volk hatte sich die unklaren Satze auf seine Weise ausgelegt. Als
vierzehn Tage nach der Versammlung der nationalen die Delegirten der Schles-
wig-holsteinischen Bereine in Rendsburg zusammenkamen, da war die Majorität
consequent und die Kieler erlitten mit ihren Anträgen, die bei aller Schwäch¬
lichkeit doch wenigstens ein gewisses Wohlwollen gegen Preußen zeigten, eine
vollständige Niederlage. Der ungeschminkte Particularismus siegte; bezeichnend
war vor allem, daß der Redacteur der prcußcnfresserischen Schleswig-Holsteinischen
Zeitung, ein Jsraelit aus Schlesien Namens May, in den engeren Ausschuß
gewählt ward. Neben mehren Gesinnungsgenossen dieses Herrn waren zwar
auch einige gemäßigtere Männer gewählt, aber diese sanden die Gesellschaft doch
zu gemischt und lehnten ab. Die Schleswig-holsteinischen Vereine sind fortan
als rein particularistische Clubs anzusehn.

Dieser Ausgang überraschte die Kieler etwas unangenehm. Einige der
Führer traten aus dem Vereine aus, andere legten wenigstens ihre Vorstands¬
ämter im Localverein nieder; andere wären auch wohl gern ausgeschieden, blieben
aber aus höheren diplomatischen Rücksichten im Verein: man konnte ja nicht
wissen, ob man nicht dereinst durch günstigere Umstände die verlorene Leitung
wieder in die Hände bekäme. Aehnliche Erscheinungen zeigten sich an anderen
Orten: Rücktritt der Vorstände, Austritt zahlreicher Mitglieder, selbst Auflösung
ganzer Vereine. In Flensburg, dem Ort, an welchem die preußische Partei
noch am stärksten zu sein scheint, faßte der Schleswig-holsteinische Verein ein¬
stimmig den Beschluß, sich aufzulösen. Manche Männer wurden natürlich durch
die Niederlage der halben und die Siegesfreude der ganzen Particularisten zu
den Grundsätzen der nationalen hinübergedrängt.

Die Bestrebungen derselben hatten mit überraschender Schnelligkeit als
Hecht im Karpfenteich gewirkt und wesentlich zur Klärung der Parteiverhältnisse
beigetragen. Wenig Aufsehen machte dagegen die jetzt stattfindende Veröffent¬
lichung des rendsburger Programms dem Wortlaute nach. Alles Wesent¬
liche war ja schon bekannt geworden, und dann wurde das Interesse daran
durch das grade in diese Zeit fallende Bekanntwerden der preußischen For¬
derungen verdunkelt. Wenn auch der Wortlaut dieser Forderungen nicht vor¬
liegt, so ist doch so viel deutlich, daß Preußen sür sich noch etwas weniger
fordert, als ihm die nationalen einräumen möchten. Natürlich schließen sie
sich diesen Forderungen entschieden an. Etwas unklar bleibt die Stellung
der kieler Vermittlungspartei, die sich nirgends deutlich über das Verlangen
Preußens äußert. Im Interesse des Herzogs ist es sehr zu bedauern, daß sich
seine Rathgeber nicht rasch offen für dasselbe aussprachen. Ob man wirklich
glaubte, daß man dereinst doch noch bessere Bedingungen bekommen würde?
ob man durch eine Kundgebung für Preußen Oestreich und die Mittelmächte
zu verletzen fürchtete? oder ob man noch tiefere Gründe hatte? man war diplo¬
matisch und schwieg ganz. Mit Entrüstung verwarfen natürlich die Partien
laristen Preußens Anmaßungen.

Oestreich hat abgelehnt und trägt die Schuld, wenn sich das Provisorium
noch in unabsehbare Ferne hinzieht. Unsere Particularisten, namentlich die
sogenannten Demokraten lassen sich freilich durch die von Zeit zu Zeit vor¬
gebrachten, den populären Wünschen schmeichelnden östreichischen Redensarten
blenden, als ob der Kaiserstaat je das Geringste aus reiner Menschenfreundlich¬
keit gethan hätte. Kommt Oestreich einmal in eine Lage, welche ihm die Freund¬
schaft Preußens nöthig macht, mag oder vermag Preußen ihm ein Aequivalent zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282796/45>, abgerufen am 17.06.2024.