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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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den cynischen Despotismus seines Landesherrn am eigenen Leben erfahren.
Als das Ministerium Hassenpflug die Reaction in Kurhessen einleitete, verließ
er freiwillig seinen hohen Posten als Mitglied der Gesetzgebungscommission
und außerordentlicher Referent im Ministerium des Innern, wohin er 1848
berufen worden.

Doch wer hat der Reaction, der von ganz Deutschland in Mecklenburg
bis heutigen Tag ungestörtesten und gewissenlosesten, größere Opfer gebracht
als die beiden Brüder Julius und Moritz Wiggers! Von ihnen gehört
der Aeltere und Erstere zu den Nationalliberalen. Auch er spricht selten im
Reichstag; doch zeugt das ernste, früh gealterte, scharfgeschnittene Gesicht von
dem reichen innern Geistesleben des Mannes. Auch seine Landsleute v. Thüren,
Prosch u. der Nationalökonom Wachenhusen gehören fest zur Fraction. Meistschweig¬
sam sind die Thüringer Gemahl, Fries und der Reuße Bürgermeister Jäger.
Selbst seinem MitreußenSalzmann, dem Humoristen des consti'tuirenden Reichs¬
tags, scheint mit der Regierung der Fürstin Karoline der Gegenstand seiner
Laune heimgegangen. Doch Einen hat uns Thüringen gestellt, der spricht und
schreibt, was Hand und Fuß hat, der auch in dem konstitutionellen Musterstaat
Weimar den sichern Glauben an die Zukunft Deutschlands als Einheits¬
staat sich erworben und in seinen vorjährigen Flugschriften dargelegt hat:
den ordentlichen Professor zu Jena und Oberappellationsgerichtsrath Ende-
mann. Ein noch jugendfrischer Mann, durch vielseitige Beamten- und Ver-
waltungszweige des Staates Kurhessen von 1847--4856. durch die er gegangen,
reich erfahren, als juristischer und nationalökonomischer Schriftsteller und Praktiker
nicht minder geschätzt wie als academischer Lehrer (seit 1862). bekundet er in seiner
Rede zugleich natürlichen Schwung und wissenschaftliche Tiefe. Im Reichstag
hat er sich bei der Debatte über den Laster'schen Antrag auf Aushebung der
Wuchergesetze ausgezeichnet.

Die Hansestädter sitzen, mit einziger Ausnahme des radicalen Tischler¬
meisters Richter aus Hamburg, alle auf den Bänken der nationalen. Das
sind sie auch, so lange man hübsch bei Deutschland im Großen bleibt; aber
bei Gelegenheit der Fractionsdebatten über die Aversa von Hamburg und Bremen
sollen die Vertreter dieser edlen Städte, auch Meyer von Bremen nicht aus¬
genommen, eine gute Portion von dem entfaltet haben, was wir Landratten
mit dem Namen Kirchthurmspolitik bezeichnen. Im Aeußern sind die Hanseaten
feine Leute, Meier aus Bremen die gentlemanlikeste Erscheinung des Hauses,
groß, schlank, mit freundlich lächelndem Angesicht. Sein Feld ist die See, und
wenn ihn sein rastloser Geist auch zum Hütten- und Bergwerksbesitzer gemacht
hat, -- vermuthlich unter Gottes sichtlichem, Beistand, so zeigt seine Rede
ihre Force doch nur an solchen Stoffen, wo der Kiel den Pflug vertritt. Da
ist er zu Hause, da eröffnet er mit Klarheit und Wärme uns 'Binnenländlern
den weiten Horizont und die unbemessene Bahn, die der kräftige junge Staat
der deutschen Schifffahrt im Krieg und Frieden gefahrlos und ehrenvoll ge¬
ebnet hat.

Warmen Heilgruß aber schulden diese Blätter den vier Nationalliberalen,
durch deren Wahl Sachsen sich selbst überrascht und geehrt hat. Die Thatsache
ihrer Gegenwart im Reichstage legt heilsame Bresche in die Sonderthümelci
ihrer Laiidöleute, die während der 'ersten Session so auffällig alle Gegensätze
Polnischer Parteistellung in der Nothwehr gegen den großen Staat vereinigte,
Ist in Stephani der stolzen Arbeit eine gediegene hervorragende Kraft gewon¬
nen, in Leistner und Mosig wackere und ernsthafte Strcbcnsgenossen, so hat
der jüngste unter ihnen, Blum, zuerst den Muth bewiesen, deutschen Dcrbsinn
über sächsische Höflichkeit zu stellen.


den cynischen Despotismus seines Landesherrn am eigenen Leben erfahren.
Als das Ministerium Hassenpflug die Reaction in Kurhessen einleitete, verließ
er freiwillig seinen hohen Posten als Mitglied der Gesetzgebungscommission
und außerordentlicher Referent im Ministerium des Innern, wohin er 1848
berufen worden.

Doch wer hat der Reaction, der von ganz Deutschland in Mecklenburg
bis heutigen Tag ungestörtesten und gewissenlosesten, größere Opfer gebracht
als die beiden Brüder Julius und Moritz Wiggers! Von ihnen gehört
der Aeltere und Erstere zu den Nationalliberalen. Auch er spricht selten im
Reichstag; doch zeugt das ernste, früh gealterte, scharfgeschnittene Gesicht von
dem reichen innern Geistesleben des Mannes. Auch seine Landsleute v. Thüren,
Prosch u. der Nationalökonom Wachenhusen gehören fest zur Fraction. Meistschweig¬
sam sind die Thüringer Gemahl, Fries und der Reuße Bürgermeister Jäger.
Selbst seinem MitreußenSalzmann, dem Humoristen des consti'tuirenden Reichs¬
tags, scheint mit der Regierung der Fürstin Karoline der Gegenstand seiner
Laune heimgegangen. Doch Einen hat uns Thüringen gestellt, der spricht und
schreibt, was Hand und Fuß hat, der auch in dem konstitutionellen Musterstaat
Weimar den sichern Glauben an die Zukunft Deutschlands als Einheits¬
staat sich erworben und in seinen vorjährigen Flugschriften dargelegt hat:
den ordentlichen Professor zu Jena und Oberappellationsgerichtsrath Ende-
mann. Ein noch jugendfrischer Mann, durch vielseitige Beamten- und Ver-
waltungszweige des Staates Kurhessen von 1847—4856. durch die er gegangen,
reich erfahren, als juristischer und nationalökonomischer Schriftsteller und Praktiker
nicht minder geschätzt wie als academischer Lehrer (seit 1862). bekundet er in seiner
Rede zugleich natürlichen Schwung und wissenschaftliche Tiefe. Im Reichstag
hat er sich bei der Debatte über den Laster'schen Antrag auf Aushebung der
Wuchergesetze ausgezeichnet.

Die Hansestädter sitzen, mit einziger Ausnahme des radicalen Tischler¬
meisters Richter aus Hamburg, alle auf den Bänken der nationalen. Das
sind sie auch, so lange man hübsch bei Deutschland im Großen bleibt; aber
bei Gelegenheit der Fractionsdebatten über die Aversa von Hamburg und Bremen
sollen die Vertreter dieser edlen Städte, auch Meyer von Bremen nicht aus¬
genommen, eine gute Portion von dem entfaltet haben, was wir Landratten
mit dem Namen Kirchthurmspolitik bezeichnen. Im Aeußern sind die Hanseaten
feine Leute, Meier aus Bremen die gentlemanlikeste Erscheinung des Hauses,
groß, schlank, mit freundlich lächelndem Angesicht. Sein Feld ist die See, und
wenn ihn sein rastloser Geist auch zum Hütten- und Bergwerksbesitzer gemacht
hat, — vermuthlich unter Gottes sichtlichem, Beistand, so zeigt seine Rede
ihre Force doch nur an solchen Stoffen, wo der Kiel den Pflug vertritt. Da
ist er zu Hause, da eröffnet er mit Klarheit und Wärme uns 'Binnenländlern
den weiten Horizont und die unbemessene Bahn, die der kräftige junge Staat
der deutschen Schifffahrt im Krieg und Frieden gefahrlos und ehrenvoll ge¬
ebnet hat.

Warmen Heilgruß aber schulden diese Blätter den vier Nationalliberalen,
durch deren Wahl Sachsen sich selbst überrascht und geehrt hat. Die Thatsache
ihrer Gegenwart im Reichstage legt heilsame Bresche in die Sonderthümelci
ihrer Laiidöleute, die während der 'ersten Session so auffällig alle Gegensätze
Polnischer Parteistellung in der Nothwehr gegen den großen Staat vereinigte,
Ist in Stephani der stolzen Arbeit eine gediegene hervorragende Kraft gewon¬
nen, in Leistner und Mosig wackere und ernsthafte Strcbcnsgenossen, so hat
der jüngste unter ihnen, Blum, zuerst den Muth bewiesen, deutschen Dcrbsinn
über sächsische Höflichkeit zu stellen.


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[0167] den cynischen Despotismus seines Landesherrn am eigenen Leben erfahren. Als das Ministerium Hassenpflug die Reaction in Kurhessen einleitete, verließ er freiwillig seinen hohen Posten als Mitglied der Gesetzgebungscommission und außerordentlicher Referent im Ministerium des Innern, wohin er 1848 berufen worden. Doch wer hat der Reaction, der von ganz Deutschland in Mecklenburg bis heutigen Tag ungestörtesten und gewissenlosesten, größere Opfer gebracht als die beiden Brüder Julius und Moritz Wiggers! Von ihnen gehört der Aeltere und Erstere zu den Nationalliberalen. Auch er spricht selten im Reichstag; doch zeugt das ernste, früh gealterte, scharfgeschnittene Gesicht von dem reichen innern Geistesleben des Mannes. Auch seine Landsleute v. Thüren, Prosch u. der Nationalökonom Wachenhusen gehören fest zur Fraction. Meistschweig¬ sam sind die Thüringer Gemahl, Fries und der Reuße Bürgermeister Jäger. Selbst seinem MitreußenSalzmann, dem Humoristen des consti'tuirenden Reichs¬ tags, scheint mit der Regierung der Fürstin Karoline der Gegenstand seiner Laune heimgegangen. Doch Einen hat uns Thüringen gestellt, der spricht und schreibt, was Hand und Fuß hat, der auch in dem konstitutionellen Musterstaat Weimar den sichern Glauben an die Zukunft Deutschlands als Einheits¬ staat sich erworben und in seinen vorjährigen Flugschriften dargelegt hat: den ordentlichen Professor zu Jena und Oberappellationsgerichtsrath Ende- mann. Ein noch jugendfrischer Mann, durch vielseitige Beamten- und Ver- waltungszweige des Staates Kurhessen von 1847—4856. durch die er gegangen, reich erfahren, als juristischer und nationalökonomischer Schriftsteller und Praktiker nicht minder geschätzt wie als academischer Lehrer (seit 1862). bekundet er in seiner Rede zugleich natürlichen Schwung und wissenschaftliche Tiefe. Im Reichstag hat er sich bei der Debatte über den Laster'schen Antrag auf Aushebung der Wuchergesetze ausgezeichnet. Die Hansestädter sitzen, mit einziger Ausnahme des radicalen Tischler¬ meisters Richter aus Hamburg, alle auf den Bänken der nationalen. Das sind sie auch, so lange man hübsch bei Deutschland im Großen bleibt; aber bei Gelegenheit der Fractionsdebatten über die Aversa von Hamburg und Bremen sollen die Vertreter dieser edlen Städte, auch Meyer von Bremen nicht aus¬ genommen, eine gute Portion von dem entfaltet haben, was wir Landratten mit dem Namen Kirchthurmspolitik bezeichnen. Im Aeußern sind die Hanseaten feine Leute, Meier aus Bremen die gentlemanlikeste Erscheinung des Hauses, groß, schlank, mit freundlich lächelndem Angesicht. Sein Feld ist die See, und wenn ihn sein rastloser Geist auch zum Hütten- und Bergwerksbesitzer gemacht hat, — vermuthlich unter Gottes sichtlichem, Beistand, so zeigt seine Rede ihre Force doch nur an solchen Stoffen, wo der Kiel den Pflug vertritt. Da ist er zu Hause, da eröffnet er mit Klarheit und Wärme uns 'Binnenländlern den weiten Horizont und die unbemessene Bahn, die der kräftige junge Staat der deutschen Schifffahrt im Krieg und Frieden gefahrlos und ehrenvoll ge¬ ebnet hat. Warmen Heilgruß aber schulden diese Blätter den vier Nationalliberalen, durch deren Wahl Sachsen sich selbst überrascht und geehrt hat. Die Thatsache ihrer Gegenwart im Reichstage legt heilsame Bresche in die Sonderthümelci ihrer Laiidöleute, die während der 'ersten Session so auffällig alle Gegensätze Polnischer Parteistellung in der Nothwehr gegen den großen Staat vereinigte, Ist in Stephani der stolzen Arbeit eine gediegene hervorragende Kraft gewon¬ nen, in Leistner und Mosig wackere und ernsthafte Strcbcnsgenossen, so hat der jüngste unter ihnen, Blum, zuerst den Muth bewiesen, deutschen Dcrbsinn über sächsische Höflichkeit zu stellen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/167>, abgerufen am 11.06.2024.