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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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des Kaisers; seine Pläne für Venetien wurden durch die Zeit und zuletzt durch
die preußischen Waffen als unhaltbar widcüegt, die Bewegung überflog seinen
Willen und den persönlichen Erfolg, den er nach dem Frieden von Villafranca
gewonnen, er hatte der Mehrzahl der Italiener Gelegenheit gegeben, zu einer Nation
zusammen zu wachsen; aber er hatte ihnen zu gleicher Zeit'Grenzpfähle gesteckt,
welche den nationalen Stolz tief demüthigem und vielen die Abhängigkeit des neuen
Staates von Frankreich als unerträgliche Last erscheinen ließen'. Auch bei den
großen Culturen im Innern machten die Franzosen die Erfahrung, daß kräftige
Gedanken des Kaisers sich bei der Aiisfühning in kleinlicher Weise umbogen. Es
war ein großer Plan des unbeschränkten Herrschers, holzarmen Landschaften
die versiegenden Wasseradern dadurch zu füllen, daß seine Regierung die An¬
pflanzung von Wäldern im größten Stile begann. Aber in die Ausführung
eurer radicalen Maßregel drängten sich schwächliche Rücksichten, welche sie zum
großen Theile illusorisch gemacht haben. Es war wieder ein starker Gedanke,
den Volksunterricht neu zu orgarufiren, und wieder hat die Rücksicht auf die
Herrschaft der katholischen Geistlichkeit und die Unzufriedenheit unwissender Land¬
bewohner dem Willen das Vollbringen verkümmert.

Wir Deutsche verstehen leicht, daß die Macht des Kaisers der festen Grund¬
lagen entbehrt, durch welche das herkömmliche Regiment eines Fürstenhauses
gestützt wirb. Er hat seine Herrschaft den Franzosen aufgezwungen und ist
immer noch in der Lage, seine Berechtigung dadurch zu erweisen, daß er einer
stolzen und sehr empfindlichen Nation gefälligen Ruhm und Erfolge darbietet.
Wenn er in den letzten Jahren auch nach dieser Richtung kein Glück gehabt
hat, so blieben die Fehler in seiner Rechnung niemandem verborgen. Bei der
Expedition nach Mexico, in den Verhandlungen um Luxemburg waren es durch¬
aus zufällige persönliche Aufsagungen, und das momentane Bcdmfniß, durch
neue Überraschungen zu imponiren, welche ihn zu gewagten Schritten fortge¬
rissen haben, die nur ein glänzender Erfolg rechtfertigen konnte. Und im letzten
Grunde scheint er selbst bei diesen Operationen im innern Zwiespalt gewesen
zu sein. Die mexicanische Expedition war zuerst ein Fraucnproject, dem er
halb passiv nachgab. Auch in der Frage unserer Westgrcnzen ist der Kaiser
zuverlässig überzeugt, daß die Befestigung des deutschen Staates auf die Länge
nicht zu verhindern ist, und daß diejenige Politik ernste Gefahren bereitet,
welche einer aufstrebenden Nation Demüthigungen aufzuerlegen sinnt. Aber
seine Abhängigkeit von Erfolgen und sein Bedürfniß, die Vorurtheile und Ani¬
mositäten der Franzosen zu respectiren, ist so groß, daß er trotzdem gewagte
Geschäfte, bei denen ihm selbst vielleicht unheimlich ist, nicht zu meiden vermochte.

Noch ausfallender wird dies vor der neuesten Entsendung seines Heeres in
den Kirchenstaat. Wenn es etwas giebt, was ihm seinem ganzen Wesen nach
unbequem sein muß, so ist dies die 'gegenwärtige Stellung des Papstthums zu
den Regierungen. Er hat nie Besseres in !)loin gefunden, als Mitztrauen und
Feindseligkeit, das Ideal seines Cäsarismus wäre eine französische Landeskirche,
deren Katholicismus auf Cultur und Nationalität des Volkes beruht, welches
er beherrscht. Und doch wollte er nicht vermeiden, für eine unfruchtbare und
auf die Dauer unmögliche Conservirung der weltlichen Macht Sr. Heiligkeit
marschiren zu lassen und den Frieden Europas und seine eigene Stellung in
Frankreich dadurch zu gefährden.

Man behauptet, daß die ganze Expedition im geheimen Einvernehmen mit
dem König von Italien unternommen sei, daß der Marquis Pepoli die vertrau-,
lichen Verhandlungen eingeleitet habe, welche jetzt Lamarmora fortführe, und daß
der Kaiser nichts anderes beabsichtige, als die Stadt Rom und die Häuslichkeit


des Kaisers; seine Pläne für Venetien wurden durch die Zeit und zuletzt durch
die preußischen Waffen als unhaltbar widcüegt, die Bewegung überflog seinen
Willen und den persönlichen Erfolg, den er nach dem Frieden von Villafranca
gewonnen, er hatte der Mehrzahl der Italiener Gelegenheit gegeben, zu einer Nation
zusammen zu wachsen; aber er hatte ihnen zu gleicher Zeit'Grenzpfähle gesteckt,
welche den nationalen Stolz tief demüthigem und vielen die Abhängigkeit des neuen
Staates von Frankreich als unerträgliche Last erscheinen ließen'. Auch bei den
großen Culturen im Innern machten die Franzosen die Erfahrung, daß kräftige
Gedanken des Kaisers sich bei der Aiisfühning in kleinlicher Weise umbogen. Es
war ein großer Plan des unbeschränkten Herrschers, holzarmen Landschaften
die versiegenden Wasseradern dadurch zu füllen, daß seine Regierung die An¬
pflanzung von Wäldern im größten Stile begann. Aber in die Ausführung
eurer radicalen Maßregel drängten sich schwächliche Rücksichten, welche sie zum
großen Theile illusorisch gemacht haben. Es war wieder ein starker Gedanke,
den Volksunterricht neu zu orgarufiren, und wieder hat die Rücksicht auf die
Herrschaft der katholischen Geistlichkeit und die Unzufriedenheit unwissender Land¬
bewohner dem Willen das Vollbringen verkümmert.

Wir Deutsche verstehen leicht, daß die Macht des Kaisers der festen Grund¬
lagen entbehrt, durch welche das herkömmliche Regiment eines Fürstenhauses
gestützt wirb. Er hat seine Herrschaft den Franzosen aufgezwungen und ist
immer noch in der Lage, seine Berechtigung dadurch zu erweisen, daß er einer
stolzen und sehr empfindlichen Nation gefälligen Ruhm und Erfolge darbietet.
Wenn er in den letzten Jahren auch nach dieser Richtung kein Glück gehabt
hat, so blieben die Fehler in seiner Rechnung niemandem verborgen. Bei der
Expedition nach Mexico, in den Verhandlungen um Luxemburg waren es durch¬
aus zufällige persönliche Aufsagungen, und das momentane Bcdmfniß, durch
neue Überraschungen zu imponiren, welche ihn zu gewagten Schritten fortge¬
rissen haben, die nur ein glänzender Erfolg rechtfertigen konnte. Und im letzten
Grunde scheint er selbst bei diesen Operationen im innern Zwiespalt gewesen
zu sein. Die mexicanische Expedition war zuerst ein Fraucnproject, dem er
halb passiv nachgab. Auch in der Frage unserer Westgrcnzen ist der Kaiser
zuverlässig überzeugt, daß die Befestigung des deutschen Staates auf die Länge
nicht zu verhindern ist, und daß diejenige Politik ernste Gefahren bereitet,
welche einer aufstrebenden Nation Demüthigungen aufzuerlegen sinnt. Aber
seine Abhängigkeit von Erfolgen und sein Bedürfniß, die Vorurtheile und Ani¬
mositäten der Franzosen zu respectiren, ist so groß, daß er trotzdem gewagte
Geschäfte, bei denen ihm selbst vielleicht unheimlich ist, nicht zu meiden vermochte.

Noch ausfallender wird dies vor der neuesten Entsendung seines Heeres in
den Kirchenstaat. Wenn es etwas giebt, was ihm seinem ganzen Wesen nach
unbequem sein muß, so ist dies die 'gegenwärtige Stellung des Papstthums zu
den Regierungen. Er hat nie Besseres in !)loin gefunden, als Mitztrauen und
Feindseligkeit, das Ideal seines Cäsarismus wäre eine französische Landeskirche,
deren Katholicismus auf Cultur und Nationalität des Volkes beruht, welches
er beherrscht. Und doch wollte er nicht vermeiden, für eine unfruchtbare und
auf die Dauer unmögliche Conservirung der weltlichen Macht Sr. Heiligkeit
marschiren zu lassen und den Frieden Europas und seine eigene Stellung in
Frankreich dadurch zu gefährden.

Man behauptet, daß die ganze Expedition im geheimen Einvernehmen mit
dem König von Italien unternommen sei, daß der Marquis Pepoli die vertrau-,
lichen Verhandlungen eingeleitet habe, welche jetzt Lamarmora fortführe, und daß
der Kaiser nichts anderes beabsichtige, als die Stadt Rom und die Häuslichkeit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/284>, abgerufen am 04.05.2024.