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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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des Vaticans für ein freies Hospiz der Christenheit zu erklären, den Italienern
aber die Provinzen des Kirchenstaats zu überlassen. Wäre dies der Fall, so
würde dieser plötzliche Feldzug ein übergefähriichcs Spiel, das dem Kaiser zuletzt
nur Schaden dringen könnte, weil es Eifolge von vorn herein ausschließt und
den Stolz der Franzosen aufregt und täuscht. Man erklärt sich das gewagte
Einrücken der Italiener leichter aus dem absoluten Zwange, in welchen die
italienische Negierung durch die übereilte Expedition der Franzosen versetzt war.
Wenn sie nach den'Mißerfolgen deS letzten Jahres den Fremden die Dispo¬
sition über die Zukunft des Kirchenstaates überließ, so war dies in den Augen
der Italiener einer Abdankung Victor Emanuels gleich und das Signal zu
revolutionären Bewegungen und zum Abfall unzufriedener Provinzen/ Wohl
aber wußte sie, daß die persönliche Ansicht des Kaisers einer Conservirung der
weltlichen Macht des Papstes nicht leidenschaftlich zugethan sei, und hegte die
Hoffnung, durch entschlossenes Behaupten einer selbständigen Stellung'zuletzt
aus der Verlegenheit Frankreichs bessere Bedingungen zu erhalten. Aber frei¬
lich wich ihr Muth bei dem Drohen Frankreichs, und der Rückzug ihres Heeres
kann leicht das Signal zu einer Aufregung in Italien werden, welche ihr den
Zwang auflegt, von neuem Widerstand zu leisten.

Auch in diesem Falle gehört die römische Expedition des Kaisers zu den
unheimlichsten politischen Unternehmungen, welche unser Zeitalter erduldet hat,
die Krieaslunten flackern über dem Pulverfaß, und niemand vermag zu sagen,
welche Entscheidung die nächsten Wochen bringen werden.

Unsere Stellung zu der Frage kann nicht zweifelhaft sein. Es handelt
sich für uns zunächst nicht darum, ob der Kirchenstaat als souveräner Staat
dauern soll oder nicht, sondern sehr entschieden darum, ob Europa das herrische
Disponiren des französischen Kaisers über das Schicksal fremder Nationalitäten
noch schweigend ansehen darf. Wir Deutsche brauchen Frieden und wollen
Frieden halten; aber dem Bunde liegt ob, wie jeder Großmacht Europas darüber
Zu wachen, daß dieser Friede nicht allstündlich durch einen großen Kriegsbrand ge¬
fährdet werden kann. Der Kaiser selbst hat durch die Constituirung des Königreichs
Italien, ja sogar durch die gewundenen Bcstimmmigen des Septembervertrags
die Italiener darauf hingewiesen, die nationale Einheit ihres Landes zu fordern;
wenn Kaiser Napoleon jetzt seine Brigaden den Konsequenzen einer politischen Lage,
die er selbst geschaffen, entgegenwiift, und die italienische Regierung dadurch in
Italien selbst unmöglich macht, so haben wir vor allem eins'einzuwenden: ein
deutsches und ein europäisches Interesse ist geworden, daß die Negierung König
Victor Emanuels dauere und sich befestige'; wer jetzt mit Waffengewalt dahin
arbeitet, die Consolidirung Italiens unmöglich zu machen, der thut, was zum
Schaden Europas ist und es liegt im gemeinsamen Interesse, diesem Zerstörungs-
Mebe zu steuern.

Wir haben in Italien zunächst ein europäisches Interesse zu wahren,
^'si in zweiter Linie ein deutsches. Es ist also anzunehmen, daß die Bundes-
^gierung vor allem versuchen wird, in Gemeinschaft mit anderen Großmächten,
"ut England und Rußland, ihre Entschlüsse zu fassen. Unsere specielle Seel-
^""g zu Frankreich ist uns keinen Augenblick zweifelhaft. Wir haben herzliche
"nedensversicherungcn des Kaisers erhalten, und wir wissen, daß seine Nüstun-
s^n mit einer Hast und Energie fortgesetzt werden, welche nicht vorzugsweise
^allen im Auge hat, und welche den'Kaiser vielleicht wider seinen Willen zum
Kriege fortreißen kann. Wir beobachten auf Gruß und Streit gefaßt diese
Entgegengesetzten Strömungen seiner Gedanken oder seiner leitenden Umgebung.
"^U' haben bei der Organisation unseres Heeres nicht nöthig, zum Kriege zu


des Vaticans für ein freies Hospiz der Christenheit zu erklären, den Italienern
aber die Provinzen des Kirchenstaats zu überlassen. Wäre dies der Fall, so
würde dieser plötzliche Feldzug ein übergefähriichcs Spiel, das dem Kaiser zuletzt
nur Schaden dringen könnte, weil es Eifolge von vorn herein ausschließt und
den Stolz der Franzosen aufregt und täuscht. Man erklärt sich das gewagte
Einrücken der Italiener leichter aus dem absoluten Zwange, in welchen die
italienische Negierung durch die übereilte Expedition der Franzosen versetzt war.
Wenn sie nach den'Mißerfolgen deS letzten Jahres den Fremden die Dispo¬
sition über die Zukunft des Kirchenstaates überließ, so war dies in den Augen
der Italiener einer Abdankung Victor Emanuels gleich und das Signal zu
revolutionären Bewegungen und zum Abfall unzufriedener Provinzen/ Wohl
aber wußte sie, daß die persönliche Ansicht des Kaisers einer Conservirung der
weltlichen Macht des Papstes nicht leidenschaftlich zugethan sei, und hegte die
Hoffnung, durch entschlossenes Behaupten einer selbständigen Stellung'zuletzt
aus der Verlegenheit Frankreichs bessere Bedingungen zu erhalten. Aber frei¬
lich wich ihr Muth bei dem Drohen Frankreichs, und der Rückzug ihres Heeres
kann leicht das Signal zu einer Aufregung in Italien werden, welche ihr den
Zwang auflegt, von neuem Widerstand zu leisten.

Auch in diesem Falle gehört die römische Expedition des Kaisers zu den
unheimlichsten politischen Unternehmungen, welche unser Zeitalter erduldet hat,
die Krieaslunten flackern über dem Pulverfaß, und niemand vermag zu sagen,
welche Entscheidung die nächsten Wochen bringen werden.

Unsere Stellung zu der Frage kann nicht zweifelhaft sein. Es handelt
sich für uns zunächst nicht darum, ob der Kirchenstaat als souveräner Staat
dauern soll oder nicht, sondern sehr entschieden darum, ob Europa das herrische
Disponiren des französischen Kaisers über das Schicksal fremder Nationalitäten
noch schweigend ansehen darf. Wir Deutsche brauchen Frieden und wollen
Frieden halten; aber dem Bunde liegt ob, wie jeder Großmacht Europas darüber
Zu wachen, daß dieser Friede nicht allstündlich durch einen großen Kriegsbrand ge¬
fährdet werden kann. Der Kaiser selbst hat durch die Constituirung des Königreichs
Italien, ja sogar durch die gewundenen Bcstimmmigen des Septembervertrags
die Italiener darauf hingewiesen, die nationale Einheit ihres Landes zu fordern;
wenn Kaiser Napoleon jetzt seine Brigaden den Konsequenzen einer politischen Lage,
die er selbst geschaffen, entgegenwiift, und die italienische Regierung dadurch in
Italien selbst unmöglich macht, so haben wir vor allem eins'einzuwenden: ein
deutsches und ein europäisches Interesse ist geworden, daß die Negierung König
Victor Emanuels dauere und sich befestige'; wer jetzt mit Waffengewalt dahin
arbeitet, die Consolidirung Italiens unmöglich zu machen, der thut, was zum
Schaden Europas ist und es liegt im gemeinsamen Interesse, diesem Zerstörungs-
Mebe zu steuern.

Wir haben in Italien zunächst ein europäisches Interesse zu wahren,
^'si in zweiter Linie ein deutsches. Es ist also anzunehmen, daß die Bundes-
^gierung vor allem versuchen wird, in Gemeinschaft mit anderen Großmächten,
"ut England und Rußland, ihre Entschlüsse zu fassen. Unsere specielle Seel-
^""g zu Frankreich ist uns keinen Augenblick zweifelhaft. Wir haben herzliche
»nedensversicherungcn des Kaisers erhalten, und wir wissen, daß seine Nüstun-
s^n mit einer Hast und Energie fortgesetzt werden, welche nicht vorzugsweise
^allen im Auge hat, und welche den'Kaiser vielleicht wider seinen Willen zum
Kriege fortreißen kann. Wir beobachten auf Gruß und Streit gefaßt diese
Entgegengesetzten Strömungen seiner Gedanken oder seiner leitenden Umgebung.
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[0285] des Vaticans für ein freies Hospiz der Christenheit zu erklären, den Italienern aber die Provinzen des Kirchenstaats zu überlassen. Wäre dies der Fall, so würde dieser plötzliche Feldzug ein übergefähriichcs Spiel, das dem Kaiser zuletzt nur Schaden dringen könnte, weil es Eifolge von vorn herein ausschließt und den Stolz der Franzosen aufregt und täuscht. Man erklärt sich das gewagte Einrücken der Italiener leichter aus dem absoluten Zwange, in welchen die italienische Negierung durch die übereilte Expedition der Franzosen versetzt war. Wenn sie nach den'Mißerfolgen deS letzten Jahres den Fremden die Dispo¬ sition über die Zukunft des Kirchenstaates überließ, so war dies in den Augen der Italiener einer Abdankung Victor Emanuels gleich und das Signal zu revolutionären Bewegungen und zum Abfall unzufriedener Provinzen/ Wohl aber wußte sie, daß die persönliche Ansicht des Kaisers einer Conservirung der weltlichen Macht des Papstes nicht leidenschaftlich zugethan sei, und hegte die Hoffnung, durch entschlossenes Behaupten einer selbständigen Stellung'zuletzt aus der Verlegenheit Frankreichs bessere Bedingungen zu erhalten. Aber frei¬ lich wich ihr Muth bei dem Drohen Frankreichs, und der Rückzug ihres Heeres kann leicht das Signal zu einer Aufregung in Italien werden, welche ihr den Zwang auflegt, von neuem Widerstand zu leisten. Auch in diesem Falle gehört die römische Expedition des Kaisers zu den unheimlichsten politischen Unternehmungen, welche unser Zeitalter erduldet hat, die Krieaslunten flackern über dem Pulverfaß, und niemand vermag zu sagen, welche Entscheidung die nächsten Wochen bringen werden. Unsere Stellung zu der Frage kann nicht zweifelhaft sein. Es handelt sich für uns zunächst nicht darum, ob der Kirchenstaat als souveräner Staat dauern soll oder nicht, sondern sehr entschieden darum, ob Europa das herrische Disponiren des französischen Kaisers über das Schicksal fremder Nationalitäten noch schweigend ansehen darf. Wir Deutsche brauchen Frieden und wollen Frieden halten; aber dem Bunde liegt ob, wie jeder Großmacht Europas darüber Zu wachen, daß dieser Friede nicht allstündlich durch einen großen Kriegsbrand ge¬ fährdet werden kann. Der Kaiser selbst hat durch die Constituirung des Königreichs Italien, ja sogar durch die gewundenen Bcstimmmigen des Septembervertrags die Italiener darauf hingewiesen, die nationale Einheit ihres Landes zu fordern; wenn Kaiser Napoleon jetzt seine Brigaden den Konsequenzen einer politischen Lage, die er selbst geschaffen, entgegenwiift, und die italienische Regierung dadurch in Italien selbst unmöglich macht, so haben wir vor allem eins'einzuwenden: ein deutsches und ein europäisches Interesse ist geworden, daß die Negierung König Victor Emanuels dauere und sich befestige'; wer jetzt mit Waffengewalt dahin arbeitet, die Consolidirung Italiens unmöglich zu machen, der thut, was zum Schaden Europas ist und es liegt im gemeinsamen Interesse, diesem Zerstörungs- Mebe zu steuern. Wir haben in Italien zunächst ein europäisches Interesse zu wahren, ^'si in zweiter Linie ein deutsches. Es ist also anzunehmen, daß die Bundes- ^gierung vor allem versuchen wird, in Gemeinschaft mit anderen Großmächten, "ut England und Rußland, ihre Entschlüsse zu fassen. Unsere specielle Seel- ^""g zu Frankreich ist uns keinen Augenblick zweifelhaft. Wir haben herzliche »nedensversicherungcn des Kaisers erhalten, und wir wissen, daß seine Nüstun- s^n mit einer Hast und Energie fortgesetzt werden, welche nicht vorzugsweise ^allen im Auge hat, und welche den'Kaiser vielleicht wider seinen Willen zum Kriege fortreißen kann. Wir beobachten auf Gruß und Streit gefaßt diese Entgegengesetzten Strömungen seiner Gedanken oder seiner leitenden Umgebung. "^U' haben bei der Organisation unseres Heeres nicht nöthig, zum Kriege zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/285>, abgerufen am 29.04.2024.