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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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böhmer haben gethan, was sie von jeher zu thun gewohnt waren, -- sie
haben nach der Polizei und nach Verstärkung der bewaffneten Macht geru¬
fen und dieser überlassen, das Ansehen und den Einfluß des deutschen Na¬
mens wiederherzustellen.

Vielleicht den Elsaß allein ausgenommen, hat das deutsche Element an
keinem der vielen Punkte, wo es mit fremden Völkern im Kampf liegt, eine
so matte und apathische Haltung gezeigt, so viel an seiner prekären Lage
mitverschuldet, wie in diesem Lande. Seit Jahr und Tag ist die Welt mit
dem Lärm erfüllt, den die böhmischen Nationalparteien gemacht haben; die
Deutschen vermochten es zu keiner einzigen öffentlichen Kundgebung ihres Ent¬
schlusses zu bringen, ihre Rechte auf diesem Boden zu behaupten, sie ziehen
es vor, den ihnen angebotenen Kampf von den Organen der östreichischen
Polizei ausfechten zu lassen, und wundern sich hinterher noch, wenn die
Slawen grade so handeln und reden, als hätten die deutschen Ansprüche auf
Böhmen keinen anderen Titel, als das Habsburgische Hausinteresse anzuführen.

In Deutsch-Oestreich ist der Proceß des Bischofs von Linz das fast aus¬
schließliche Tagesinteresse. Daß der Kaiser die Gerichte ihre Pflicht thun
läßt, wird als Bürgschaft für ein analoges Verhalten in allen künftigen
Conflicten mit der Kirche angesehen. Das katholische Tyrol, das einer Land¬
tagsauflösung entgegensieht, hat in dem Landeshauptmann Haßlwanter
einen seiner rüstigsten Kämpen verloren, beobachtet in der Schulfrage aber
nach wie vor seine ablehnende Haltung. -- Die östreichische Diplomatie hat
auch in den letzten Wochen bewiesen, daß sie unbekümmert um die inneren
Nöthen des Kaiserstaates auf der Jagd nach auswärtigen Verwickelungen ist,
natürlich solchen, welche einen preußisch-französischen Conflict beschleunigen
könnten. In aller Stille hat der Staatskanzler in Brüssel wie in Paris zu
verstehen gegeben, daß die von Belgien geäußerte Abneigung gegen eine Zoll¬
einigung mit Frankreich nicht darauf rechnen könne, an Oestreich einen Rück¬
halt zu gewinnen, daß die Napoleonischen Bestrebungen vielmehr von den
besten Wünschen des Wiener Cabinets begleitet seien. Man wird sich das in
London ebenso gut zu merken wissen, wie in Berlin und Brüssel.

Die Annäherung Oestreichs an Italien hat während des letzten Monats
keine Fortschritte gemacht. In Florenz ist man zur Zeit auch kaum in der
Lage, von Anerbietungen der einen oder der andern fremden Macht praktischen
Gebrauch zu machen, denn die innere Auflösung nimmt beständig zu und findet
in der Zerfahrenheit des Parlaments ihr getreues Wiederspiel. Selbst der
Versuch der bairischen Regierung, das italienische Staats- und National-
interesfe gegen Ausschreitungen des nächsten ökumenischen Concils zu engagiren,
hat kein entschiedenes Entgegenkommen gefunden, weil die Regierung von der
Hand in den Mund lebt und zu tief in die Sorgen des Augenblicks ver¬
strickt ist, um ohne dringende Nöthigung an die Zukunft zu denken. Vielleicht
rechnet man darauf, daß die Curie überdies die katholischen Mächte fast aus¬
nahmelos zu Gegnein haben wird, wenn sie die Kreise des Staatsleoens zu
stören versucht. Nicht nur, daß Frankreich Miene macht, seinen Eifer für
das Erbgut Petri abzukühlen, daß der Papst mit Oestreich und Baiern in
offenem Hader liegt, -- in Spanien geht die ausschließliche Herrschaft des
Katholicismus auf die Neige. Während die politische Zukunft dieses Staates
trotz der feierlichen Verkündigung der Verfassung und trotz der Annahme des
Regentschaflsgesetzes grade so bewölkt ist, wie vor sechs und vor zwölf Mo¬
naten, und die Republikaner ihr Möglichstes thun, um ein friedliches Ein¬
leben in die neuen Verhältnisse zu stören, -- ist auf kirchlichem Gebiet durch
Annahme der Art. 20 und 21 des Lersassungsentwurfs ein großer Fort-


böhmer haben gethan, was sie von jeher zu thun gewohnt waren, — sie
haben nach der Polizei und nach Verstärkung der bewaffneten Macht geru¬
fen und dieser überlassen, das Ansehen und den Einfluß des deutschen Na¬
mens wiederherzustellen.

Vielleicht den Elsaß allein ausgenommen, hat das deutsche Element an
keinem der vielen Punkte, wo es mit fremden Völkern im Kampf liegt, eine
so matte und apathische Haltung gezeigt, so viel an seiner prekären Lage
mitverschuldet, wie in diesem Lande. Seit Jahr und Tag ist die Welt mit
dem Lärm erfüllt, den die böhmischen Nationalparteien gemacht haben; die
Deutschen vermochten es zu keiner einzigen öffentlichen Kundgebung ihres Ent¬
schlusses zu bringen, ihre Rechte auf diesem Boden zu behaupten, sie ziehen
es vor, den ihnen angebotenen Kampf von den Organen der östreichischen
Polizei ausfechten zu lassen, und wundern sich hinterher noch, wenn die
Slawen grade so handeln und reden, als hätten die deutschen Ansprüche auf
Böhmen keinen anderen Titel, als das Habsburgische Hausinteresse anzuführen.

In Deutsch-Oestreich ist der Proceß des Bischofs von Linz das fast aus¬
schließliche Tagesinteresse. Daß der Kaiser die Gerichte ihre Pflicht thun
läßt, wird als Bürgschaft für ein analoges Verhalten in allen künftigen
Conflicten mit der Kirche angesehen. Das katholische Tyrol, das einer Land¬
tagsauflösung entgegensieht, hat in dem Landeshauptmann Haßlwanter
einen seiner rüstigsten Kämpen verloren, beobachtet in der Schulfrage aber
nach wie vor seine ablehnende Haltung. — Die östreichische Diplomatie hat
auch in den letzten Wochen bewiesen, daß sie unbekümmert um die inneren
Nöthen des Kaiserstaates auf der Jagd nach auswärtigen Verwickelungen ist,
natürlich solchen, welche einen preußisch-französischen Conflict beschleunigen
könnten. In aller Stille hat der Staatskanzler in Brüssel wie in Paris zu
verstehen gegeben, daß die von Belgien geäußerte Abneigung gegen eine Zoll¬
einigung mit Frankreich nicht darauf rechnen könne, an Oestreich einen Rück¬
halt zu gewinnen, daß die Napoleonischen Bestrebungen vielmehr von den
besten Wünschen des Wiener Cabinets begleitet seien. Man wird sich das in
London ebenso gut zu merken wissen, wie in Berlin und Brüssel.

Die Annäherung Oestreichs an Italien hat während des letzten Monats
keine Fortschritte gemacht. In Florenz ist man zur Zeit auch kaum in der
Lage, von Anerbietungen der einen oder der andern fremden Macht praktischen
Gebrauch zu machen, denn die innere Auflösung nimmt beständig zu und findet
in der Zerfahrenheit des Parlaments ihr getreues Wiederspiel. Selbst der
Versuch der bairischen Regierung, das italienische Staats- und National-
interesfe gegen Ausschreitungen des nächsten ökumenischen Concils zu engagiren,
hat kein entschiedenes Entgegenkommen gefunden, weil die Regierung von der
Hand in den Mund lebt und zu tief in die Sorgen des Augenblicks ver¬
strickt ist, um ohne dringende Nöthigung an die Zukunft zu denken. Vielleicht
rechnet man darauf, daß die Curie überdies die katholischen Mächte fast aus¬
nahmelos zu Gegnein haben wird, wenn sie die Kreise des Staatsleoens zu
stören versucht. Nicht nur, daß Frankreich Miene macht, seinen Eifer für
das Erbgut Petri abzukühlen, daß der Papst mit Oestreich und Baiern in
offenem Hader liegt, — in Spanien geht die ausschließliche Herrschaft des
Katholicismus auf die Neige. Während die politische Zukunft dieses Staates
trotz der feierlichen Verkündigung der Verfassung und trotz der Annahme des
Regentschaflsgesetzes grade so bewölkt ist, wie vor sechs und vor zwölf Mo¬
naten, und die Republikaner ihr Möglichstes thun, um ein friedliches Ein¬
leben in die neuen Verhältnisse zu stören, — ist auf kirchlichem Gebiet durch
Annahme der Art. 20 und 21 des Lersassungsentwurfs ein großer Fort-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/526>, abgerufen am 16.06.2024.