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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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schritt errungen, die Freiheit des religiösen Bekenntnisses proklamirt und in
aller Form anerkannt worden. Trotz des frechen Cynismus, mit welchem
der Materialist Junner Oel in das Feuer der Clericalen zu schütten ver¬
suchte, ist neben den beiden erwähnten Paragraphen noch ein Amendement
zu denselben angenommen worden, welches bestimmt, daß die Confeision auf
die Verwaltung öffentlicher Aemter keinen Einfluß üben soll. Gute Be¬
ziehungen Roms zu dem Cabinet von Madrid sind dadurch allein für die
nächste Zukunft unmöglich geworden, denn nach neu-katholischem Maßstab
fällt es nicht ins Gewicht, daß die Cortes das innige Verhältniß der span¬
nischen Nation zur Kirche besonders betont und die Verpflichtung zur Er¬
haltung des Clerus ausdrücklich anerkannt haben.

Die Gerüchte, nach denen das römische Cabinet auf dem Wege war,
das seit Jahr und Tag gestörte Verhältniß zu Rußland wiederherzustellen,
haben sich weder direct noch indirect bestätigt. Weder hat der Papst bis jetzt in
die Abhaltung russisch-katholischer Gottesdienste in den ehemals politischen
Ländern gewilligt, noch ist Rußland von dem Satze abgegangen, daß ein
Verkehr zwischen der Curie und den Bischöfen nur statthaft sei. wenn er
durch das Petersburger Consistorium vermittelt werde, und der Bischof von
Augustowo, Graf Lubienski, wurde, weil er die Autorität dieser Kirchen¬
behörde bestritt, in ein Exil abgeführt, das bereits sein Grab geworden ist.
Einer Verständigung der beiden streitenden Theile wird dieser Zwischenfall
schwerlich zu Gute kommen. -- Auch in den Ostseeprovinzen dauern die kirch¬
lichen und nationalen Kämpfe fort; Prof. Schirren, ein verdienter Dorpater
Universitätslehrer, ist wegen einer Schrift, die die unveränderliche Rechts¬
gültigkeit der lip- und estländischen Privilegien von 1710 behauptete, aus
dem Staatsdienst entlassen worden. Im äußersten Osten des ungeheuren
Reichs ist ein Kalmückenaufstand ausgebrochen, der die Verbindung mit der
neuen Provinz Taschkend für den Augenblick abgeschnitten hat und zu dessen
Niederwerfung die erforderlichen Truppenkräfte nicht zur Stelle geschafft wer¬
den können. -- In den Beziehungen Rußlands zum Auslande hat keine
Aenderung stattgefunden; die nationale Presse kommt immer wieder auf ihr Lieb¬
lingsthema, die Alliance mit Frankreich zurück, begnügt sich zur Zeit aber, an
den Ovationen Theil zu nehmen, zu denen die Urlaubsreise des kaiserlichen
Gesandten in Constantinopel, Jgnatjew, die Veranlassung gegeben hat. Der
General gilt bekanntlich für die Verkörperung der "nationalen Politik" im
Orient.

Wenn wir von den deutschen Ereignissen des Juni 1869 reden, so
müssen wir mit der Reise König Wilhelms nach Hannover und Bremen den
Anfang machen. Die glänzende Aufnahme, die der preußische Monarch in
seinen neuen Provinzen, der Schirmherr Deutschlands in der alten Hanse¬
stadt gefunden, beweisen, daß das Bewußtsein des ungeheuren Fortschritts,
welchen die Sache der deutschen Einheit gemacht, bei dem Kern der Be¬
völkerung schwerer wiegt, als Erinnerungen einstiger Sonderherrlichkeit und
als fadenscheinig gewordene historische Reminiscenzen. Gerade weil die schwie¬
rige und complicirte Arbeit an dem Ausbau und der Befestigung des neuen
Deutichland nicht ohne Hindernisse und Stockungen vor sich geht, die unter
den einmal gegebenen Verhältnissen die Befürchtung vor Differenzen unter
den Bauleuten unvermeidlich nahe legen, ist es von Bedeutung, wenn das
Volk eigenstes Zeugniß dafür ablegt, daß ihm der Sieg des 1866 begonnenen
Werks außer Zweifel steht, daß seine patriotische Empfindung unabhängig
ist von den wechselnden und verschiedengefärbten Phasen der parlamen¬
tarischen Auseinandersetzung.


schritt errungen, die Freiheit des religiösen Bekenntnisses proklamirt und in
aller Form anerkannt worden. Trotz des frechen Cynismus, mit welchem
der Materialist Junner Oel in das Feuer der Clericalen zu schütten ver¬
suchte, ist neben den beiden erwähnten Paragraphen noch ein Amendement
zu denselben angenommen worden, welches bestimmt, daß die Confeision auf
die Verwaltung öffentlicher Aemter keinen Einfluß üben soll. Gute Be¬
ziehungen Roms zu dem Cabinet von Madrid sind dadurch allein für die
nächste Zukunft unmöglich geworden, denn nach neu-katholischem Maßstab
fällt es nicht ins Gewicht, daß die Cortes das innige Verhältniß der span¬
nischen Nation zur Kirche besonders betont und die Verpflichtung zur Er¬
haltung des Clerus ausdrücklich anerkannt haben.

Die Gerüchte, nach denen das römische Cabinet auf dem Wege war,
das seit Jahr und Tag gestörte Verhältniß zu Rußland wiederherzustellen,
haben sich weder direct noch indirect bestätigt. Weder hat der Papst bis jetzt in
die Abhaltung russisch-katholischer Gottesdienste in den ehemals politischen
Ländern gewilligt, noch ist Rußland von dem Satze abgegangen, daß ein
Verkehr zwischen der Curie und den Bischöfen nur statthaft sei. wenn er
durch das Petersburger Consistorium vermittelt werde, und der Bischof von
Augustowo, Graf Lubienski, wurde, weil er die Autorität dieser Kirchen¬
behörde bestritt, in ein Exil abgeführt, das bereits sein Grab geworden ist.
Einer Verständigung der beiden streitenden Theile wird dieser Zwischenfall
schwerlich zu Gute kommen. — Auch in den Ostseeprovinzen dauern die kirch¬
lichen und nationalen Kämpfe fort; Prof. Schirren, ein verdienter Dorpater
Universitätslehrer, ist wegen einer Schrift, die die unveränderliche Rechts¬
gültigkeit der lip- und estländischen Privilegien von 1710 behauptete, aus
dem Staatsdienst entlassen worden. Im äußersten Osten des ungeheuren
Reichs ist ein Kalmückenaufstand ausgebrochen, der die Verbindung mit der
neuen Provinz Taschkend für den Augenblick abgeschnitten hat und zu dessen
Niederwerfung die erforderlichen Truppenkräfte nicht zur Stelle geschafft wer¬
den können. — In den Beziehungen Rußlands zum Auslande hat keine
Aenderung stattgefunden; die nationale Presse kommt immer wieder auf ihr Lieb¬
lingsthema, die Alliance mit Frankreich zurück, begnügt sich zur Zeit aber, an
den Ovationen Theil zu nehmen, zu denen die Urlaubsreise des kaiserlichen
Gesandten in Constantinopel, Jgnatjew, die Veranlassung gegeben hat. Der
General gilt bekanntlich für die Verkörperung der „nationalen Politik" im
Orient.

Wenn wir von den deutschen Ereignissen des Juni 1869 reden, so
müssen wir mit der Reise König Wilhelms nach Hannover und Bremen den
Anfang machen. Die glänzende Aufnahme, die der preußische Monarch in
seinen neuen Provinzen, der Schirmherr Deutschlands in der alten Hanse¬
stadt gefunden, beweisen, daß das Bewußtsein des ungeheuren Fortschritts,
welchen die Sache der deutschen Einheit gemacht, bei dem Kern der Be¬
völkerung schwerer wiegt, als Erinnerungen einstiger Sonderherrlichkeit und
als fadenscheinig gewordene historische Reminiscenzen. Gerade weil die schwie¬
rige und complicirte Arbeit an dem Ausbau und der Befestigung des neuen
Deutichland nicht ohne Hindernisse und Stockungen vor sich geht, die unter
den einmal gegebenen Verhältnissen die Befürchtung vor Differenzen unter
den Bauleuten unvermeidlich nahe legen, ist es von Bedeutung, wenn das
Volk eigenstes Zeugniß dafür ablegt, daß ihm der Sieg des 1866 begonnenen
Werks außer Zweifel steht, daß seine patriotische Empfindung unabhängig
ist von den wechselnden und verschiedengefärbten Phasen der parlamen¬
tarischen Auseinandersetzung.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/527>, abgerufen am 22.05.2024.