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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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hält die Arbeit desselben eine Fülle reicher Details über die Gefahren und
Wagnisse, welche die einzelnen Unternehmer durchzumachen hatten, ehe es ihnen
gelang, bis in die Regionen vorzudringen, welche die eigentliche Heimath ihrer kostbaren
Beute sind. In dieser Beziehung machen wir ganz besonders auf drei in dem zweiten
und dritten Hauptcapitel enthaltene Abschnitte aufmerksam, welchen kaum ein Leser ohne
die lebhafteste und wärmste Theilnahme folgen wird. Den Bericht der drei nord¬
deutschen Matrosen, welche 1777 den Schiffbruch des Grönlandfahrers "Wilhelmina"
mitgemacht und sich nach Westgrönland gerettet hatten, die Geschichte der Ueber¬
winterung von acht Engländern auf Spitzbergen (1630) und den Bericht des Ham¬
burger Schiffsbarbiers Mariens über seine Fahrten nach Grönland und Spitzbergen (1671),
welches im siebzehnten Jahrhundert als Appertinenz Grönlands angesehen wurde. --
Was den Bericht der schiffbrüchigen Deutschen anlangt, welche mit der "Wilhel¬
mina" bis an den 78" nördl. Br. gesegelt waren, so ist er in mehr wie einer Rücksicht
merkwürdiger, als Alles, was von zeitgenössischen Seefahrern aufgezeichnet worden.
Nicht nur, daß die geretteten Matrosen eine Reihe von Abenteuern und Entbehr¬
ungen ausgestanden haben, die an das Unglaubliche grenzen -- dieselben haben in Mit¬
ten aller sie umgebenden Schrecken ein "Tagregister" ihrer Erlebnisse geführt, dessen
Ausführlichkeit schon im vorigen Jahrhundert allgemeine Aufmerksamkeit erregte.
Am Sonntag den 12. Juli 1778, so wird uns berichtet, begegnete der Schreiber
eines holländischen Schiffes zu Amsterdam drei Leuten in Kleidern der Wilden.
Es waren drei deutsche Matrosen, Harm Herrick Kröger, dessen gleichnamiger
Sohn und Karsten Kutte aus Bremen. Die Neugierde, "welche einem öffent¬
lichen Scribenten eigen ist, um besondere Umstände merkwürdiger Begebenheiten zu
hören", veranlaßte den Holländer, sich mit den drei Leuten in ein Gespräch einzu¬
lassen und zu großer Verwunderung des Hörers fand sich, daß die Deutschen ein
Tagebuch geführt hatten, welches um die Hälfte größer und sehr viel ausführlicher
war als die gedruckte Erzählung eines der unbetheiligten Commandeure, Mart
Janssen. Der Holländer veranlaßte die Herausgabe dieses von Harm Herrick Krö¬
ger geführten Journals, das im Jahr 1779 zu Bremen erschien und das unser
Autor im Auszuge und meist mit directem Anschluß an den Wortlaut mittheilt.
Dieser Bericht allein sichert dem interessanten Werke Anspruch auf die Theilnahme
auch der weitesten Leserkreise; der naive fromme Ton der Erzählung ist ebenso er¬
greifend wie der Inhalt, der der Zähigkeit deutscher Seemannsnaturen ein in
seiner Weise unvergleichliches Zeugniß ertheilt.

Ueber die Fahrten nach Spitzbergen und die wichtige Rolle, welche diese un¬
bewohnbare Insel in der Geschichte der arktischen Fischerei gespielt hat, ist der Be¬
richt des oben erwähnten Schiffsbarbiers Friedrich Martens besonders ausgiebig.
Der Verfasser desselben hat ein entschiedenes Beobachtungstalent und eine gewisse
Bildung besessen, welche ihn befähigte, seine Aufmerksamkeit nicht nur auf die da¬
malige Technik der Fischerei und ihren eigenthümlichen Betrieb durch die verschie¬
denen Nationalitäten zu richten, sondern auch die nordische Natur nach ihren charak¬
teristischen Merkmalen aufzufassen und wiederzugeben. Auch dieser Bericht war sei¬
ner Zeit (1675) veröffentlicht worden und ist der Vergessenheit durch unseren Autor
entrissen worden. An diese Erzählung schließt sich die höchst merkwürdige Geschichte


hält die Arbeit desselben eine Fülle reicher Details über die Gefahren und
Wagnisse, welche die einzelnen Unternehmer durchzumachen hatten, ehe es ihnen
gelang, bis in die Regionen vorzudringen, welche die eigentliche Heimath ihrer kostbaren
Beute sind. In dieser Beziehung machen wir ganz besonders auf drei in dem zweiten
und dritten Hauptcapitel enthaltene Abschnitte aufmerksam, welchen kaum ein Leser ohne
die lebhafteste und wärmste Theilnahme folgen wird. Den Bericht der drei nord¬
deutschen Matrosen, welche 1777 den Schiffbruch des Grönlandfahrers „Wilhelmina"
mitgemacht und sich nach Westgrönland gerettet hatten, die Geschichte der Ueber¬
winterung von acht Engländern auf Spitzbergen (1630) und den Bericht des Ham¬
burger Schiffsbarbiers Mariens über seine Fahrten nach Grönland und Spitzbergen (1671),
welches im siebzehnten Jahrhundert als Appertinenz Grönlands angesehen wurde. —
Was den Bericht der schiffbrüchigen Deutschen anlangt, welche mit der „Wilhel¬
mina" bis an den 78" nördl. Br. gesegelt waren, so ist er in mehr wie einer Rücksicht
merkwürdiger, als Alles, was von zeitgenössischen Seefahrern aufgezeichnet worden.
Nicht nur, daß die geretteten Matrosen eine Reihe von Abenteuern und Entbehr¬
ungen ausgestanden haben, die an das Unglaubliche grenzen — dieselben haben in Mit¬
ten aller sie umgebenden Schrecken ein „Tagregister" ihrer Erlebnisse geführt, dessen
Ausführlichkeit schon im vorigen Jahrhundert allgemeine Aufmerksamkeit erregte.
Am Sonntag den 12. Juli 1778, so wird uns berichtet, begegnete der Schreiber
eines holländischen Schiffes zu Amsterdam drei Leuten in Kleidern der Wilden.
Es waren drei deutsche Matrosen, Harm Herrick Kröger, dessen gleichnamiger
Sohn und Karsten Kutte aus Bremen. Die Neugierde, „welche einem öffent¬
lichen Scribenten eigen ist, um besondere Umstände merkwürdiger Begebenheiten zu
hören", veranlaßte den Holländer, sich mit den drei Leuten in ein Gespräch einzu¬
lassen und zu großer Verwunderung des Hörers fand sich, daß die Deutschen ein
Tagebuch geführt hatten, welches um die Hälfte größer und sehr viel ausführlicher
war als die gedruckte Erzählung eines der unbetheiligten Commandeure, Mart
Janssen. Der Holländer veranlaßte die Herausgabe dieses von Harm Herrick Krö¬
ger geführten Journals, das im Jahr 1779 zu Bremen erschien und das unser
Autor im Auszuge und meist mit directem Anschluß an den Wortlaut mittheilt.
Dieser Bericht allein sichert dem interessanten Werke Anspruch auf die Theilnahme
auch der weitesten Leserkreise; der naive fromme Ton der Erzählung ist ebenso er¬
greifend wie der Inhalt, der der Zähigkeit deutscher Seemannsnaturen ein in
seiner Weise unvergleichliches Zeugniß ertheilt.

Ueber die Fahrten nach Spitzbergen und die wichtige Rolle, welche diese un¬
bewohnbare Insel in der Geschichte der arktischen Fischerei gespielt hat, ist der Be¬
richt des oben erwähnten Schiffsbarbiers Friedrich Martens besonders ausgiebig.
Der Verfasser desselben hat ein entschiedenes Beobachtungstalent und eine gewisse
Bildung besessen, welche ihn befähigte, seine Aufmerksamkeit nicht nur auf die da¬
malige Technik der Fischerei und ihren eigenthümlichen Betrieb durch die verschie¬
denen Nationalitäten zu richten, sondern auch die nordische Natur nach ihren charak¬
teristischen Merkmalen aufzufassen und wiederzugeben. Auch dieser Bericht war sei¬
ner Zeit (1675) veröffentlicht worden und ist der Vergessenheit durch unseren Autor
entrissen worden. An diese Erzählung schließt sich die höchst merkwürdige Geschichte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/87>, abgerufen am 24.05.2024.