Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Schiller konnte diesen Dichtungen Herder's schon deshalb nicht recht ab¬
geneigt sein, weil sich an ihnen eine unverkennbare Aehnüchkeit mit seinen
eigenen Producten dieser Art zeigte"). Herder, wie Schiller, deutet mit Wort
und Blick stets auf die inneren Gesetze und Mächte des sittlichen Lebens.
In Herder's wie in Schiller's Natur finden wir die so seltene und so frucht¬
bare Vereinigung, von Reflexion und Gefühl, von dichterischem Anschauungs-
vermögen und speculativem Geiste, von umfassender Phantasie und kühner
Gedankenkraft. Daß trotzdem zwischen ihnen beiden ein fundamentaler Unter¬
schied bestand, daß jene Eigenschaften bei dem einen nicht in gleich hohem
Grade vorhanden und nicht in gleichen Verhältnissen gemischt waren, wie
bei dem anderen, das kann bei Dichtungen so geringen Umfangs nicht immer
entschieden merkbar hervortreten. Wo Herdern der poetische Wurf am glück¬
lichsten gelungen ist, da möchte es, ohne die Hilfe äußerer Zeugnisse, schwer
fallen, seinen Vers von dem Schiller'schen zu unterscheiden. Selbst den nächsten
Geistesfreunden Schiller's, selbst einem Wilhelm von Humboldt konnte über
über die Autorschaft mancher Epigramme-ein Zweifel entstehen""). Aus den
ersten Blick ist die Aehnlichkeit eine täuschende"""); sieht man dann scharf zu,



Lerne die Lehren der Schule; doch, gleich der Leukothea Binde,
Bist du am User, so wirf sie in die Wellen zurück.
Als Humboldt eine Sendung von Gedichten, für den Musen-Almanach bestimmt, erhalten
hatte, schrieb er (S, 141): "Anfangs war ich versucht, Sie unter dem L zu suchen. Vorzüg¬
lich hielt ich das Orakel und das innere Olympia (-- dasselbe welches auch von
Schlegel ausgezeichnet wird --) nicht bloß Ihrer werth, fondern auch in Ihrem Charakter."
^ Und ebenso erkannte Humboldt mit Recht in Schiller's "Tanz" eine Annäherung an die
Kunstweise, eine Verwandtschaft mit den Lieblingsidcen Herder's.
'



Gedichtsammlung ausgeschlossen blieb. (In Fulda's Trogatien zur Verdauung der
Xenien wird dies Distichon trnvcstirt). -- Zum Ueberfluß hat sich auch eine Goethe'sehe
Strophe unter Herder's Gedichte verirrt, die Strophe aus der Claudine: "Liebe schwärmt
auf allen Wegen" u. s. w. Sie steht bei Herder 1, 158.
'
*) Schiller nimmt Herders Beiträge zum Musen-Almanach in Schutz gegen Körner's schrof¬
fes Urtheil. Brief vom 7. Januar 9ö.
"*) Ja, selbst der entschiedene Irrthum war nicht immer zu vermeiden. Im zehnten
Stücke der Hören von 1795 erschienen zwei Epigramme: Der rauschende Strom S. 67
und Leukothea's Binde S. 152. Humboldt schreibt an Schiller S. 298: "Die beiden
kleinen Epigramme füllen ihren Platz gut aus. Vorzüglich hat mir Leukothea's Binde ge¬
fallen. Beide sind wohl von Ihnen, oder wenigstens doch das letztere." -- Beide waren
Herder's Eigenthum. Aber glaubt man nicht in der That, Schiller'sehe Worte zu vernehmen.
Wenn man liest:
Wie Schillers nächste Freunde hier nicht immer vor Irrthum sicher waren, so ließen
sich auch die Nächsten Herder's durch den Schein der Aehnlichkeit täuschen. In den "Erinne¬
rungen aus dem Leben Herder's" wird 3, 147 der Gedichte Erwähnung gethan, die
"Segen den Mißverstand und stolzen Egoismus vieler kritische" Philosophen" gerichtet sind;
dann heißt es: "Folgendes hat sich später noch gesunden" -- und welches Gedicht folgt nun?
Kein anderes, als Schiller's wohlbekannter "philosophischer Egoist." -- Ferner lesen wir 3,180
die Anmerkung: "Einen seiner Grundsätze über die Wirkung auf die Menschheit drückt er im
folgenden Gedichte aus (das in der Sammlung seiner Gedichte fehlt)-" -- und dies in der
Grenzboten IV. 1869. 53

Schiller konnte diesen Dichtungen Herder's schon deshalb nicht recht ab¬
geneigt sein, weil sich an ihnen eine unverkennbare Aehnüchkeit mit seinen
eigenen Producten dieser Art zeigte"). Herder, wie Schiller, deutet mit Wort
und Blick stets auf die inneren Gesetze und Mächte des sittlichen Lebens.
In Herder's wie in Schiller's Natur finden wir die so seltene und so frucht¬
bare Vereinigung, von Reflexion und Gefühl, von dichterischem Anschauungs-
vermögen und speculativem Geiste, von umfassender Phantasie und kühner
Gedankenkraft. Daß trotzdem zwischen ihnen beiden ein fundamentaler Unter¬
schied bestand, daß jene Eigenschaften bei dem einen nicht in gleich hohem
Grade vorhanden und nicht in gleichen Verhältnissen gemischt waren, wie
bei dem anderen, das kann bei Dichtungen so geringen Umfangs nicht immer
entschieden merkbar hervortreten. Wo Herdern der poetische Wurf am glück¬
lichsten gelungen ist, da möchte es, ohne die Hilfe äußerer Zeugnisse, schwer
fallen, seinen Vers von dem Schiller'schen zu unterscheiden. Selbst den nächsten
Geistesfreunden Schiller's, selbst einem Wilhelm von Humboldt konnte über
über die Autorschaft mancher Epigramme-ein Zweifel entstehen""). Aus den
ersten Blick ist die Aehnlichkeit eine täuschende"""); sieht man dann scharf zu,



Lerne die Lehren der Schule; doch, gleich der Leukothea Binde,
Bist du am User, so wirf sie in die Wellen zurück.
Als Humboldt eine Sendung von Gedichten, für den Musen-Almanach bestimmt, erhalten
hatte, schrieb er (S, 141): „Anfangs war ich versucht, Sie unter dem L zu suchen. Vorzüg¬
lich hielt ich das Orakel und das innere Olympia (— dasselbe welches auch von
Schlegel ausgezeichnet wird —) nicht bloß Ihrer werth, fondern auch in Ihrem Charakter."
^ Und ebenso erkannte Humboldt mit Recht in Schiller's „Tanz" eine Annäherung an die
Kunstweise, eine Verwandtschaft mit den Lieblingsidcen Herder's.
'



Gedichtsammlung ausgeschlossen blieb. (In Fulda's Trogatien zur Verdauung der
Xenien wird dies Distichon trnvcstirt). — Zum Ueberfluß hat sich auch eine Goethe'sehe
Strophe unter Herder's Gedichte verirrt, die Strophe aus der Claudine: „Liebe schwärmt
auf allen Wegen" u. s. w. Sie steht bei Herder 1, 158.
'
*) Schiller nimmt Herders Beiträge zum Musen-Almanach in Schutz gegen Körner's schrof¬
fes Urtheil. Brief vom 7. Januar 9ö.
"*) Ja, selbst der entschiedene Irrthum war nicht immer zu vermeiden. Im zehnten
Stücke der Hören von 1795 erschienen zwei Epigramme: Der rauschende Strom S. 67
und Leukothea's Binde S. 152. Humboldt schreibt an Schiller S. 298: „Die beiden
kleinen Epigramme füllen ihren Platz gut aus. Vorzüglich hat mir Leukothea's Binde ge¬
fallen. Beide sind wohl von Ihnen, oder wenigstens doch das letztere." — Beide waren
Herder's Eigenthum. Aber glaubt man nicht in der That, Schiller'sehe Worte zu vernehmen.
Wenn man liest:
Wie Schillers nächste Freunde hier nicht immer vor Irrthum sicher waren, so ließen
sich auch die Nächsten Herder's durch den Schein der Aehnlichkeit täuschen. In den „Erinne¬
rungen aus dem Leben Herder's" wird 3, 147 der Gedichte Erwähnung gethan, die
»Segen den Mißverstand und stolzen Egoismus vieler kritische» Philosophen" gerichtet sind;
dann heißt es: „Folgendes hat sich später noch gesunden" — und welches Gedicht folgt nun?
Kein anderes, als Schiller's wohlbekannter „philosophischer Egoist." — Ferner lesen wir 3,180
die Anmerkung: „Einen seiner Grundsätze über die Wirkung auf die Menschheit drückt er im
folgenden Gedichte aus (das in der Sammlung seiner Gedichte fehlt)-" — und dies in der
Grenzboten IV. 1869. 53
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0425" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/122180"/>
          <p xml:id="ID_1207"> Schiller konnte diesen Dichtungen Herder's schon deshalb nicht recht ab¬<lb/>
geneigt sein, weil sich an ihnen eine unverkennbare Aehnüchkeit mit seinen<lb/>
eigenen Producten dieser Art zeigte"). Herder, wie Schiller, deutet mit Wort<lb/>
und Blick stets auf die inneren Gesetze und Mächte des sittlichen Lebens.<lb/>
In Herder's wie in Schiller's Natur finden wir die so seltene und so frucht¬<lb/>
bare Vereinigung, von Reflexion und Gefühl, von dichterischem Anschauungs-<lb/>
vermögen und speculativem Geiste, von umfassender Phantasie und kühner<lb/>
Gedankenkraft. Daß trotzdem zwischen ihnen beiden ein fundamentaler Unter¬<lb/>
schied bestand, daß jene Eigenschaften bei dem einen nicht in gleich hohem<lb/>
Grade vorhanden und nicht in gleichen Verhältnissen gemischt waren, wie<lb/>
bei dem anderen, das kann bei Dichtungen so geringen Umfangs nicht immer<lb/>
entschieden merkbar hervortreten. Wo Herdern der poetische Wurf am glück¬<lb/>
lichsten gelungen ist, da möchte es, ohne die Hilfe äußerer Zeugnisse, schwer<lb/>
fallen, seinen Vers von dem Schiller'schen zu unterscheiden. Selbst den nächsten<lb/>
Geistesfreunden Schiller's, selbst einem Wilhelm von Humboldt konnte über<lb/>
über die Autorschaft mancher Epigramme-ein Zweifel entstehen""). Aus den<lb/>
ersten Blick ist die Aehnlichkeit eine täuschende"""); sieht man dann scharf zu,</p><lb/>
          <note xml:id="FID_51" prev="#FID_50" place="foot"> Gedichtsammlung ausgeschlossen blieb. (In Fulda's Trogatien zur Verdauung der<lb/>
Xenien wird dies Distichon trnvcstirt). &#x2014; Zum Ueberfluß hat sich auch eine Goethe'sehe<lb/>
Strophe unter Herder's Gedichte verirrt, die Strophe aus der Claudine: &#x201E;Liebe schwärmt<lb/>
auf allen Wegen" u. s. w.  Sie steht bei Herder 1, 158.<lb/>
'</note><lb/>
          <note xml:id="FID_52" place="foot"> *) Schiller nimmt Herders Beiträge zum Musen-Almanach in Schutz gegen Körner's schrof¬<lb/>
fes Urtheil. Brief vom 7. Januar 9ö.</note><lb/>
          <p xml:id="ID_1208" next="#ID_1209"><note xml:id="FID_53" place="foot"> "*) Ja, selbst der entschiedene Irrthum war nicht immer zu vermeiden. Im zehnten<lb/>
Stücke der Hören von 1795 erschienen zwei Epigramme: Der rauschende Strom S. 67<lb/>
und Leukothea's Binde S. 152. Humboldt schreibt an Schiller S. 298: &#x201E;Die beiden<lb/>
kleinen Epigramme füllen ihren Platz gut aus. Vorzüglich hat mir Leukothea's Binde ge¬<lb/>
fallen. Beide sind wohl von Ihnen, oder wenigstens doch das letztere." &#x2014; Beide waren<lb/>
Herder's Eigenthum. Aber glaubt man nicht in der That, Schiller'sehe Worte zu vernehmen.<lb/>
Wenn man liest:</note><quote> Lerne die Lehren der Schule; doch, gleich der Leukothea Binde,<lb/>
Bist du am User, so wirf sie in die Wellen zurück.</quote> Als Humboldt eine Sendung von Gedichten, für den Musen-Almanach bestimmt, erhalten<lb/>
hatte, schrieb er (S, 141): &#x201E;Anfangs war ich versucht, Sie unter dem L zu suchen. Vorzüg¬<lb/>
lich hielt ich das Orakel und das innere Olympia (&#x2014; dasselbe welches auch von<lb/>
Schlegel ausgezeichnet wird &#x2014;) nicht bloß Ihrer werth, fondern auch in Ihrem Charakter."<lb/>
^ Und ebenso erkannte Humboldt mit Recht in Schiller's &#x201E;Tanz" eine Annäherung an die<lb/>
Kunstweise, eine Verwandtschaft mit den Lieblingsidcen Herder's.<lb/>
' </p><lb/>
          <note xml:id="FID_54" place="foot" next="#FID_55"> Wie Schillers nächste Freunde hier nicht immer vor Irrthum sicher waren, so ließen<lb/>
sich auch die Nächsten Herder's durch den Schein der Aehnlichkeit täuschen. In den &#x201E;Erinne¬<lb/>
rungen aus dem Leben Herder's" wird 3, 147 der Gedichte Erwähnung gethan, die<lb/>
»Segen den Mißverstand und stolzen Egoismus vieler kritische» Philosophen" gerichtet sind;<lb/>
dann heißt es: &#x201E;Folgendes hat sich später noch gesunden" &#x2014; und welches Gedicht folgt nun?<lb/>
Kein anderes, als Schiller's wohlbekannter &#x201E;philosophischer Egoist." &#x2014; Ferner lesen wir 3,180<lb/>
die Anmerkung: &#x201E;Einen seiner Grundsätze über die Wirkung auf die Menschheit drückt er im<lb/>
folgenden Gedichte aus (das in der Sammlung seiner Gedichte fehlt)-" &#x2014; und dies in der</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV. 1869. 53</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0425] Schiller konnte diesen Dichtungen Herder's schon deshalb nicht recht ab¬ geneigt sein, weil sich an ihnen eine unverkennbare Aehnüchkeit mit seinen eigenen Producten dieser Art zeigte"). Herder, wie Schiller, deutet mit Wort und Blick stets auf die inneren Gesetze und Mächte des sittlichen Lebens. In Herder's wie in Schiller's Natur finden wir die so seltene und so frucht¬ bare Vereinigung, von Reflexion und Gefühl, von dichterischem Anschauungs- vermögen und speculativem Geiste, von umfassender Phantasie und kühner Gedankenkraft. Daß trotzdem zwischen ihnen beiden ein fundamentaler Unter¬ schied bestand, daß jene Eigenschaften bei dem einen nicht in gleich hohem Grade vorhanden und nicht in gleichen Verhältnissen gemischt waren, wie bei dem anderen, das kann bei Dichtungen so geringen Umfangs nicht immer entschieden merkbar hervortreten. Wo Herdern der poetische Wurf am glück¬ lichsten gelungen ist, da möchte es, ohne die Hilfe äußerer Zeugnisse, schwer fallen, seinen Vers von dem Schiller'schen zu unterscheiden. Selbst den nächsten Geistesfreunden Schiller's, selbst einem Wilhelm von Humboldt konnte über über die Autorschaft mancher Epigramme-ein Zweifel entstehen""). Aus den ersten Blick ist die Aehnlichkeit eine täuschende"""); sieht man dann scharf zu, Lerne die Lehren der Schule; doch, gleich der Leukothea Binde, Bist du am User, so wirf sie in die Wellen zurück. Als Humboldt eine Sendung von Gedichten, für den Musen-Almanach bestimmt, erhalten hatte, schrieb er (S, 141): „Anfangs war ich versucht, Sie unter dem L zu suchen. Vorzüg¬ lich hielt ich das Orakel und das innere Olympia (— dasselbe welches auch von Schlegel ausgezeichnet wird —) nicht bloß Ihrer werth, fondern auch in Ihrem Charakter." ^ Und ebenso erkannte Humboldt mit Recht in Schiller's „Tanz" eine Annäherung an die Kunstweise, eine Verwandtschaft mit den Lieblingsidcen Herder's. ' Gedichtsammlung ausgeschlossen blieb. (In Fulda's Trogatien zur Verdauung der Xenien wird dies Distichon trnvcstirt). — Zum Ueberfluß hat sich auch eine Goethe'sehe Strophe unter Herder's Gedichte verirrt, die Strophe aus der Claudine: „Liebe schwärmt auf allen Wegen" u. s. w. Sie steht bei Herder 1, 158. ' *) Schiller nimmt Herders Beiträge zum Musen-Almanach in Schutz gegen Körner's schrof¬ fes Urtheil. Brief vom 7. Januar 9ö. "*) Ja, selbst der entschiedene Irrthum war nicht immer zu vermeiden. Im zehnten Stücke der Hören von 1795 erschienen zwei Epigramme: Der rauschende Strom S. 67 und Leukothea's Binde S. 152. Humboldt schreibt an Schiller S. 298: „Die beiden kleinen Epigramme füllen ihren Platz gut aus. Vorzüglich hat mir Leukothea's Binde ge¬ fallen. Beide sind wohl von Ihnen, oder wenigstens doch das letztere." — Beide waren Herder's Eigenthum. Aber glaubt man nicht in der That, Schiller'sehe Worte zu vernehmen. Wenn man liest: Wie Schillers nächste Freunde hier nicht immer vor Irrthum sicher waren, so ließen sich auch die Nächsten Herder's durch den Schein der Aehnlichkeit täuschen. In den „Erinne¬ rungen aus dem Leben Herder's" wird 3, 147 der Gedichte Erwähnung gethan, die »Segen den Mißverstand und stolzen Egoismus vieler kritische» Philosophen" gerichtet sind; dann heißt es: „Folgendes hat sich später noch gesunden" — und welches Gedicht folgt nun? Kein anderes, als Schiller's wohlbekannter „philosophischer Egoist." — Ferner lesen wir 3,180 die Anmerkung: „Einen seiner Grundsätze über die Wirkung auf die Menschheit drückt er im folgenden Gedichte aus (das in der Sammlung seiner Gedichte fehlt)-" — und dies in der Grenzboten IV. 1869. 53

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/425
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/425>, abgerufen am 16.06.2024.