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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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so erkennt man, besonders in den breiter ausgeführten Epigrammen, Herder's
Hand an einer gewissen weiblichen Zartheit, die zuweilen in Schwäche aus¬
artet; und überhaupt zeigt sich, sobald man nicht bei dem einzelnen Epigramm
stehen bleibt, sondern eine größere Anzahl von diesen Producten beider Dichter
zur Vergleichung herbeizieht, die Energie des künstlerischen Vermögens bei
Schiller auch hier durchaus höher gesteigert. Selbst bei diesen kleinen Ge¬
bilden vermag Herder es nicht immer zu verhüten, daß der Umriß ins Un¬
gewisse schwanke; die Linien sind manchmal gar zu leicht und dünn gezogen;
die Gedanken springen oft nicht in der scharfen Bestimmtheit hervor, in wel¬
cher sie vor dem Geiste des Dichters gestanden, weil dieser den einzig treffen¬
den, den wirklich erschöpfenden Ausdruck nicht gefunden hat*). Die Epi¬
gramme jedoch, die der Musen-Almanach brachte, gehören zu den erlesensten
Erzeugnissen Herder'scher Dichtung. Reich ausgestattet mit Lebensfülle und
Lebenswärme, gingen sie aus seinem Geiste hervor; wenn Friedrich Schlegel
diese Eigenschaften an ihnen vermißt und nur um dieses angeblichen Mangels
willen diesen Gedichten den höchsten Rang vollkommener Meisterstücke ab¬
sprach, so verdiente er, daß Schiller, zu seiner Verspottung, diesen Ausspruch
reproducirte. --

In den beiden Xenien 302 und 303 hatte Schiller also dem jungen
Kritiker vorgehalten, wie dieser über ihn selbst und über Herder geurtheilt.
Aber in jener Recension des Musen-Almanachs war doch gewiß auch Goethe
nicht leer ausgegangen. Stellt sich nicht ganz natürlich die Vermuthung ein,
daß Schiller in dem nun folgenden Xenion einen Schlegel'schen Ausspruch
über Goethe wiedergegeben? Man setze das Distichon:



Sammlung fehlende Gedicht besteht aus Schiller's köstlichen Versen "An einen Weltverbesserer."
-- Beide Schiller'sche Gedichte sind zuerst gedruckt im neunten Stück der Hören von 1795. Wie
kam es nun, daß sie in Herder's Handschrift unter dessen Papieren sich fanden? Auch dies läßt
sich erklären. Wir wissen, daß Schiller im Sommer 1795 mehrere seiner, in so rascher Auf¬
einanderfolge entstandenen Dichtungen, insbesondere die für den Almanach bestimmren, vor
dem Druck Herdern mittheilte. Auch den beiden oben erwähnten Gedichten war zuerst ein
Platz im Almanach zugedacht (vergl. Schiller an Humboldt 7. Septbr. 9ö). Da Herder in
ihnen seine theuersten Ueberzeugungen in einer ihm zusagenden Weise ausgedrückt fand, so be¬
hielt er sie in Abschrift zurück. Auf diese Art geriethen sie nnter seine Papiere; auf diese
Art wird es auch begreiflich, daß die Gedichte hier noch mit den Lesarten des ersten Drucks
erscheinen, ohne die später vorgenommenen sehr glücklichen Verbesserungen. -- Es kann uns
wohl ein Lächeln entlocken, wenn wir wahrnehmen, wie uns die Gedichte des Mannes, dem
Herder eine zu entschiedene Hinneigung zu den Grundsätzen der kritischen Philosophie vorwarf,
hier als Herder'sche Protestationen gegen eben diese Grundsätze dargeboten werden. Auch der
kurzsichtigste Beobachter mag an einem solchen Beispiel erkennen, wie Schiller's Genius von
den Banden eines ausschließenden Systems sich beständig frei erhalten hat.-
") Wilhelm v. Humboldt spricht einmal über den Unterschied, der, ungeachtet aller Achn
lichkeit, dennoch zwischen den Herder'schen und Schiller'schen Epigrammen obwaltet; doch muß
man erwägen, daß diese Aeußerung unmittelbar an Schiller selbst gerichtet ist. (Briefwechsel S. 177-)

so erkennt man, besonders in den breiter ausgeführten Epigrammen, Herder's
Hand an einer gewissen weiblichen Zartheit, die zuweilen in Schwäche aus¬
artet; und überhaupt zeigt sich, sobald man nicht bei dem einzelnen Epigramm
stehen bleibt, sondern eine größere Anzahl von diesen Producten beider Dichter
zur Vergleichung herbeizieht, die Energie des künstlerischen Vermögens bei
Schiller auch hier durchaus höher gesteigert. Selbst bei diesen kleinen Ge¬
bilden vermag Herder es nicht immer zu verhüten, daß der Umriß ins Un¬
gewisse schwanke; die Linien sind manchmal gar zu leicht und dünn gezogen;
die Gedanken springen oft nicht in der scharfen Bestimmtheit hervor, in wel¬
cher sie vor dem Geiste des Dichters gestanden, weil dieser den einzig treffen¬
den, den wirklich erschöpfenden Ausdruck nicht gefunden hat*). Die Epi¬
gramme jedoch, die der Musen-Almanach brachte, gehören zu den erlesensten
Erzeugnissen Herder'scher Dichtung. Reich ausgestattet mit Lebensfülle und
Lebenswärme, gingen sie aus seinem Geiste hervor; wenn Friedrich Schlegel
diese Eigenschaften an ihnen vermißt und nur um dieses angeblichen Mangels
willen diesen Gedichten den höchsten Rang vollkommener Meisterstücke ab¬
sprach, so verdiente er, daß Schiller, zu seiner Verspottung, diesen Ausspruch
reproducirte. —

In den beiden Xenien 302 und 303 hatte Schiller also dem jungen
Kritiker vorgehalten, wie dieser über ihn selbst und über Herder geurtheilt.
Aber in jener Recension des Musen-Almanachs war doch gewiß auch Goethe
nicht leer ausgegangen. Stellt sich nicht ganz natürlich die Vermuthung ein,
daß Schiller in dem nun folgenden Xenion einen Schlegel'schen Ausspruch
über Goethe wiedergegeben? Man setze das Distichon:



Sammlung fehlende Gedicht besteht aus Schiller's köstlichen Versen „An einen Weltverbesserer."
— Beide Schiller'sche Gedichte sind zuerst gedruckt im neunten Stück der Hören von 1795. Wie
kam es nun, daß sie in Herder's Handschrift unter dessen Papieren sich fanden? Auch dies läßt
sich erklären. Wir wissen, daß Schiller im Sommer 1795 mehrere seiner, in so rascher Auf¬
einanderfolge entstandenen Dichtungen, insbesondere die für den Almanach bestimmren, vor
dem Druck Herdern mittheilte. Auch den beiden oben erwähnten Gedichten war zuerst ein
Platz im Almanach zugedacht (vergl. Schiller an Humboldt 7. Septbr. 9ö). Da Herder in
ihnen seine theuersten Ueberzeugungen in einer ihm zusagenden Weise ausgedrückt fand, so be¬
hielt er sie in Abschrift zurück. Auf diese Art geriethen sie nnter seine Papiere; auf diese
Art wird es auch begreiflich, daß die Gedichte hier noch mit den Lesarten des ersten Drucks
erscheinen, ohne die später vorgenommenen sehr glücklichen Verbesserungen. — Es kann uns
wohl ein Lächeln entlocken, wenn wir wahrnehmen, wie uns die Gedichte des Mannes, dem
Herder eine zu entschiedene Hinneigung zu den Grundsätzen der kritischen Philosophie vorwarf,
hier als Herder'sche Protestationen gegen eben diese Grundsätze dargeboten werden. Auch der
kurzsichtigste Beobachter mag an einem solchen Beispiel erkennen, wie Schiller's Genius von
den Banden eines ausschließenden Systems sich beständig frei erhalten hat.-
") Wilhelm v. Humboldt spricht einmal über den Unterschied, der, ungeachtet aller Achn
lichkeit, dennoch zwischen den Herder'schen und Schiller'schen Epigrammen obwaltet; doch muß
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/426>, abgerufen am 23.05.2024.