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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band.

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unseren, so vollkommen wird das Geheimniß bewahrt. Was von den Vor¬
posten gemeldet ist, bestätigt unsere Hoffnungen aus das thörichte Schnell-
und Weitschießen der Gegner. Die ungeschickte Depesche über das angeblich
bedeutende Gefecht bei Saarbrücken, der doch keine Erläuterungen folgten,
rief wirre Sonntagsgerüchte über Verluste hervor. Nur um so dringender
hat man dem gegenüber auf volle Wahrheit unter allen Umständen gedrungen.
Nun ist alles wieder beruhigt; nur einige alte ausgediente Officiere befinden
sich in fieberhafter Aufregung darüber, daß sie die Bestimmung der einzelnen
Truppentheile nicht kennen, für die sie so viel individuelles Interesse haben.
Wir andern sind noch am meisten besorgt wegen der Hitze und wegen der
Schwierigkeit der Ernährung, die sich namentlich bei einem Vordringen der
Unseren in das ausgesogene Frankreich herausstellen wird; auch der Train
hat diesmal eine hochwichtige Aufgabe. --

Der Abschied des Königs am Sonntag war, wenn auch stiller als sein
Empfang, doch nicht minder feierlich. Noch lange, nachdem sein langsam
durch die Massen fahrender Wagen verschwunden war, stand die Menge unter
den Linden und besonders vor dem Palais, als könne sie nur allmählig
fassen, welche gewaltige Wandlung vorgegangen, was für großen und doch
ungewissen Schicksalen wir entgegenleben. --

Von der Thätigkeit unserer Hilfsvereine, die täglich mehr in Fluß kommt,
berichte ich Ihnen ein andermal.

Die Agitation wider die französischen Moden und Sitten hat doch zuge¬
nommen; unser Letteverein, der die Ecwerbsfähigkeit der Frauen so warm
beschützt, hat sich der Bewegung angeschlossen. Ich bin begierig, was daraus
werden wird. Im Jahre 39, als sich bei der bloßen Wahrscheinlichkeit eines
Franzosenkrieges in München der nationale Sinn regte, entwarfen die ersten
der dortigen Maler eine eigene deutsche Tracht, die hernach doch niemals ins
Leben getreten ist. Andere fassen jetzt die Sache wirthschaftlicher an und
weisen auf die Crefelder Seide statt der Lyoner hin, ein Vorschlag im Style
Friedrich Wilhelm's I. Am Ende ist denn auch, wie ichs vermuthete, ein
Agitator gegen "französische Weine und Speisen und Artikel jeglicher Art"
im Fremdenblatt aufgetreten in der Person des Consuls Sturz, der zugleich
die Träger der Ehrenlegion beschwört, sich dieser grenzenlos mißbrauchten
Auszeichnung sofort "öffentlich und für immer zu entledigen". Die Einfuhr
fremder Weine war die einzige, die sogar Fichte seinem geschlossenen Handels¬
staat erlaubte. Was den Orden anbelangt, so hätte ich gewiß nichts da¬
gegen, wenn man ihn und alle anderen dazu zum Antiauitätenkrämer trüge.
Ich kann mir aber nicht helfen, ich muß bei dergleichen Vorsätzen und Rath-
schlügen immer an das Urtheil Stein's über den Turnvater Jahr denken;
es gibt der inneren Leidenschaft heut so viel und sie äußert sich so mächtig
und wahr, daß ich sie gern des theatralischen Pathos entkleidet sähe. Aber
lassen sie uns ja auch darüber nicht lächeln; sie sind wunderlich fürwahr,
aber sie sind unsere Brüder und ihr Herz und das unsere schlägt derselben
Zukunft entgegen. O daß sie nicht ausbliebe, daß sie bald käme, wie wollten
wir sie gemeinsam alle preisen! --


a./D.


Verantwortlicher Redacteur: Gustav Frchtag.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hiithel " Segler in Leipzig.

unseren, so vollkommen wird das Geheimniß bewahrt. Was von den Vor¬
posten gemeldet ist, bestätigt unsere Hoffnungen aus das thörichte Schnell-
und Weitschießen der Gegner. Die ungeschickte Depesche über das angeblich
bedeutende Gefecht bei Saarbrücken, der doch keine Erläuterungen folgten,
rief wirre Sonntagsgerüchte über Verluste hervor. Nur um so dringender
hat man dem gegenüber auf volle Wahrheit unter allen Umständen gedrungen.
Nun ist alles wieder beruhigt; nur einige alte ausgediente Officiere befinden
sich in fieberhafter Aufregung darüber, daß sie die Bestimmung der einzelnen
Truppentheile nicht kennen, für die sie so viel individuelles Interesse haben.
Wir andern sind noch am meisten besorgt wegen der Hitze und wegen der
Schwierigkeit der Ernährung, die sich namentlich bei einem Vordringen der
Unseren in das ausgesogene Frankreich herausstellen wird; auch der Train
hat diesmal eine hochwichtige Aufgabe. —

Der Abschied des Königs am Sonntag war, wenn auch stiller als sein
Empfang, doch nicht minder feierlich. Noch lange, nachdem sein langsam
durch die Massen fahrender Wagen verschwunden war, stand die Menge unter
den Linden und besonders vor dem Palais, als könne sie nur allmählig
fassen, welche gewaltige Wandlung vorgegangen, was für großen und doch
ungewissen Schicksalen wir entgegenleben. —

Von der Thätigkeit unserer Hilfsvereine, die täglich mehr in Fluß kommt,
berichte ich Ihnen ein andermal.

Die Agitation wider die französischen Moden und Sitten hat doch zuge¬
nommen; unser Letteverein, der die Ecwerbsfähigkeit der Frauen so warm
beschützt, hat sich der Bewegung angeschlossen. Ich bin begierig, was daraus
werden wird. Im Jahre 39, als sich bei der bloßen Wahrscheinlichkeit eines
Franzosenkrieges in München der nationale Sinn regte, entwarfen die ersten
der dortigen Maler eine eigene deutsche Tracht, die hernach doch niemals ins
Leben getreten ist. Andere fassen jetzt die Sache wirthschaftlicher an und
weisen auf die Crefelder Seide statt der Lyoner hin, ein Vorschlag im Style
Friedrich Wilhelm's I. Am Ende ist denn auch, wie ichs vermuthete, ein
Agitator gegen „französische Weine und Speisen und Artikel jeglicher Art"
im Fremdenblatt aufgetreten in der Person des Consuls Sturz, der zugleich
die Träger der Ehrenlegion beschwört, sich dieser grenzenlos mißbrauchten
Auszeichnung sofort „öffentlich und für immer zu entledigen". Die Einfuhr
fremder Weine war die einzige, die sogar Fichte seinem geschlossenen Handels¬
staat erlaubte. Was den Orden anbelangt, so hätte ich gewiß nichts da¬
gegen, wenn man ihn und alle anderen dazu zum Antiauitätenkrämer trüge.
Ich kann mir aber nicht helfen, ich muß bei dergleichen Vorsätzen und Rath-
schlügen immer an das Urtheil Stein's über den Turnvater Jahr denken;
es gibt der inneren Leidenschaft heut so viel und sie äußert sich so mächtig
und wahr, daß ich sie gern des theatralischen Pathos entkleidet sähe. Aber
lassen sie uns ja auch darüber nicht lächeln; sie sind wunderlich fürwahr,
aber sie sind unsere Brüder und ihr Herz und das unsere schlägt derselben
Zukunft entgegen. O daß sie nicht ausbliebe, daß sie bald käme, wie wollten
wir sie gemeinsam alle preisen! —


a./D.


Verantwortlicher Redacteur: Gustav Frchtag.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithel » Segler in Leipzig.
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[0248] unseren, so vollkommen wird das Geheimniß bewahrt. Was von den Vor¬ posten gemeldet ist, bestätigt unsere Hoffnungen aus das thörichte Schnell- und Weitschießen der Gegner. Die ungeschickte Depesche über das angeblich bedeutende Gefecht bei Saarbrücken, der doch keine Erläuterungen folgten, rief wirre Sonntagsgerüchte über Verluste hervor. Nur um so dringender hat man dem gegenüber auf volle Wahrheit unter allen Umständen gedrungen. Nun ist alles wieder beruhigt; nur einige alte ausgediente Officiere befinden sich in fieberhafter Aufregung darüber, daß sie die Bestimmung der einzelnen Truppentheile nicht kennen, für die sie so viel individuelles Interesse haben. Wir andern sind noch am meisten besorgt wegen der Hitze und wegen der Schwierigkeit der Ernährung, die sich namentlich bei einem Vordringen der Unseren in das ausgesogene Frankreich herausstellen wird; auch der Train hat diesmal eine hochwichtige Aufgabe. — Der Abschied des Königs am Sonntag war, wenn auch stiller als sein Empfang, doch nicht minder feierlich. Noch lange, nachdem sein langsam durch die Massen fahrender Wagen verschwunden war, stand die Menge unter den Linden und besonders vor dem Palais, als könne sie nur allmählig fassen, welche gewaltige Wandlung vorgegangen, was für großen und doch ungewissen Schicksalen wir entgegenleben. — Von der Thätigkeit unserer Hilfsvereine, die täglich mehr in Fluß kommt, berichte ich Ihnen ein andermal. Die Agitation wider die französischen Moden und Sitten hat doch zuge¬ nommen; unser Letteverein, der die Ecwerbsfähigkeit der Frauen so warm beschützt, hat sich der Bewegung angeschlossen. Ich bin begierig, was daraus werden wird. Im Jahre 39, als sich bei der bloßen Wahrscheinlichkeit eines Franzosenkrieges in München der nationale Sinn regte, entwarfen die ersten der dortigen Maler eine eigene deutsche Tracht, die hernach doch niemals ins Leben getreten ist. Andere fassen jetzt die Sache wirthschaftlicher an und weisen auf die Crefelder Seide statt der Lyoner hin, ein Vorschlag im Style Friedrich Wilhelm's I. Am Ende ist denn auch, wie ichs vermuthete, ein Agitator gegen „französische Weine und Speisen und Artikel jeglicher Art" im Fremdenblatt aufgetreten in der Person des Consuls Sturz, der zugleich die Träger der Ehrenlegion beschwört, sich dieser grenzenlos mißbrauchten Auszeichnung sofort „öffentlich und für immer zu entledigen". Die Einfuhr fremder Weine war die einzige, die sogar Fichte seinem geschlossenen Handels¬ staat erlaubte. Was den Orden anbelangt, so hätte ich gewiß nichts da¬ gegen, wenn man ihn und alle anderen dazu zum Antiauitätenkrämer trüge. Ich kann mir aber nicht helfen, ich muß bei dergleichen Vorsätzen und Rath- schlügen immer an das Urtheil Stein's über den Turnvater Jahr denken; es gibt der inneren Leidenschaft heut so viel und sie äußert sich so mächtig und wahr, daß ich sie gern des theatralischen Pathos entkleidet sähe. Aber lassen sie uns ja auch darüber nicht lächeln; sie sind wunderlich fürwahr, aber sie sind unsere Brüder und ihr Herz und das unsere schlägt derselben Zukunft entgegen. O daß sie nicht ausbliebe, daß sie bald käme, wie wollten wir sie gemeinsam alle preisen! — a./D. Verantwortlicher Redacteur: Gustav Frchtag. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithel » Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124151/248>, abgerufen am 27.05.2024.