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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band.

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obwohl er Gewissensbisse zur Schau trug, weil ihm der Koran jedes Bild-
niß verbiete.

Gegen Abend kam ein neuer Transport von Gefangenen an, meist
Linientnfanterie und Artillerie, von denen ich einige Offiziere beim Glase
Bier sprach, dem sie ihre Anerkennung nicht versagten. Sie besaßen
das volle Talent gesellschaftlicher Politur, um dessentwillen sie berühmt
sind. Sie waren vom Corps Mac Mahon, das wie sie selbst sagen, nicht
mehr existirt, vermißten schmerzlich Bagage und Geld, das sie hatten im
Stiche lassen müssen. Auch aus ihren Reden und der Herrechnung ihrer
Märsche ging vollkommen überzeugend hervor, daß sie durchaus unfertig zum
Kriege waren, als die Regierung, wie man nicht mehr zweifeln darf, ganz
wider ihr Vermuthen durch ihre Unverschämtheit den Kampf heraufbeschworen
hatte. In der That waren Ollivier und Grammont in ihrem Dünkel ver¬
blendet genug, zu glauben, wir würden vor der leeren Drohung schimpflich
zu Kreuze kriechen. Die Erbitterung der Offiziere richtete sich deshalb auch
ausschließlich gegen diese Minister, die dem Kaiser gesagt hätten: "Wut est
xröt", während in Wirklichkeit "rien n'6ta,it xM." Des weiteren Politisirens
enthielt ich mich selbstverständlich. Was die Schlacht anbetrifft, so hatten sie
natürlich 30,000 gegen 1S0.000 gekämpft; aber sie gaben auch zu, daß darin
eben unsere überlegene Führung bestehe. Sie waren sonst so liebenswürdig,
selbst Spandau hübscher zu finden, als sie erwartet, und freuten sich auf den
Zeitvertreib des Angelus, denn nichts hatte so ihr Erstaunen erregt, als die
endlosen Havelseen, an denen sie vorbeigekommen und von denen sie vorher
keine Ahnung gehabt hatten.

Wenn ich Ihnen diese Leute der Wahrheit gemäß als menschlich und
leidlich gebildet geschildert habe -- sogar die Zuavenunteroffiziere führten
unter sich einen "äisooui'S MilvLopIiiciuk" und erklärten sich sämmtlich für
VoItairiöllZ -- so sind doch nicht überall solche Erfahrungen gemacht. In
einem Berliner Lazarett) haben die verwundeten Turcos gleich zum Anfange
Waschgeräth und Speiseschüsseln durch die Scheiben geworfen. Auch in
Spandau hat man ihnen lieber erlaubt, selbst für sich zu kochen, da ihnen
unsere Soldatenküche nicht einwollte. --

Wir machen uns nun auch auf einige Festungsbelagerungen gefaßt;
schweres Geschütz ward neulich auf viertausend Achsen von hier abgeführt,
vermuthlich für Metz. Um des Münsters willen klopft hier Manchem für
Straßburg das Herz; hoffentlich ist er zu schonen. Das thierische Wüthen
der Elsässer Landleute gegen die Unseren fordert um fo schreiender zu ihrer
Annexion auf; eine solche Entartung ist nur möglich, wenn der Kern der
Menschen durch Ertödtung seines nationalen Denkens gewaltsam zerstört wird.

In den Schulen treiben wir fleißig Geographie des Rheingebiets und
der Grenzlande. Die Schüler sind alle sehr aufgeregt, den Spott der Kleinen
fordert vor allem die Rolle heraus, die der Kronprinz von Frankreich bei
Saarbrücken hat spielen müssen. Uebrigens sind unsere Jungen auch ernst
bei der Sache des Vaterlandes; sie besteuern sich selber und ihre Beiträge
für die Leidenden fließen reichlich. --


a,/D.


Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Hcrvig. -- Druck von Hütljel Legler in Leipzig.

obwohl er Gewissensbisse zur Schau trug, weil ihm der Koran jedes Bild-
niß verbiete.

Gegen Abend kam ein neuer Transport von Gefangenen an, meist
Linientnfanterie und Artillerie, von denen ich einige Offiziere beim Glase
Bier sprach, dem sie ihre Anerkennung nicht versagten. Sie besaßen
das volle Talent gesellschaftlicher Politur, um dessentwillen sie berühmt
sind. Sie waren vom Corps Mac Mahon, das wie sie selbst sagen, nicht
mehr existirt, vermißten schmerzlich Bagage und Geld, das sie hatten im
Stiche lassen müssen. Auch aus ihren Reden und der Herrechnung ihrer
Märsche ging vollkommen überzeugend hervor, daß sie durchaus unfertig zum
Kriege waren, als die Regierung, wie man nicht mehr zweifeln darf, ganz
wider ihr Vermuthen durch ihre Unverschämtheit den Kampf heraufbeschworen
hatte. In der That waren Ollivier und Grammont in ihrem Dünkel ver¬
blendet genug, zu glauben, wir würden vor der leeren Drohung schimpflich
zu Kreuze kriechen. Die Erbitterung der Offiziere richtete sich deshalb auch
ausschließlich gegen diese Minister, die dem Kaiser gesagt hätten: „Wut est
xröt", während in Wirklichkeit „rien n'6ta,it xM." Des weiteren Politisirens
enthielt ich mich selbstverständlich. Was die Schlacht anbetrifft, so hatten sie
natürlich 30,000 gegen 1S0.000 gekämpft; aber sie gaben auch zu, daß darin
eben unsere überlegene Führung bestehe. Sie waren sonst so liebenswürdig,
selbst Spandau hübscher zu finden, als sie erwartet, und freuten sich auf den
Zeitvertreib des Angelus, denn nichts hatte so ihr Erstaunen erregt, als die
endlosen Havelseen, an denen sie vorbeigekommen und von denen sie vorher
keine Ahnung gehabt hatten.

Wenn ich Ihnen diese Leute der Wahrheit gemäß als menschlich und
leidlich gebildet geschildert habe — sogar die Zuavenunteroffiziere führten
unter sich einen „äisooui'S MilvLopIiiciuk" und erklärten sich sämmtlich für
VoItairiöllZ — so sind doch nicht überall solche Erfahrungen gemacht. In
einem Berliner Lazarett) haben die verwundeten Turcos gleich zum Anfange
Waschgeräth und Speiseschüsseln durch die Scheiben geworfen. Auch in
Spandau hat man ihnen lieber erlaubt, selbst für sich zu kochen, da ihnen
unsere Soldatenküche nicht einwollte. —

Wir machen uns nun auch auf einige Festungsbelagerungen gefaßt;
schweres Geschütz ward neulich auf viertausend Achsen von hier abgeführt,
vermuthlich für Metz. Um des Münsters willen klopft hier Manchem für
Straßburg das Herz; hoffentlich ist er zu schonen. Das thierische Wüthen
der Elsässer Landleute gegen die Unseren fordert um fo schreiender zu ihrer
Annexion auf; eine solche Entartung ist nur möglich, wenn der Kern der
Menschen durch Ertödtung seines nationalen Denkens gewaltsam zerstört wird.

In den Schulen treiben wir fleißig Geographie des Rheingebiets und
der Grenzlande. Die Schüler sind alle sehr aufgeregt, den Spott der Kleinen
fordert vor allem die Rolle heraus, die der Kronprinz von Frankreich bei
Saarbrücken hat spielen müssen. Uebrigens sind unsere Jungen auch ernst
bei der Sache des Vaterlandes; sie besteuern sich selber und ihre Beiträge
für die Leidenden fließen reichlich. —


a,/D.


Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Hcrvig. — Druck von Hütljel Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124151/336>, abgerufen am 17.06.2024.