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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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eine Schwäche zugestünde oder auch nur an dem Erfolg seiner Stärke und
dem Ergebniß der Abstimmung gezweifelt hätte. Im Gegentheil, das Re¬
ferat ist von dem vollen Bewußtsein getragen, daß die Blicke Europas auf
der bayrischen Kammer ruhen, daß die patriotische Partei daselbst die Mehr¬
heit -- (von sechs (!> Stimmen) hat und daß ihr Führer I)r. Jörg heißt.
Allein, wenn dieser Herr die Intelligenz der nationalen Partei mit derjenigen der
seinigen vergleicht, und wenn er dann bedenkt, daß selbst ein I)r. Jörg nicht
in jedem Sinne unsterblich ist, dann konnte er unmöglich glauben, daß die
Jsolirung Bayerns, die er der Stunde abzutrotzen versuchte, von Erfolg oder
gar von Dauer sei. Er muß wissen, Laß seiner Sache die Zukunft fehlt,
und gerade aus diesem bitteren Gefühl schöpft er vielleicht seine innerste Kraft,
um so leidenschaftlicher kämpft er um die Gegenwart. Natürlich verräth
sein Bericht von diesen Gefühlen nichts; dies würde nur seine Truppen ent-
muthigt haben. Selbst Trochu, dessen Patriotismus wir übrigens durch
diesen Vergleich nicht compromittiren wollen, spricht ja in seinem Referat
noch von der siegreichen Zukunft; selbst die Franzosen haben das Feldgeschrei
"ä, IZerlin" noch nicht aufgegeben, warum sollte ihr Freund es thun? So
fühlt sich Hr. Jörg in dem Bericht, den er über die Verträge schrieb, noch
ganz als den Herrn der Lage, allein er commandirt an Bord eines versinken¬
dem Schiffes; tief unter ihm, durch das stumme Bewußtsein des Volkes, geht
eine andere Strömung. Die Anstrengung, die der Verfasser des Referats zeigt,
macht den Eindruck eines ketten Versuchs, des letzten Versuchs, der gegen die
nationale Einheit in Deutschland unternommen wird. Das Ge¬
fühl, das einen solchen begleitet, ist von vornherein ein zweifelhaftes, um
nicht zu sagen ein verzweifeltes; es ist erbittert; mehr von Empfindungen
als von Gründen unterstützt; und keine künstliche Ruhe, keine Phrase reicht
aus, um das zu verbergen. Dies haben wir mit dem Worte gemeint, das
Referat verrathe das Bewußtsein einer versagenden Kraft.

Auch der andere Grundzug, der uns aus demselben entgegentrat, ist
negativer Art -- wir finden einen Mangel jeglichen Gemeingefühls, eine Ne¬
gation der nationalen Idee, die selbst nach dem, was der Autor früher ge¬
leistet, überrascht. Seine Anschauung steht dem nationalen Gedanken dia¬
metral gegenüber. Die Berechtigung des letzteren existirt innerlich nicht für
ihn, wenn er sie auch äußerlich mit einigen beschönigenden Worten zugibt,
gewissermaßen, um sich act tnusÄm zu legitimiren. Wie er aber über die
Sache, und wie er wirklich denkt, das zeigt am schlagendsten der folgende
Passus seiner Rede. Jörg meinte, es müsse doch jedem unbefangenen Ge¬
müthe widerstreben, daß wir zum Lohne für all die Opfer, die wir für den
Nordischen Bundesgenossen ertragen hätten, nun auch noch unsere Selbstän¬
digkeit und unsere staatliche Existenz an diesen Bundesgenossen verlieren
sollten!

Uns will bedünken, als ob wir diese Opfer zunächst nicht für den
Nutzen Anderer, sondern für unser eigenes Heil gebracht hätten, weil Bayern
zermalmt worden wäre, wenn es jene mörderische Neutralität, die uns Hr.
Jörg empfahl, befolgt hätte. Daß diese Opfer aber einen glänzenden Er¬
folg hatten, das verdanken wir wohl mindestens eben so sehr dem Nordischen
Bundesgenossen, als dieser uns.

Und zum Lohne für diese Opfer sollen wir ihm nun unsere Selbstän¬
digkeit hingeben! Wahrhaftig das klingt, als ob wir sie an die Hottentotten
oder an die Türken geben wollten, aber nicht an Deutschland, dessen Bestand¬
theil wir selber sind! Dieser Mangel an Nationalgefühl ist Nihilismus.

Wenn Bayern sich heute in die Sklaverei der Jesuiten wirst, wie es unter


eine Schwäche zugestünde oder auch nur an dem Erfolg seiner Stärke und
dem Ergebniß der Abstimmung gezweifelt hätte. Im Gegentheil, das Re¬
ferat ist von dem vollen Bewußtsein getragen, daß die Blicke Europas auf
der bayrischen Kammer ruhen, daß die patriotische Partei daselbst die Mehr¬
heit — (von sechs (!> Stimmen) hat und daß ihr Führer I)r. Jörg heißt.
Allein, wenn dieser Herr die Intelligenz der nationalen Partei mit derjenigen der
seinigen vergleicht, und wenn er dann bedenkt, daß selbst ein I)r. Jörg nicht
in jedem Sinne unsterblich ist, dann konnte er unmöglich glauben, daß die
Jsolirung Bayerns, die er der Stunde abzutrotzen versuchte, von Erfolg oder
gar von Dauer sei. Er muß wissen, Laß seiner Sache die Zukunft fehlt,
und gerade aus diesem bitteren Gefühl schöpft er vielleicht seine innerste Kraft,
um so leidenschaftlicher kämpft er um die Gegenwart. Natürlich verräth
sein Bericht von diesen Gefühlen nichts; dies würde nur seine Truppen ent-
muthigt haben. Selbst Trochu, dessen Patriotismus wir übrigens durch
diesen Vergleich nicht compromittiren wollen, spricht ja in seinem Referat
noch von der siegreichen Zukunft; selbst die Franzosen haben das Feldgeschrei
„ä, IZerlin" noch nicht aufgegeben, warum sollte ihr Freund es thun? So
fühlt sich Hr. Jörg in dem Bericht, den er über die Verträge schrieb, noch
ganz als den Herrn der Lage, allein er commandirt an Bord eines versinken¬
dem Schiffes; tief unter ihm, durch das stumme Bewußtsein des Volkes, geht
eine andere Strömung. Die Anstrengung, die der Verfasser des Referats zeigt,
macht den Eindruck eines ketten Versuchs, des letzten Versuchs, der gegen die
nationale Einheit in Deutschland unternommen wird. Das Ge¬
fühl, das einen solchen begleitet, ist von vornherein ein zweifelhaftes, um
nicht zu sagen ein verzweifeltes; es ist erbittert; mehr von Empfindungen
als von Gründen unterstützt; und keine künstliche Ruhe, keine Phrase reicht
aus, um das zu verbergen. Dies haben wir mit dem Worte gemeint, das
Referat verrathe das Bewußtsein einer versagenden Kraft.

Auch der andere Grundzug, der uns aus demselben entgegentrat, ist
negativer Art — wir finden einen Mangel jeglichen Gemeingefühls, eine Ne¬
gation der nationalen Idee, die selbst nach dem, was der Autor früher ge¬
leistet, überrascht. Seine Anschauung steht dem nationalen Gedanken dia¬
metral gegenüber. Die Berechtigung des letzteren existirt innerlich nicht für
ihn, wenn er sie auch äußerlich mit einigen beschönigenden Worten zugibt,
gewissermaßen, um sich act tnusÄm zu legitimiren. Wie er aber über die
Sache, und wie er wirklich denkt, das zeigt am schlagendsten der folgende
Passus seiner Rede. Jörg meinte, es müsse doch jedem unbefangenen Ge¬
müthe widerstreben, daß wir zum Lohne für all die Opfer, die wir für den
Nordischen Bundesgenossen ertragen hätten, nun auch noch unsere Selbstän¬
digkeit und unsere staatliche Existenz an diesen Bundesgenossen verlieren
sollten!

Uns will bedünken, als ob wir diese Opfer zunächst nicht für den
Nutzen Anderer, sondern für unser eigenes Heil gebracht hätten, weil Bayern
zermalmt worden wäre, wenn es jene mörderische Neutralität, die uns Hr.
Jörg empfahl, befolgt hätte. Daß diese Opfer aber einen glänzenden Er¬
folg hatten, das verdanken wir wohl mindestens eben so sehr dem Nordischen
Bundesgenossen, als dieser uns.

Und zum Lohne für diese Opfer sollen wir ihm nun unsere Selbstän¬
digkeit hingeben! Wahrhaftig das klingt, als ob wir sie an die Hottentotten
oder an die Türken geben wollten, aber nicht an Deutschland, dessen Bestand¬
theil wir selber sind! Dieser Mangel an Nationalgefühl ist Nihilismus.

Wenn Bayern sich heute in die Sklaverei der Jesuiten wirst, wie es unter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/197>, abgerufen am 18.06.2024.