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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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der schmachvollen Regierung ndet's gethan, auf welche Jörg ausdrücklich
zurückgreifen wollte ("vor 1847"), dann würde der Referent wohl schwerlich
die Selbständigkeit von Bayern so unantastbar finden. An Rom dürfen
wir Alles verlieren, aber nur an Deutschland nichts!

Wahrhaftig, dieser Gedanke ist hochherzig und echt "patriotisch", die Idee,
daß wir deshalb von Deutschland fernbleiben sollen, weil wir für die
Deutsche Sache soviel Blut geopfert haben, ist originell und logisch! Vielleicht
ist sie noch mehr. In der Budgetdebatte sprach Jörg, daß desto mehr Regi¬
menter zum Feinde überlaufen, je mehr wir besitzen; vor wenigen Tagen
sprach er, daß nur die bayrischen'Regimenter der Schutzengel der Preußen
waren; beide werden abwechselnd insult'ire, weil beide für den Deutschen Ge¬
danken kämpfen; die Antwort hierauf sollte sich Herr Jörg im Lager holen!

Dem Referate waren mehrere Beilagen angefügt, unter Anderem die
Bedenken, welche der Abgeordnete Kolb gegen das künftige Militärbudget er¬
hoben hatte. Während derselbe sonst ein scharfes Auge und eine, scharfe
Scheere gegen den außerordentlichen Bedarf bewiesen, der seit Jahren unser
Militärbudget ständig beschwert und nahezu den Titel der Verjährung er¬
worben hatte, sah er an dieser Stelle gänzlich hievon ab, und gewann so eine
tendenziöse Differenz zwischen der goldenen Vergangenheit und der eisernen
Zukunft. Natürlich blieb der Finanzminister die Antwort hierauf nicht schuldig.

Eine ganz hervorragende Erwähnung aber verdient das Sondergutachten,
das die Minorität des Ausschusses abgegeben und das gleichfalls den Ver¬
trägen beigegeben war. Sachlich steht es auf der Höhe der Kenntnisse, for¬
mell hält es' jene parlamentarische Feinheit fest, die neben der Erwiderung
vortheilhaft hervortritt. Die beiden Referate unterscheiden sich wie sich der
Staatsmann vom Bureaukraten unterscheidet.

Am 11. Januar begann die Debatte; den beiden Referenten gebührte
das erste Wort. Man hatte erwartet, daß dieselbe einen acuten, ja fast ge¬
fährlichen Charakter annehmen möchte. Die Erfahrungen, die man im Juli
gemacht hatte, legten diese Befürchtung nahe, die Vorsichtsmaßregeln, welche
getroffen waren, gingen von diesem Gedanken aus.

Allerdings strömte das Publieum in dichten Schaaren in den Sitzungs¬
saal, nicht nur Gebildete, auch Leute aus dem Volk; allein die Stimmung
blieb sowohl im Saale wie auf den Galerien eine gemäßigte. Fast mit ängst¬
licher Sorgfalt war man bemüht, den Zündstoff, der in dem Gegenstande
lag, zu ersticken, und wenigstens im Anfange Alles zu vermeiden, was zu
parlamentarischen Explosionen führen konnte. Erst durch einige Zwischen¬
fälle, die zu persönlichen Bemerkungen Anlaß boten, trat jene Umgestaltung
ein, die den Verhandlungen schärfere Formen und brennende Farben gab.
Wir erwähnen als Beispiel nur einen einzigen, weil er ein drastisches Bild
von jener Erbitterung liefert und zugleich von jenen unparlamentarischen
Nebenwegen, die bei den Patrioten gebräuchlich sind. I)r. Jörg vermaß sich
nämlich, 'die Stadt München undankbar zu nennen, weil sie trotz der Wohl¬
thaten, die sie von vier Königen empfangen habe, sich in dieser Weise ver¬
treten lasse. Natürlich bezog dies Jedermann auf die nationalliberalen Ab¬
geordneten der Stadt und ebenso natürlich war, daß sofort einer derselben
sich erhob, um gegen diese Insulte zu Protestiren. Jörg rettete sich mit der
verhängnißvollen Ausflucht, er habe ja den Magistrat der Stadt gemeint;
allein auch dieser hatte keine Lust, die Cession einer Insulte anzunehmen; ein
neuer heftiger Protest (es genügt zu sagen, daß Herr von Schauß ihn erhob)
war die Folge. Damit war die Oberfläche dieser schwülen conventionellen
Ruhe getrübt, nun hatte der stürmische Wind sein volles "spiel.


der schmachvollen Regierung ndet's gethan, auf welche Jörg ausdrücklich
zurückgreifen wollte („vor 1847"), dann würde der Referent wohl schwerlich
die Selbständigkeit von Bayern so unantastbar finden. An Rom dürfen
wir Alles verlieren, aber nur an Deutschland nichts!

Wahrhaftig, dieser Gedanke ist hochherzig und echt „patriotisch", die Idee,
daß wir deshalb von Deutschland fernbleiben sollen, weil wir für die
Deutsche Sache soviel Blut geopfert haben, ist originell und logisch! Vielleicht
ist sie noch mehr. In der Budgetdebatte sprach Jörg, daß desto mehr Regi¬
menter zum Feinde überlaufen, je mehr wir besitzen; vor wenigen Tagen
sprach er, daß nur die bayrischen'Regimenter der Schutzengel der Preußen
waren; beide werden abwechselnd insult'ire, weil beide für den Deutschen Ge¬
danken kämpfen; die Antwort hierauf sollte sich Herr Jörg im Lager holen!

Dem Referate waren mehrere Beilagen angefügt, unter Anderem die
Bedenken, welche der Abgeordnete Kolb gegen das künftige Militärbudget er¬
hoben hatte. Während derselbe sonst ein scharfes Auge und eine, scharfe
Scheere gegen den außerordentlichen Bedarf bewiesen, der seit Jahren unser
Militärbudget ständig beschwert und nahezu den Titel der Verjährung er¬
worben hatte, sah er an dieser Stelle gänzlich hievon ab, und gewann so eine
tendenziöse Differenz zwischen der goldenen Vergangenheit und der eisernen
Zukunft. Natürlich blieb der Finanzminister die Antwort hierauf nicht schuldig.

Eine ganz hervorragende Erwähnung aber verdient das Sondergutachten,
das die Minorität des Ausschusses abgegeben und das gleichfalls den Ver¬
trägen beigegeben war. Sachlich steht es auf der Höhe der Kenntnisse, for¬
mell hält es' jene parlamentarische Feinheit fest, die neben der Erwiderung
vortheilhaft hervortritt. Die beiden Referate unterscheiden sich wie sich der
Staatsmann vom Bureaukraten unterscheidet.

Am 11. Januar begann die Debatte; den beiden Referenten gebührte
das erste Wort. Man hatte erwartet, daß dieselbe einen acuten, ja fast ge¬
fährlichen Charakter annehmen möchte. Die Erfahrungen, die man im Juli
gemacht hatte, legten diese Befürchtung nahe, die Vorsichtsmaßregeln, welche
getroffen waren, gingen von diesem Gedanken aus.

Allerdings strömte das Publieum in dichten Schaaren in den Sitzungs¬
saal, nicht nur Gebildete, auch Leute aus dem Volk; allein die Stimmung
blieb sowohl im Saale wie auf den Galerien eine gemäßigte. Fast mit ängst¬
licher Sorgfalt war man bemüht, den Zündstoff, der in dem Gegenstande
lag, zu ersticken, und wenigstens im Anfange Alles zu vermeiden, was zu
parlamentarischen Explosionen führen konnte. Erst durch einige Zwischen¬
fälle, die zu persönlichen Bemerkungen Anlaß boten, trat jene Umgestaltung
ein, die den Verhandlungen schärfere Formen und brennende Farben gab.
Wir erwähnen als Beispiel nur einen einzigen, weil er ein drastisches Bild
von jener Erbitterung liefert und zugleich von jenen unparlamentarischen
Nebenwegen, die bei den Patrioten gebräuchlich sind. I)r. Jörg vermaß sich
nämlich, 'die Stadt München undankbar zu nennen, weil sie trotz der Wohl¬
thaten, die sie von vier Königen empfangen habe, sich in dieser Weise ver¬
treten lasse. Natürlich bezog dies Jedermann auf die nationalliberalen Ab¬
geordneten der Stadt und ebenso natürlich war, daß sofort einer derselben
sich erhob, um gegen diese Insulte zu Protestiren. Jörg rettete sich mit der
verhängnißvollen Ausflucht, er habe ja den Magistrat der Stadt gemeint;
allein auch dieser hatte keine Lust, die Cession einer Insulte anzunehmen; ein
neuer heftiger Protest (es genügt zu sagen, daß Herr von Schauß ihn erhob)
war die Folge. Damit war die Oberfläche dieser schwülen conventionellen
Ruhe getrübt, nun hatte der stürmische Wind sein volles «spiel.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/198>, abgerufen am 18.06.2024.