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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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faßte, diejenigen Ortschaften, welche man nicht zu halten vermochte, aber auch
den Deutschen nicht gönnte, schlechthin zu verwüsten. Solche teuflische Logik
verhängte über die kaum von früherer Unbill genehme Pfalz ein unnennbares
Unheil. Städte wie Speyer, Worms, Mannheim und Heidelberg fielen als
Opfer planmäßiger Zerstörungswut!). Die Grabmäler unserer Kaiser im
Speyerer Dom wurden aufgewühlt und entehrt, und mit wie beredten Zungen
sprechen noch heute die Schloßruinen zu Baden-Baden und Heidelberg von
der erbarmungslosen Niederträchtigkeit jener Schergen des "allerchristlichsten
Königs!"*) -- Nicht einmal ihren nächsten Zweck erreichte übrigens die em¬
pörende Schandthat. Sie sollte vor Allem Mainz sicher stellen; aber das
deutsche Heer, welches sich am Mittelrhein unter dem Herzoge von Lothringen
gesammelt hatte, nahm das wichtige Bollwerk nichtsdestoweniger wieder ein,
und am Unterrheine dankte man den brandenburgischen Waffen die schnelle
Zurückeroberung von Kaiserswerth, Rheinbergen und Bonn. -- Inzwischen
traten auch Spanien und Niederland in den Kampf gegen Frankreich ein,
und nun wurde das wichtigste Kriegstheater wieder Flandern. -- Ein
siebenjähriger Krieg entspann sich, der zwischen Deutschland und Frankreich
in geringen Schwankungen am Oberrhein herüber und hinüber geführt ward,



Ludwig hatte den Kriegsveginn durch ein Manifest von unglaublicher Frechheit und
Lügenhaftigkeit begleiten und motiviren lassen. Der Kaiser erwiderte dasselbe durch ein offe¬
nes Sendschreiben, als dessen Verfasser Leibnitz gilt, und welches in vieler Beziehung
merkwürdig ist. Es heißt darin: "Bekannt ist es dem ganzen christlichen Erdkreise, daß als
der Nimwcger Friede bald nach seinem Abschlüsse durch die Krone Frankreich verletzt wurde
und ausgedehnte Provinzen unter den unerhörten Vorwänden der Reunioncn und Dependenzen
vom Kaiserreichen losgerissen wurden, wobei man zum Hohn gewisse Gerichtshöfe eingesetzt, in
welchen französische Minister zugleich Kläger und Zeugen und Richter spielten -- daß also
endlich zwischen Kaiser und Reich einerseits und der Krone Frankreich andrerseits ein Ueber¬
einkommen über einen zwanzigjährigen, heilig zu haltenden Waffenstillstand getroffen
wurde. Bekannt ist desgleichen, mit welcher Gewissenhaftigkeit, mit welchem Vertrauen in
das Wort des Königs.. / die kaiserliche Majestät jenes Waffenstillstands Befolgung einhielt,
so zwar, daß Unterthanen und Auswärtige sich höchlichst wunderten, wie die kaiserliche Maje¬
stät nichfs fürchtete, während ihr Eigenthum überall der französischen Treue bloßgelegt war,.,
und sich in-wunderbarer Mäßigung hielt, damit es ja nicht irgend scheine, als habe der
Kaiser das allzuleicht fertige Feuer der abergläubischen Politik Frankreichs
geschürt oder auch nur mit Nadeln gestochen. -- Und siehe wie dennoch jene Flamme, welche
der französische Hof eine Zeit lang vertuscht hatte, unerwartet von neuem hervorbricht; Frank¬
reich besetzt die Erzdiözese Köln, macht eine Invasion in die Pfalz... und bedrängt ohne
Rücksicht auf das Gesetz der uralten Gewohnheit, nach welcher Könige zum Kriege schreiten,
das Reich mit unaufhörlicher Hinterlist und läßt endlich eine in Wortschwall stinkende Kund¬
gebung eines nicht etwa angesagten, sondern begonnenen Krieges übermitteln, in welcher es
seine Frechheit nicht etwa entschuldigt, wohl aber preist, wie wenn es den Krieg gegen wohl¬
bedachte Herausforderer begönne.. Die kaiserliche Majestät hat sich vorgenommen, wenn es
Gott gefalle, die französischen Waffen auch jetzt mit glücklichem Erfolge zu überhäufen, die
verborgenen Plane Gottes anzubeten und zu loben, da Gott ja auch durch Attillo seine Ge¬
liebten zur Besserung züchtigte; aber es erquickt kaiserl. Majestät in den menschlichen Dingen
weit Besseres zu hoffen."

faßte, diejenigen Ortschaften, welche man nicht zu halten vermochte, aber auch
den Deutschen nicht gönnte, schlechthin zu verwüsten. Solche teuflische Logik
verhängte über die kaum von früherer Unbill genehme Pfalz ein unnennbares
Unheil. Städte wie Speyer, Worms, Mannheim und Heidelberg fielen als
Opfer planmäßiger Zerstörungswut!). Die Grabmäler unserer Kaiser im
Speyerer Dom wurden aufgewühlt und entehrt, und mit wie beredten Zungen
sprechen noch heute die Schloßruinen zu Baden-Baden und Heidelberg von
der erbarmungslosen Niederträchtigkeit jener Schergen des „allerchristlichsten
Königs!"*) — Nicht einmal ihren nächsten Zweck erreichte übrigens die em¬
pörende Schandthat. Sie sollte vor Allem Mainz sicher stellen; aber das
deutsche Heer, welches sich am Mittelrhein unter dem Herzoge von Lothringen
gesammelt hatte, nahm das wichtige Bollwerk nichtsdestoweniger wieder ein,
und am Unterrheine dankte man den brandenburgischen Waffen die schnelle
Zurückeroberung von Kaiserswerth, Rheinbergen und Bonn. — Inzwischen
traten auch Spanien und Niederland in den Kampf gegen Frankreich ein,
und nun wurde das wichtigste Kriegstheater wieder Flandern. — Ein
siebenjähriger Krieg entspann sich, der zwischen Deutschland und Frankreich
in geringen Schwankungen am Oberrhein herüber und hinüber geführt ward,



Ludwig hatte den Kriegsveginn durch ein Manifest von unglaublicher Frechheit und
Lügenhaftigkeit begleiten und motiviren lassen. Der Kaiser erwiderte dasselbe durch ein offe¬
nes Sendschreiben, als dessen Verfasser Leibnitz gilt, und welches in vieler Beziehung
merkwürdig ist. Es heißt darin: „Bekannt ist es dem ganzen christlichen Erdkreise, daß als
der Nimwcger Friede bald nach seinem Abschlüsse durch die Krone Frankreich verletzt wurde
und ausgedehnte Provinzen unter den unerhörten Vorwänden der Reunioncn und Dependenzen
vom Kaiserreichen losgerissen wurden, wobei man zum Hohn gewisse Gerichtshöfe eingesetzt, in
welchen französische Minister zugleich Kläger und Zeugen und Richter spielten — daß also
endlich zwischen Kaiser und Reich einerseits und der Krone Frankreich andrerseits ein Ueber¬
einkommen über einen zwanzigjährigen, heilig zu haltenden Waffenstillstand getroffen
wurde. Bekannt ist desgleichen, mit welcher Gewissenhaftigkeit, mit welchem Vertrauen in
das Wort des Königs.. / die kaiserliche Majestät jenes Waffenstillstands Befolgung einhielt,
so zwar, daß Unterthanen und Auswärtige sich höchlichst wunderten, wie die kaiserliche Maje¬
stät nichfs fürchtete, während ihr Eigenthum überall der französischen Treue bloßgelegt war,.,
und sich in-wunderbarer Mäßigung hielt, damit es ja nicht irgend scheine, als habe der
Kaiser das allzuleicht fertige Feuer der abergläubischen Politik Frankreichs
geschürt oder auch nur mit Nadeln gestochen. — Und siehe wie dennoch jene Flamme, welche
der französische Hof eine Zeit lang vertuscht hatte, unerwartet von neuem hervorbricht; Frank¬
reich besetzt die Erzdiözese Köln, macht eine Invasion in die Pfalz... und bedrängt ohne
Rücksicht auf das Gesetz der uralten Gewohnheit, nach welcher Könige zum Kriege schreiten,
das Reich mit unaufhörlicher Hinterlist und läßt endlich eine in Wortschwall stinkende Kund¬
gebung eines nicht etwa angesagten, sondern begonnenen Krieges übermitteln, in welcher es
seine Frechheit nicht etwa entschuldigt, wohl aber preist, wie wenn es den Krieg gegen wohl¬
bedachte Herausforderer begönne.. Die kaiserliche Majestät hat sich vorgenommen, wenn es
Gott gefalle, die französischen Waffen auch jetzt mit glücklichem Erfolge zu überhäufen, die
verborgenen Plane Gottes anzubeten und zu loben, da Gott ja auch durch Attillo seine Ge¬
liebten zur Besserung züchtigte; aber es erquickt kaiserl. Majestät in den menschlichen Dingen
weit Besseres zu hoffen."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/494>, abgerufen am 17.06.2024.