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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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werden. Mele sagen, das Provisorium kann nur durch die Einverleibung in
Preußen, Andere' sagen, es wird im Zusammenhang mit einer Aenderung
deutscher Gebietsverhältnisse überhaupt beendigt werden. Das Natürlichste
ist wohl, die Sache zu nehmen, wie sie liegt, das heißt dem Reichskanzler
zu glauben, wenn er sagt, daß die Entscheidungsmomente für das Defini-
tionen jetzt nicht vorhanden und daher abzuwarten sind. Unter diese Ent¬
scheidungsmomente ist jedenfalls auch der Abschluß der inneren Reformen
zu rechnen, denen der preußische Staat entgegengeht, sowie die Ausbildung und
Befestigung der Reichsverfassung durch eine längere Praxis.

Nächst den Aeußerungen, welche den Gesetzentwurf unmittelbar betrafen,
war in der Rede des Kanzlers die Bezugnahme auf den Pariser Aufstand
von großer Bedeutung. Es ist vielfach aufgefallen und von manchen Seiten
für ungerechtfertigt erklärt werden, daß der Kanzler in dem Aufstand neben
vielen verwerflichen Motiven auch ein wahres Bedürfniß erkennen wollte, und
zwar das Bedürfniß nach der preußischen Städteordnung. Wer an der Spitzes
eines Gemeinwesens steht, das eine Stellung in Europa einnimmt, wie heute'
das deutsche Reich, der ist in der Lage, seine Worte der fernhin treffenden
Wirkung anzupassen, deren sie fähig sind. Solche Worte müssen um so mehr
eum AiMo sg-Ils aufgenommen werden. Der Kanzler hat sicherlich nicht
sagen wollen, daß die Communisten und Allerweltsverschwörer, die bei dem
Pariser Aufstand als Leiter und als Kämpfer überwiegend thätig sind, die
Paragraphen der preußischen Städteordnung vor Augen haben. Er weiß
so gut wie jeder Andere, daß diesen Leuten unsere Städteordnung schwerlich
dem Namen nach bekannt ist: Was er aber sagen wollte und worin er nicht
zu widerlegen ist, war dies. Wäre in Frankreich eine Einrichtung, wie die
preußische Städteordnung, eingelebt, so wäre der heutige Aufstand unmöglich.
Der Widerwille, immerfort die eigensten und nächsten Angelegenheiten ohne
Verständniß, ohne sachlichen Ernst und ohne uneigennütziges Wohlwollen von
dem allmächtigen Staatscentrum aus entschieden zu sehen, dessen Hebel von
Abenteurern zu Experimenten aller Art nach einander in Bewegung gesetzt
wird, treibt endlich ganze Bevölkerungsklassen zu dem Versuch, die Unab¬
hängigkeit ihrer Angelegenheiten festzustellen und den Staat bei Seite zu
lassen oder in eine Region zu verbannen, von der er die unmittelbaren An¬
gelegenheiten der Bevölkerung nicht mehr erreicht. Einem solchen Bedürfniß
gegenüber kann man nicht mit ungelenker Sympathie dem Vertreter der
altfranzösischen Aufzehrung der gesellschaftlichen Selbstthätigkeit durch den
Staat zugewandt sein. Dieser Vertreter ist Herr Thiers und seine Regierung.
Zunächst vertritt er die bestehende Staatsordnung und das bestehende Recht,
während der Aufstand, gerade weil er nicht bloß einen Tausch der Herr¬
schaft über den altfranzösischen Staat, sondern eine Aenderung dieses Staates
in unklarer Weise bezweckt, deren Folgen er nicht abstecken kann, aller¬
dings auf das Chaos zusteuert. Insofern mag man den Truppen des Herrn
Thiers den baldigen Sieg wünschen. Aber das braucht uns deutsche Beur¬
theiler nicht blind zu machen dagegen, daß Herr Thiers und sein Regie¬
rungssystem die Verkörperung aller altfranzösischen Vorurtheile ist. So erscheint
Herr Thiers in seiner Beziehung zu Frankreich.

Noch viel bedenklicher ist er in seiner Beziehung zu uns. Seine Unter¬
händler haben in Brüssel vorgeschlagen, die fünf Milliarden anstatt in Gold
zu in verschiedenartigen Rententiteln zu zahlen. Die Entrichtung der
Einen Milliarde in Gold sollte überdies über drei Jahr vertheilt werden.
Um die Ostforts von Paris zu räumen, sollte nicht der definitive Friedens¬
schluß abgewartet werden u. s. w. Das sind alles Forderungen, die den


werden. Mele sagen, das Provisorium kann nur durch die Einverleibung in
Preußen, Andere' sagen, es wird im Zusammenhang mit einer Aenderung
deutscher Gebietsverhältnisse überhaupt beendigt werden. Das Natürlichste
ist wohl, die Sache zu nehmen, wie sie liegt, das heißt dem Reichskanzler
zu glauben, wenn er sagt, daß die Entscheidungsmomente für das Defini-
tionen jetzt nicht vorhanden und daher abzuwarten sind. Unter diese Ent¬
scheidungsmomente ist jedenfalls auch der Abschluß der inneren Reformen
zu rechnen, denen der preußische Staat entgegengeht, sowie die Ausbildung und
Befestigung der Reichsverfassung durch eine längere Praxis.

Nächst den Aeußerungen, welche den Gesetzentwurf unmittelbar betrafen,
war in der Rede des Kanzlers die Bezugnahme auf den Pariser Aufstand
von großer Bedeutung. Es ist vielfach aufgefallen und von manchen Seiten
für ungerechtfertigt erklärt werden, daß der Kanzler in dem Aufstand neben
vielen verwerflichen Motiven auch ein wahres Bedürfniß erkennen wollte, und
zwar das Bedürfniß nach der preußischen Städteordnung. Wer an der Spitzes
eines Gemeinwesens steht, das eine Stellung in Europa einnimmt, wie heute'
das deutsche Reich, der ist in der Lage, seine Worte der fernhin treffenden
Wirkung anzupassen, deren sie fähig sind. Solche Worte müssen um so mehr
eum AiMo sg-Ils aufgenommen werden. Der Kanzler hat sicherlich nicht
sagen wollen, daß die Communisten und Allerweltsverschwörer, die bei dem
Pariser Aufstand als Leiter und als Kämpfer überwiegend thätig sind, die
Paragraphen der preußischen Städteordnung vor Augen haben. Er weiß
so gut wie jeder Andere, daß diesen Leuten unsere Städteordnung schwerlich
dem Namen nach bekannt ist: Was er aber sagen wollte und worin er nicht
zu widerlegen ist, war dies. Wäre in Frankreich eine Einrichtung, wie die
preußische Städteordnung, eingelebt, so wäre der heutige Aufstand unmöglich.
Der Widerwille, immerfort die eigensten und nächsten Angelegenheiten ohne
Verständniß, ohne sachlichen Ernst und ohne uneigennütziges Wohlwollen von
dem allmächtigen Staatscentrum aus entschieden zu sehen, dessen Hebel von
Abenteurern zu Experimenten aller Art nach einander in Bewegung gesetzt
wird, treibt endlich ganze Bevölkerungsklassen zu dem Versuch, die Unab¬
hängigkeit ihrer Angelegenheiten festzustellen und den Staat bei Seite zu
lassen oder in eine Region zu verbannen, von der er die unmittelbaren An¬
gelegenheiten der Bevölkerung nicht mehr erreicht. Einem solchen Bedürfniß
gegenüber kann man nicht mit ungelenker Sympathie dem Vertreter der
altfranzösischen Aufzehrung der gesellschaftlichen Selbstthätigkeit durch den
Staat zugewandt sein. Dieser Vertreter ist Herr Thiers und seine Regierung.
Zunächst vertritt er die bestehende Staatsordnung und das bestehende Recht,
während der Aufstand, gerade weil er nicht bloß einen Tausch der Herr¬
schaft über den altfranzösischen Staat, sondern eine Aenderung dieses Staates
in unklarer Weise bezweckt, deren Folgen er nicht abstecken kann, aller¬
dings auf das Chaos zusteuert. Insofern mag man den Truppen des Herrn
Thiers den baldigen Sieg wünschen. Aber das braucht uns deutsche Beur¬
theiler nicht blind zu machen dagegen, daß Herr Thiers und sein Regie¬
rungssystem die Verkörperung aller altfranzösischen Vorurtheile ist. So erscheint
Herr Thiers in seiner Beziehung zu Frankreich.

Noch viel bedenklicher ist er in seiner Beziehung zu uns. Seine Unter¬
händler haben in Brüssel vorgeschlagen, die fünf Milliarden anstatt in Gold
zu in verschiedenartigen Rententiteln zu zahlen. Die Entrichtung der
Einen Milliarde in Gold sollte überdies über drei Jahr vertheilt werden.
Um die Ostforts von Paris zu räumen, sollte nicht der definitive Friedens¬
schluß abgewartet werden u. s. w. Das sind alles Forderungen, die den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/284>, abgerufen am 17.05.2024.