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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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dichtete er noch immer mehr. Alle seine Gedichte find ebensosehr ausgezeichnet
durch den Inhalt und die glückliche Behandlung desselben, als durch die Mannig¬
faltigkeit ihrer Formen. Sie erschienen während seines Lebens als Flugblätter,
wurden dann aber noch von dem Dichter selbst gesammelt. Es waren drei
Bände mit 792 Stück, dazu nach seinem Tode noch zwei Bände mit 642 kamen.

Hans Sachs lebte zu einer Zeit, als Nürnberg auf der höchsten Stufe
seines Ansehens stand, als es durch politische Macht. Handel, Kunst und
Wissenschaft allen anderen deutschen Städten voranleuchtete, als die Augen
aller gebildeten Deutschen nach Nürnberg hin gerichtet waren. Mit ihm lebten
in Nürnberg Wilibald Pirkheimer. Christoph'Scheurl, Albrecht Dürer, Peter
Bischer, Veit-Stoss, Adam Krafft, Wenzel Somitzer und viele andere sehr aus¬
gezeichnete Männer.

So großen Einfluß Hans Sachs auch auf die Zeitgenossen ausgeübt hatte,
so wurde sein Werth beim Aufkommen der Gelehrten-Dichtung im sieben¬
zehnten Jahrhundert doch verkannt und er selbst schließlich vergessen. Man
hatte lange Zeit nur Spott für den dichtenden Schuster. Es ist Goethe's
Verdienst im Jahre 1774 zuerst auf den hohen Werth seiner Gedichte wieder
aufmerksam gemacht zu haben.

Jetzt endlich hat Deutschland seine Ehrenschuld an den Dichter abgetragen,
indem es ihm in seiner Vaterstadt Nürnberg ein würdiges Ehren-Denkmal
errichtet hat, das sein Andenken den kommenden Geschlechtern erhalten wird.
Es ist dies eine Bronce-Statue in sitzender Stellung, welche auf dem Spital-
Platze, in der Nähe des Hauses, in welchem Hans Sachs gewohnt, auf einem
mit kurzer Inschrift versehenen Sockel aus grauem Granit sich erhebt, und
am 24. Juni d. I. feierlich enthüllt wurde. Der Dichter ist sinnend dar¬
gestellt; er hält in der Linken ein Buch und hat die Rechte mit dem Griffel
erhoben, als wenn er die Silben abzählte. Das Modell zu dieser Statue
wurde von dem kürzlich verstorbenen Nürnberger Bildhauer Krauße ge¬
fertigt. Die Ausführung desselben in Bronce geschah in der berühmten
Erzgießerei des Professors Ch. Lenz in Nürnberg.

Der Tag der Enthüllung war durch das schönste Wetter begünstigt, ein
Festtag im besten Sinne des Wortes. Aus allen Gauen Deutschlands waren
Fremde, besonders Schuhmacher, aber auch Gelehrte und Männer jedes
Standes herbeigeeilt, um an dem Feste Theil zu nehmen. Schon am Vor¬
abende fand ein Concert im großen Saale des Rathhauses statt, woselbst
Professor Dr. A. Westermayer auch eine Festrede*) hielt, in welcher er
Hans Sachs in seiner großen Bedeutung sür das deutsche Volk und beson¬
ders als "Vorkämpfer der neuen Zeit" schilderte. Am Morgen des 24. Juni
bewegte sich ein langer, langer Zug. das Denkmal-Comite, der Erzgießer mit
seinen Gehülfen, Vertreter der Civil- und Militärbehörden der Stadt, die
Universität Erlangen, dann die verschiedenen Gewerke, unter Vortritt der
Schuhmacher, mit ihren Fahnen und Emblemen, verschiedene Bereine und
Gesellschaften, die Turner, die Feuerwehr :c. ?c. nebst verschiedenen Musik¬
chören durch einige Hauptstraßen der Stadt nach dem mit Flaggen, Kränzen ?e.
reich geschmückten Festplatze. Dort hielt der Vorsitzende des Denkmal-
Comites, Lützelberger, eine Rede. Dann folgten Gesang, Musik, Uebergabe
des Denkmals an die Stadt, Dank dafür von Seiten des ersten Bürger¬
meisters :c. Zum Schluß widmeten die deutschen Schuhmacher dem Denkmal
einen silbernen Eichenkranz, welcher Spatel dem Germanischen Museum zur



-) Gedruckt erschienen im Verlage von S. Sold an in Nürnberg.
Gelegentlich dieses Festes erschien auch: Lützelberger, Hans Sachs. Sein Leben
und seine Dichtung. (Verlag von H. Ballhorn in Nürnberg.)

dichtete er noch immer mehr. Alle seine Gedichte find ebensosehr ausgezeichnet
durch den Inhalt und die glückliche Behandlung desselben, als durch die Mannig¬
faltigkeit ihrer Formen. Sie erschienen während seines Lebens als Flugblätter,
wurden dann aber noch von dem Dichter selbst gesammelt. Es waren drei
Bände mit 792 Stück, dazu nach seinem Tode noch zwei Bände mit 642 kamen.

Hans Sachs lebte zu einer Zeit, als Nürnberg auf der höchsten Stufe
seines Ansehens stand, als es durch politische Macht. Handel, Kunst und
Wissenschaft allen anderen deutschen Städten voranleuchtete, als die Augen
aller gebildeten Deutschen nach Nürnberg hin gerichtet waren. Mit ihm lebten
in Nürnberg Wilibald Pirkheimer. Christoph'Scheurl, Albrecht Dürer, Peter
Bischer, Veit-Stoss, Adam Krafft, Wenzel Somitzer und viele andere sehr aus¬
gezeichnete Männer.

So großen Einfluß Hans Sachs auch auf die Zeitgenossen ausgeübt hatte,
so wurde sein Werth beim Aufkommen der Gelehrten-Dichtung im sieben¬
zehnten Jahrhundert doch verkannt und er selbst schließlich vergessen. Man
hatte lange Zeit nur Spott für den dichtenden Schuster. Es ist Goethe's
Verdienst im Jahre 1774 zuerst auf den hohen Werth seiner Gedichte wieder
aufmerksam gemacht zu haben.

Jetzt endlich hat Deutschland seine Ehrenschuld an den Dichter abgetragen,
indem es ihm in seiner Vaterstadt Nürnberg ein würdiges Ehren-Denkmal
errichtet hat, das sein Andenken den kommenden Geschlechtern erhalten wird.
Es ist dies eine Bronce-Statue in sitzender Stellung, welche auf dem Spital-
Platze, in der Nähe des Hauses, in welchem Hans Sachs gewohnt, auf einem
mit kurzer Inschrift versehenen Sockel aus grauem Granit sich erhebt, und
am 24. Juni d. I. feierlich enthüllt wurde. Der Dichter ist sinnend dar¬
gestellt; er hält in der Linken ein Buch und hat die Rechte mit dem Griffel
erhoben, als wenn er die Silben abzählte. Das Modell zu dieser Statue
wurde von dem kürzlich verstorbenen Nürnberger Bildhauer Krauße ge¬
fertigt. Die Ausführung desselben in Bronce geschah in der berühmten
Erzgießerei des Professors Ch. Lenz in Nürnberg.

Der Tag der Enthüllung war durch das schönste Wetter begünstigt, ein
Festtag im besten Sinne des Wortes. Aus allen Gauen Deutschlands waren
Fremde, besonders Schuhmacher, aber auch Gelehrte und Männer jedes
Standes herbeigeeilt, um an dem Feste Theil zu nehmen. Schon am Vor¬
abende fand ein Concert im großen Saale des Rathhauses statt, woselbst
Professor Dr. A. Westermayer auch eine Festrede*) hielt, in welcher er
Hans Sachs in seiner großen Bedeutung sür das deutsche Volk und beson¬
ders als „Vorkämpfer der neuen Zeit" schilderte. Am Morgen des 24. Juni
bewegte sich ein langer, langer Zug. das Denkmal-Comite, der Erzgießer mit
seinen Gehülfen, Vertreter der Civil- und Militärbehörden der Stadt, die
Universität Erlangen, dann die verschiedenen Gewerke, unter Vortritt der
Schuhmacher, mit ihren Fahnen und Emblemen, verschiedene Bereine und
Gesellschaften, die Turner, die Feuerwehr :c. ?c. nebst verschiedenen Musik¬
chören durch einige Hauptstraßen der Stadt nach dem mit Flaggen, Kränzen ?e.
reich geschmückten Festplatze. Dort hielt der Vorsitzende des Denkmal-
Comites, Lützelberger, eine Rede. Dann folgten Gesang, Musik, Uebergabe
des Denkmals an die Stadt, Dank dafür von Seiten des ersten Bürger¬
meisters :c. Zum Schluß widmeten die deutschen Schuhmacher dem Denkmal
einen silbernen Eichenkranz, welcher Spatel dem Germanischen Museum zur



-) Gedruckt erschienen im Verlage von S. Sold an in Nürnberg.
Gelegentlich dieses Festes erschien auch: Lützelberger, Hans Sachs. Sein Leben
und seine Dichtung. (Verlag von H. Ballhorn in Nürnberg.)
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[0127] dichtete er noch immer mehr. Alle seine Gedichte find ebensosehr ausgezeichnet durch den Inhalt und die glückliche Behandlung desselben, als durch die Mannig¬ faltigkeit ihrer Formen. Sie erschienen während seines Lebens als Flugblätter, wurden dann aber noch von dem Dichter selbst gesammelt. Es waren drei Bände mit 792 Stück, dazu nach seinem Tode noch zwei Bände mit 642 kamen. Hans Sachs lebte zu einer Zeit, als Nürnberg auf der höchsten Stufe seines Ansehens stand, als es durch politische Macht. Handel, Kunst und Wissenschaft allen anderen deutschen Städten voranleuchtete, als die Augen aller gebildeten Deutschen nach Nürnberg hin gerichtet waren. Mit ihm lebten in Nürnberg Wilibald Pirkheimer. Christoph'Scheurl, Albrecht Dürer, Peter Bischer, Veit-Stoss, Adam Krafft, Wenzel Somitzer und viele andere sehr aus¬ gezeichnete Männer. So großen Einfluß Hans Sachs auch auf die Zeitgenossen ausgeübt hatte, so wurde sein Werth beim Aufkommen der Gelehrten-Dichtung im sieben¬ zehnten Jahrhundert doch verkannt und er selbst schließlich vergessen. Man hatte lange Zeit nur Spott für den dichtenden Schuster. Es ist Goethe's Verdienst im Jahre 1774 zuerst auf den hohen Werth seiner Gedichte wieder aufmerksam gemacht zu haben. Jetzt endlich hat Deutschland seine Ehrenschuld an den Dichter abgetragen, indem es ihm in seiner Vaterstadt Nürnberg ein würdiges Ehren-Denkmal errichtet hat, das sein Andenken den kommenden Geschlechtern erhalten wird. Es ist dies eine Bronce-Statue in sitzender Stellung, welche auf dem Spital- Platze, in der Nähe des Hauses, in welchem Hans Sachs gewohnt, auf einem mit kurzer Inschrift versehenen Sockel aus grauem Granit sich erhebt, und am 24. Juni d. I. feierlich enthüllt wurde. Der Dichter ist sinnend dar¬ gestellt; er hält in der Linken ein Buch und hat die Rechte mit dem Griffel erhoben, als wenn er die Silben abzählte. Das Modell zu dieser Statue wurde von dem kürzlich verstorbenen Nürnberger Bildhauer Krauße ge¬ fertigt. Die Ausführung desselben in Bronce geschah in der berühmten Erzgießerei des Professors Ch. Lenz in Nürnberg. Der Tag der Enthüllung war durch das schönste Wetter begünstigt, ein Festtag im besten Sinne des Wortes. Aus allen Gauen Deutschlands waren Fremde, besonders Schuhmacher, aber auch Gelehrte und Männer jedes Standes herbeigeeilt, um an dem Feste Theil zu nehmen. Schon am Vor¬ abende fand ein Concert im großen Saale des Rathhauses statt, woselbst Professor Dr. A. Westermayer auch eine Festrede*) hielt, in welcher er Hans Sachs in seiner großen Bedeutung sür das deutsche Volk und beson¬ ders als „Vorkämpfer der neuen Zeit" schilderte. Am Morgen des 24. Juni bewegte sich ein langer, langer Zug. das Denkmal-Comite, der Erzgießer mit seinen Gehülfen, Vertreter der Civil- und Militärbehörden der Stadt, die Universität Erlangen, dann die verschiedenen Gewerke, unter Vortritt der Schuhmacher, mit ihren Fahnen und Emblemen, verschiedene Bereine und Gesellschaften, die Turner, die Feuerwehr :c. ?c. nebst verschiedenen Musik¬ chören durch einige Hauptstraßen der Stadt nach dem mit Flaggen, Kränzen ?e. reich geschmückten Festplatze. Dort hielt der Vorsitzende des Denkmal- Comites, Lützelberger, eine Rede. Dann folgten Gesang, Musik, Uebergabe des Denkmals an die Stadt, Dank dafür von Seiten des ersten Bürger¬ meisters :c. Zum Schluß widmeten die deutschen Schuhmacher dem Denkmal einen silbernen Eichenkranz, welcher Spatel dem Germanischen Museum zur -) Gedruckt erschienen im Verlage von S. Sold an in Nürnberg. Gelegentlich dieses Festes erschien auch: Lützelberger, Hans Sachs. Sein Leben und seine Dichtung. (Verlag von H. Ballhorn in Nürnberg.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/127>, abgerufen am 27.05.2024.