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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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liere da Fonseca in den Verhandlungen nachlesen. Deutsche Leser hieße es
beleidigen, sie daran zu erinnern.

Zum Schlüsse hat dem Verfasser noch einmal die böse historische Ent¬
wickelung die mühsam aufgezeichneten Cirkel hohnlachend durchkreuzt. Die
Ergebnisse der deutschen Volkszählung von 1867 waren vom Verfasser dazu
ausersehen, die künftige Grenze im Norden Schleswigs zwischen Dänemark
und Deutschland zu ziehen. Und als er seine Brochüre zu schreiben begann,
konnte er noch halbwegs im guten Glauben sagen, daß die Reichstagswahlen
von 1871 die von ihm vorgeschlagene Nationalitätendemarkationslinie einiger¬
maßen bestätigt hätten. Aber schon bevor die kleine Schrift zu Ende gediehen,
war dieser Kernpunkt aller "patriotischen" Erwägungen des Verfassers über
den Haufen geworfen. Im Bezirk Flensburg wurde abermals kein Däne,
sondern ein Nationalliberaler gewählt! Und in der ganzen Provinz Schles¬
wig-Holstein traten dießmal vier von neun Abgeordneten zur national¬
liberalen Partei, im Jahre 187 l nur einer. Das geschieht acht Jahre nach
der Annexion, nach dem Prager Frieden, in einem Wahlakt, der alle voll¬
jährigen Männer der Bevölkerung mit gleichen Rechten zur Stimmurne führt.

Unter solchen Umständen kann dem Fürsprecher dänischer Prätensionen
Wohl nichts so sicher sein in Deutschland als ein kräftiges Gelächter.




Kleine Besprechungen.

Die Ereignisse der letzten vier bis fünf Jahre haben Allen, welche sich
>nit öffentlichen Verhältnissen beschäftigen, recht deutlich gezeigt, daß die reli¬
giösen Anschauungen ein recht wichtiger Bestandtheil des Lebens einer Nation
sind und daß diejenigen, welche einen entscheidenden Einfluß auf die religiöse
Bildung und vor allem auf die Aeußerungen des religiösen Lebens, das sittliche
Verhalten und Handeln haben, auch im Besitze einer Macht sind, welche selbst
ven kräftigsten Staate die Nothwendigkeit auferlegte, seine Verfassung in ein¬
zelnen Punkten zu ändern und sich mit bisher nicht vorhandenen Waffen zu einem
Kampfe auszurüsten, welchen gar viele Alltagspolitiker noch vor 10 Jahren
sür gar nicht mehr möglich, für dem "Zeitgeiste" ganz unangemessen betrach¬
teten. Die in einzelnen Kreisen und an einzelnen Punkten vorhandene Auf¬
klärung und Unabhängigkeit der Gemüther von fremden, geistlichen Einflüssen
^urbe gerade von der Mehrheit der liberal Gesinnten als allgemein in unserem
Aaterlande herrschend angesehen. Mit Staunen und mit Grauen zugleich sieht
^an jetzt, welche Macht die römische Kirche noch heutzutage über die Ihrigen
Ausübt. Derjenige aber, welcher sich mit Augen, welche sehen, und Ohren,
Welche hören können, in Gegenden mit rein katholischer Bevölkerung umgesehen
vat, und der sich zugleich in die Betrachtung früherer Zeiten vertieft, weiß recht
3ut. daß diese Macht nicht von heut und von gestern stammt. Wer es wirklich
Alt ein Glück hält, daß in einem Staate dem Einzelnen die möglich freieste Be¬
wegung gewährt wird und daß es keinem Stande oder keiner Klasse gesetzlich ge¬
stattet ist, die übrigen Staatsangehörigen zu bevormunden oder gar zu beherr-
Men, der muß es folgerichtig auch mit Freude begrüßen, wenn sich ein
Mittel findet, welches bei aller Schonung der positiven Religion des Volkes
°och dem Einzelnen eine dauernde sittlich-religiöse Grundlage gewährt,
das Heil seiner Seele von der Gerichtsbarkeit von Menschen emancipirt
^Ad zugleich die unumschränkte Macht eines fremden, nicht deutschen, von


liere da Fonseca in den Verhandlungen nachlesen. Deutsche Leser hieße es
beleidigen, sie daran zu erinnern.

Zum Schlüsse hat dem Verfasser noch einmal die böse historische Ent¬
wickelung die mühsam aufgezeichneten Cirkel hohnlachend durchkreuzt. Die
Ergebnisse der deutschen Volkszählung von 1867 waren vom Verfasser dazu
ausersehen, die künftige Grenze im Norden Schleswigs zwischen Dänemark
und Deutschland zu ziehen. Und als er seine Brochüre zu schreiben begann,
konnte er noch halbwegs im guten Glauben sagen, daß die Reichstagswahlen
von 1871 die von ihm vorgeschlagene Nationalitätendemarkationslinie einiger¬
maßen bestätigt hätten. Aber schon bevor die kleine Schrift zu Ende gediehen,
war dieser Kernpunkt aller „patriotischen" Erwägungen des Verfassers über
den Haufen geworfen. Im Bezirk Flensburg wurde abermals kein Däne,
sondern ein Nationalliberaler gewählt! Und in der ganzen Provinz Schles¬
wig-Holstein traten dießmal vier von neun Abgeordneten zur national¬
liberalen Partei, im Jahre 187 l nur einer. Das geschieht acht Jahre nach
der Annexion, nach dem Prager Frieden, in einem Wahlakt, der alle voll¬
jährigen Männer der Bevölkerung mit gleichen Rechten zur Stimmurne führt.

Unter solchen Umständen kann dem Fürsprecher dänischer Prätensionen
Wohl nichts so sicher sein in Deutschland als ein kräftiges Gelächter.




Kleine Besprechungen.

Die Ereignisse der letzten vier bis fünf Jahre haben Allen, welche sich
>nit öffentlichen Verhältnissen beschäftigen, recht deutlich gezeigt, daß die reli¬
giösen Anschauungen ein recht wichtiger Bestandtheil des Lebens einer Nation
sind und daß diejenigen, welche einen entscheidenden Einfluß auf die religiöse
Bildung und vor allem auf die Aeußerungen des religiösen Lebens, das sittliche
Verhalten und Handeln haben, auch im Besitze einer Macht sind, welche selbst
ven kräftigsten Staate die Nothwendigkeit auferlegte, seine Verfassung in ein¬
zelnen Punkten zu ändern und sich mit bisher nicht vorhandenen Waffen zu einem
Kampfe auszurüsten, welchen gar viele Alltagspolitiker noch vor 10 Jahren
sür gar nicht mehr möglich, für dem „Zeitgeiste" ganz unangemessen betrach¬
teten. Die in einzelnen Kreisen und an einzelnen Punkten vorhandene Auf¬
klärung und Unabhängigkeit der Gemüther von fremden, geistlichen Einflüssen
^urbe gerade von der Mehrheit der liberal Gesinnten als allgemein in unserem
Aaterlande herrschend angesehen. Mit Staunen und mit Grauen zugleich sieht
^an jetzt, welche Macht die römische Kirche noch heutzutage über die Ihrigen
Ausübt. Derjenige aber, welcher sich mit Augen, welche sehen, und Ohren,
Welche hören können, in Gegenden mit rein katholischer Bevölkerung umgesehen
vat, und der sich zugleich in die Betrachtung früherer Zeiten vertieft, weiß recht
3ut. daß diese Macht nicht von heut und von gestern stammt. Wer es wirklich
Alt ein Glück hält, daß in einem Staate dem Einzelnen die möglich freieste Be¬
wegung gewährt wird und daß es keinem Stande oder keiner Klasse gesetzlich ge¬
stattet ist, die übrigen Staatsangehörigen zu bevormunden oder gar zu beherr-
Men, der muß es folgerichtig auch mit Freude begrüßen, wenn sich ein
Mittel findet, welches bei aller Schonung der positiven Religion des Volkes
°och dem Einzelnen eine dauernde sittlich-religiöse Grundlage gewährt,
das Heil seiner Seele von der Gerichtsbarkeit von Menschen emancipirt
^Ad zugleich die unumschränkte Macht eines fremden, nicht deutschen, von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/207>, abgerufen am 17.06.2024.