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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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Fremden hauptsächlich berathenen und geleiteten Souverains innerhalb des
Vaterlandes beseitigt. Das einzige bis jetzt wirksame derartige Mittel hat
die Reformation des 16. Jahrh, dargeboten. Vom rein politischem Stand¬
punkte aus bleibt es stets zu beklagen, daß die fast ausschließliche Herrschaft
des Protestantismus, wie sie sich bis in die zweite Hälfte des 16. Jahrh,
gebildet hatte, durch die vom Habsburgischen Kaiserhause und von Bayern
geleitete und den geistlichen Fürsten und einem Theil des Reichsadels sowie
von Italien und Spanien unterstützte Gegenreformation gebrochen worden
und dadurch eine Zweitheilung Deutschlands entstanden ist. Deutschlands
großer Staatsmann brauchte dann nicht zu klagen, daß ein großer Theil
seiner Landsleute sich lieber vom Auslande ihre Weisungen als von vater¬
ländischen Interesse ertheilen läßt. Was die Reformation begründet hatte
wieder zu zerstören, raffte die römische Kirche alle ihre Kräfte zusammen; aus
diesem Bestreben geht die Reformation und Reorganisation innerhalb derselben
hervor, welche durch den Bruch mit dem Humanismus, das Tridentiner
Concil und die Begründung des Jesuitenordens ihren Ausdruck fand. Rüstig,
mit Geschick und Umsicht, hat sie den Kampf gegen den Protestantismus ge¬
führt. Den Spruch "Alles ist Euer" ist ihr Wahlspruch gewesen. Politische
Händel, Kunst, Literatur, selbst das Ringen der Völker nach Freiheit und
die Vertheidigung derselben, die Anhänglichkeit an bestehende Rechtsverhält¬
nisse und angestammte Fürstenhäuser !c., kurz alles hat ihrem Zwecke dienen
müssen. Die Anfänge jenes Kampfes gegen den schon in beinahe ganz Deutsch¬
land herrschenden und mit Mühe zu einem gesetzlichen Dasein gelangten
Protestantismus schildert, wie bekannt, Leopold von Ranke in seinem Werke
"Zur Deutschen Geschichte, vom (Augsburger) Religionsfrieden bis
zum dreißigjährigen Kriege (1535 bis 1619), das in seiner zweiten Auflage
den siebenten Bd. der 2. Gesammtausgabe seiner Werke bildet und vor
kurzem erschienen ist. Es schildert eine Zeit der Gährung, des Ringens ver¬
schiedener Mächte, die mit der Kaiserwahl von 16l9 abschließt, mit einem
Ereigniß, welches den "Mann der katholischen Reaction", den "Freund der
Jesuiten", den Erzherzog Ferdinand zum Oberhaupte des Reiches machte und
den Ausbruch jenes Krieges beschleunigte, der bei der Kleinlichkeit der da¬
maligen staatlichen Verhältnisse der deutschen Protestanten, der geringen Kraft
des deutschen protestantischen Bürgerthums und Städtewesens, die sich gleich
beim Anfange desselben kund giebt, also beim Fehlen eines stärkeren prote¬
stantischen Staates, wie er erst gegen Ende desselben in Brandenburg ersteht,
eine verheerende Wirkung hervorgebracht hat, wie noch keiner. Mögen diese
Zeilen auf Ranke's Werk aufmerksam machen; einer Empfehlung bedürfen
Clsstr. die Werke des Verfassers nicht.





Die wenigen Zeilen "die Feuerwaffen und die Taktik" im letzten Heft sind aus
Versehen in Abwesenheit des Redact. d. Bl. eingeschoben worden. Das betreffende
Manuscript gehörte, wie der Leser sofort ersieht, zu einem größeren Artikel, dessen
Fortsetzung der Verfasser sich behufs Umarbeitung und Berücksichtigung der neuesten
Literatur auf diesem Gebiete hatte zurückgeben lassen. --


D. Red. der Grcnzb.


Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum.
Verlag, von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel <K Legler in Leipzig.

Fremden hauptsächlich berathenen und geleiteten Souverains innerhalb des
Vaterlandes beseitigt. Das einzige bis jetzt wirksame derartige Mittel hat
die Reformation des 16. Jahrh, dargeboten. Vom rein politischem Stand¬
punkte aus bleibt es stets zu beklagen, daß die fast ausschließliche Herrschaft
des Protestantismus, wie sie sich bis in die zweite Hälfte des 16. Jahrh,
gebildet hatte, durch die vom Habsburgischen Kaiserhause und von Bayern
geleitete und den geistlichen Fürsten und einem Theil des Reichsadels sowie
von Italien und Spanien unterstützte Gegenreformation gebrochen worden
und dadurch eine Zweitheilung Deutschlands entstanden ist. Deutschlands
großer Staatsmann brauchte dann nicht zu klagen, daß ein großer Theil
seiner Landsleute sich lieber vom Auslande ihre Weisungen als von vater¬
ländischen Interesse ertheilen läßt. Was die Reformation begründet hatte
wieder zu zerstören, raffte die römische Kirche alle ihre Kräfte zusammen; aus
diesem Bestreben geht die Reformation und Reorganisation innerhalb derselben
hervor, welche durch den Bruch mit dem Humanismus, das Tridentiner
Concil und die Begründung des Jesuitenordens ihren Ausdruck fand. Rüstig,
mit Geschick und Umsicht, hat sie den Kampf gegen den Protestantismus ge¬
führt. Den Spruch „Alles ist Euer" ist ihr Wahlspruch gewesen. Politische
Händel, Kunst, Literatur, selbst das Ringen der Völker nach Freiheit und
die Vertheidigung derselben, die Anhänglichkeit an bestehende Rechtsverhält¬
nisse und angestammte Fürstenhäuser !c., kurz alles hat ihrem Zwecke dienen
müssen. Die Anfänge jenes Kampfes gegen den schon in beinahe ganz Deutsch¬
land herrschenden und mit Mühe zu einem gesetzlichen Dasein gelangten
Protestantismus schildert, wie bekannt, Leopold von Ranke in seinem Werke
„Zur Deutschen Geschichte, vom (Augsburger) Religionsfrieden bis
zum dreißigjährigen Kriege (1535 bis 1619), das in seiner zweiten Auflage
den siebenten Bd. der 2. Gesammtausgabe seiner Werke bildet und vor
kurzem erschienen ist. Es schildert eine Zeit der Gährung, des Ringens ver¬
schiedener Mächte, die mit der Kaiserwahl von 16l9 abschließt, mit einem
Ereigniß, welches den „Mann der katholischen Reaction", den „Freund der
Jesuiten", den Erzherzog Ferdinand zum Oberhaupte des Reiches machte und
den Ausbruch jenes Krieges beschleunigte, der bei der Kleinlichkeit der da¬
maligen staatlichen Verhältnisse der deutschen Protestanten, der geringen Kraft
des deutschen protestantischen Bürgerthums und Städtewesens, die sich gleich
beim Anfange desselben kund giebt, also beim Fehlen eines stärkeren prote¬
stantischen Staates, wie er erst gegen Ende desselben in Brandenburg ersteht,
eine verheerende Wirkung hervorgebracht hat, wie noch keiner. Mögen diese
Zeilen auf Ranke's Werk aufmerksam machen; einer Empfehlung bedürfen
Clsstr. die Werke des Verfassers nicht.





Die wenigen Zeilen „die Feuerwaffen und die Taktik" im letzten Heft sind aus
Versehen in Abwesenheit des Redact. d. Bl. eingeschoben worden. Das betreffende
Manuscript gehörte, wie der Leser sofort ersieht, zu einem größeren Artikel, dessen
Fortsetzung der Verfasser sich behufs Umarbeitung und Berücksichtigung der neuesten
Literatur auf diesem Gebiete hatte zurückgeben lassen. —


D. Red. der Grcnzb.


Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum.
Verlag, von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel <K Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/208>, abgerufen am 26.05.2024.